Oh oh, war nicht eigentlich deine Frage, wie du damit umgehen sollst?

Mir ist es egal, was vorher war, er hatte seine Gründe, warum auch immer.

Fakt ist, das das Kind immer Bestandteil haben wird in seinem Leben und ich kann mir vorstellen, welch ein Schock diese Wahrheit für dich ist oder war.

Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass du mit ihm zusammen bist und auch ein Kind hast. Du konzentrierst dich zu sehr auf das, was du nicht haben kannst als auf das, was du hast.

Du bist Mutter, er ist bei dir daheim, er hat ein Kind mit dir = Familie

Das Kind hat eine Mutter,

die anscheinend mit dem Vater im Clinch ist

einen Halbbruder der eine intakte Familie hat

einen Vater, der ihn sehen will, was in dieser Zeit oft nicht der Fall ist

und er wird immer zwischen den Stühlen sein.

Man kann so viel kaputt machen bei einem so kleinen Kerl. Wenn du was mit dem Kind gemeinsam hast, dann die Angst ihn zu verlieren. Er kann den Vater verlieren und du den Mann.

Ist das die ganze Unsicherheit und Eifersucht wert?

Menschen machen Fehler (aber ich sehe kein Kind als Fehler) und wir können nur daraus lernen. Es war vielleicht doof, dass er dir nicht sofort von dem Kind erzählt hat aber er tat es, andere erfahren solche Sachen erst, wenn der Sohnemann volljährig vor der Türe steht. Wäre das einfacher gewesen? Du kannst eine Beziehung zu dem Kind aufbauen - eine freundschaftliche - niemand erwartet von dir, dass du das Kind als deines siehst aber es ist dir möglich es gern zu haben und diese Chance solltest du nutzen. Spring über deinen Schatten, der kleine Junge ist es Wert, das man ihm eine Chance gibt und außerdem gewinnt deine Beziehung an Stärke, wenn du hinter deinem Mann stehst anstatt eifersüchtig und wütend zu sein.

Liebe ist alles was am Ende zählt.

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Ich habe eine Kollegin, die so ist. Manchmal brauche ich Sachen, die schon ein Jahr her sind, sie aber diese tgl. bearbeitet. Frage ich nach, kommt eine schnippische Antwort, warum ich es mir nicht gemerkt habe. Irgendwann wurde es mir zu doof, ich schrieb mir vieles auf, änderte es um oder fragte woanders nach. Es war ein befreiendes Gefühl nicht mehr abhängig zu sein und diese Freiheit solltest du dir auch verschaffen.

Nimm dir ein dickes Notizbuch, notiere dir jeden Mist, irgendwann musst du nicht mehr nachsehen. Als Dankeschön für all die Fragen vorher, würde ich ihm auch was schenken, so habe ich es auch gemacht.

Manche sehen uns auch als Konkurrenten und wollen ihre Bonbons nicht verteilen. In Amerika ist diese Hilbsbereitschaft, wie wir sie in good old Germany haben, nicht im Tagesgeschäft. Dort muss man sich immer selbst helfen. Sie freuen sich über unseren Erfolg aber do it yourself! So wurde es mir erzählt. Das hat mich wachgerüttelt.

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Wenn er ständig draußen ist, wäre es besser, ihn regelmäßig scheren zu lassen, in einer länge, die ihn nicht frieren lässt. Wenn er viel Unterwolle hat, und davon gehe ich aus, macht es ihm dann auch nichts aus. Ist vielleicht optisch nicht das wahre aber hilfreich für dich und für ihn. Durch das lange Fell, bleiben auch leichter Zecken stecken und so siehst du sie dann eher.

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