... Hast den Führerschein? Wenn nein, dann lass' Dir ein paar Fahrstunden bezahlen, das ist dann was Sinnvolles und hält ewig.
Sepple
... Hast den Führerschein? Wenn nein, dann lass' Dir ein paar Fahrstunden bezahlen, das ist dann was Sinnvolles und hält ewig.
Sepple
... würde ich genauso machen: allen sagen, dass Du darüber nicht reden willst und sie das bitte akzeptieren sollen. Und lass Dich nicht einschüchtern oder weichklopfen - Du willst nicht darüber reden und basta!
Drücke Dir die Daumen ...
Seppele
Flugkosten kannst im Internet raus bekommen, entweder von hier direkt nach Windhoek, oder aber - da gibt es viel mehr Verbindungen - zuerst nach Johannesburg und von dort weiter nach Windhoek. Mit Turkish Airlines nach Jo'burg und weiter mit NamibAir ist recht preiswert und die Flieger sind in Ordnung. Es gibt aber auch andere Alternativen ...
In Windhoek am Flughafen mietest Dir über den ADAC einen Toyota Geländewagen, den wirst brauchen weil gefühlt 95 Prozent der Straßen Steinpiste sind auf denen Du mit einem normalen PKW ganz sicher nicht glücklich wirst. Tarife für den Wagen kannst auch im Internet finden. Und nimm gleich einen zweiten Rervereifen mit, auch den wirst wahrscheinlich brauchen. Gute Karte nicht vergessen, schon hier beschaffen! Navi brauchst in Namibia nicht unbedingt.
Frei Zelten ist m.W. nicht erlaubt, ist aber auch nicht empfehlenswert! Übernachtungen auf Lodges liegen bei € 100,- aufwärts, incl. Frühstück. Die meisten dieser Lodges bieten für etwa € 50,- Halbtagssafaris an, da siehst dann schon einen Haufen wildes Zeug.
Und fahr vorsichtig dort, es passieren durchaus viele Unfälle und die Entfernungen zu Ärzten oder gar Krankenhäusern sind riesig! Nachtfahrten würde ich nicht machen, zu unsicher (Pannen, Wildunfälle, ...).
Namibia ist wunderschön, wirst es nicht bereuen.
Seppele
... Ich würde es erst mündlich versuchen, einfach um vorzufühlen wie Dein Vorgesetzter das sieht. Musst ihm aber detailliert darlegen weshalb Du meinst, dass eine Erhöhung bei Dir gerechtfertigt ist, also was Du besser und/oder mehr und/oder schneller machst als andere und das auch mit Beispielen belegen können.
Und komm' ihm ja nicht mit persönlichen Argumenten wie "Auto kaputt, Wohnung gekauft, musst heiraten oder so und brauchst dafür Geld. Was die Angestellten machen ist dem Unternehmen nämlich völlig egal, die bezahlen nicht dafür, wenn sich ihre Angestellten finanziell übernehmen, sondern für die Leistung, welche diese für das Unternehmen erbringen (und das ist grundsätzlich in Ordnung so).
Lass' Dich nicht von Deinem Chef abwimmeln, sondern mach dafür einige Tage vorher einen festen Termin mit ihm aus, am besten in einem separaten ruhigen Raum, halbe bis ganze Stunde mindestens! Bereite Dich mental unbedingt auf dieses Gespräch vor, es geht schließlich um was!
Wenn er einer Erhöhung nicht zustimmen will, dann beweg ihn dazu Dir detailliert zu erklären was Du nach seiner Vorstellung (noch) tun musst und/oder bis wann erreicht haben musst um diese Gehaltserhöhung zu bekommen. Das, was er dabei sagt, haltet Ihr schriftlich fest, dann hast was in der Hand wenn es nicht so kommt.
Will er nicht und ist auch nicht an einer Perspektive bzgl. Deiner Entwicklung interessiert, dann solltest durchaus einen Wechsel des Arbeitgeber in Betracht ziehen, ihm das aber bitte nicht sagen! Du bist schon Jahre bei diesem Arbeitgeber und hast Berufserfahrung. Im Moment gibt es viele freie Stellen, da lässt sich auch schon beim Einstiegsgehalt was machen.
Halte Dir immer vor Augen, dass derzeit in vielen Branchen Tarifverhandlungen laufen oder bereits waren, und dass grade ohnehin die meisten eine Tariferhöhung bekommen - auf diese berufen sich Chefs gerne wenn sie nichts rausrücken wollen. Diese Tariferhöhung ist aber nicht in besseren Leistungen begründet, sondern als Ausgleich für allg. steigende Lebenshaltungskosten zu sehen (das weiß Dein Chef auch).
Drücke Dir die Daumen ...
Seppele
... Schau mal im Internet bei der "Visumzentrale" oder bei "Visum Direkt", da ist das eigentlich ganz gut beschrieben, mit Kosten und allem was dazu gehört. Bei denen kannst auch anrufen, kostet erst mal nichts.
... Nein, brauchst Dir keine Gedanken machen wenn das wirklich nur ganz, ganz selten passiert. Pass' halt auf, dass sich das nicht immer mal wieder wiederholt. Sonst wird auch das beste Getriebe mal kaputt gehen ...
Die genaue Ursache kann ich Dir nicht nennen, aber sehr häufig sind dafür "Verspannungen" im Nacken- und/oder Schulterbereich die Ursache. Hast Dich ungeschickt bewegt oder liegst Du im Bett irgendwie "verquert"?
Geh' zu einem Orthopäden und lass das anschauen. Der schickt Dich dann vielleicht in die Physio und nach ein paar Terminen dort sollte dieses Einschlafen eigentlich weg, zumindest aber deutlich besser geworden sein.
Seppele
Oh, man - wieder so ein Hilferuf nach einer unüberlegten Aktion! Nein, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bist Du nicht schwanger, ist zumindest aus dem zu schließen, wie Du den Vorgang beschreibst.
Aber, bitte (!) denk' doch künftig vorher drüber nach was kommen kann, wenn Du dies oder jenes zu tun beabsichtigst, ich muss das einfach so sagen! Du warst so vernünftig die Pille zu nehmen weil da was kommen könnte, was es zu verhindern gilt. Dann setzt Du sie ab und hast für einen unvorhergesehenen Ernstfall nicht mal Kondome oder andere Alternativen parat - das ist eigentlich unverantwortlich!
Morgen (!) gehst in die Apotheke und besorgst Dir Verhütungsmittel - versprochen? Du brauchst keine Angst haben, für Apotheker ist das nichts worüber die lachen oder tuscheln sondern Tagesgeschäft und Kunden, die nebenan stehen, hören oft gar nicht zu oder denken sich nichts dabei.
Und Deinen Freund verpflichtest bitte auch dazu ab jetzt immer (!) selbst auch Kondome mit zu führen wenn er "mehr" von Dir will (und kannst ihm dann ja auch in Aussicht stellen, dass er "es" dann auch bekommt - wenn er lieb ist).
Seppele1
Deiner Fragestellung entnehme ich, dass Du darüber was gelesen oder gehört hast, und jetzt erwägst so etwas selbst zu machen.
Es wird immer ein Auto geben, welches im Norden billiger zu haben ist als im Süden - und umgekehrt. Aber wenn Du das "privat" machen willst, dann kannst das bestenfalls in ganz kleinem Stil tun, ein oder zwei Autos im Jahr, und Du musst dafür unverhältnismäßig viel Zeit reinstecken um einen kleinen, nicht wirklich kalkulierbaren Gewinn zu erzielen. Machst das dann öfters, dann kommt über kurz oder lang das Finanzamt auf Dich zu - und wenn Du Glück hast, dann kommst mit einer geringen Nachzahlung aus der Geschichte wieder raus, ich formulier das mal so flapsig. Willst das aber voll gewerbsmäßig machen, dann musst Dich mit der ganzen bereits bestehenden Automafia rum schlagen, bist dann der kleinste (!) Karpfen unter vielen, vielen gefräßigen Hechten! Da kannst dann richtig tief in die Sch.... rutschen. Also lass' das besser, Du kannst - ohne solide Rücklagen und (!) ohne einen ausgefeilten und ausgereiften Geschäftsplan nicht hoffen in einem bereits funktionierenden System Erfolg zu haben. Die Durststrecke ist lang und wenn Du nach einer solchen negativen Erfahrung tatsächlich mit "nur" 50.000 Schulden da stehst, dann wird es trotzdem richtig eng. Ich kann und werde hier nicht auf alle Aspekte eingehen (Finanzierung, Steuer, Garantie bzw. Gewährleistung, ...), aber ich hoffe, Du erkennst auch so, dass hinter der Unsetzung einer solchen Idee mehr steckt als nur die Antwort auf die Frage an irgendwelche (!) andere: "Lohnt es sich ...?"
Seppele
Also die Einstellung des Benzinhahn hat nichts zu tun mit der Leistung des Motor. Das Umschalten auf die Reservestellung soll Dich lediglich daran erinnern, dass Du noch für etwa 40 km Sprit im Tank hast.
Weiß nicht wieviel Leistung Deine Kiste hat, aber zu zweit mit Tacho 180 ist schon etwas wenig. Wann hast Dir letztmals den Luftfilter angeschaut bzw. ihn getauscht? Sind die Zündkerzen noch i. O.? Vielleicht lässt Du mal ein Kompressionsbild machen, nur um mal generell zu sehen ob Deine Zylinder im Betrieb noch gleichmäßig (!) verdichten. Ansonsten vielleicht mal die Ventile überprüfen und ggf. einstellen lassen und - insbesondere wenn die Kiste schon ein paar Jahre alt ist und grade länger gestanden war - mal die Vergaser reinigen und anschließend synchronisieren lassen.
Seppele
Kann mich meinen Vorgängern nur anschließen: Leg' den Hunnie drauf und flieg mit EgyptAir.
Seppele
Auf jeden Fall erst mal warten mit jedweder Investition bis Du Dir ein grobes Bild über die verschiedenen Anlagemöglichkeiten gemacht hast. Du musst Dir immer - und das ist so - vor Augen halten, dass niemand was zu verschenken hat und alle, die Dir was anbieten, hinter Deinem Geld her sind!
Ja, tendenziell würde ich auch zu Immobilien neigen. Aber derzeit sind Immos fast immer und überall zum Teil drastisch überteuert, Käufer zahlen grade fast jeden Preis. Also als Alleinanlage nicht unbedingt die beste Anlageform.
Ich kenne die Höhe des Betrages nicht, den Du geerbt hast. Aber wenn Du es Dir leisten kannst, dann nimm nur ca. 40 Prozent bis max. die Hälfte für Immos und leg vom Rest ca. wieder die Hälfte einfach als Tagesgeld an, auch wenn das grade wenig bis nix bringt. Den Rest hälst so, dass Du jederzeit ran kommst, wenn Du kurzfristig liquide sein musst.
Beim Immokauf würde ich mir die derzeit supergünstigen Hypozinsen für möglichst lange sichern und möglichst viel über die Bank finanzieren. Dann kannst die Mieteinnahmen mit den Schuldzisen verrechnen und das Finanzamt geht fast leer aus. Als Sicherheit für die Bank hast ja Dein Festgeld und den Restbetrag.
Und wenn du einen gewieften Anlage- oder Steuerberater hast, dann kann der Dir vielleicht sogar mehr Immos sozusagen "beschaffen", alle nur angezahlt und der Rest über die Bank zu Niedrigstzinsen finanziert. Dann hast in 10 Jahren sowohl die Immobilien als auch noch die Hälfte des heute geerben Geldes.
Aber dieser Part mit dem gewieften Berater ist auch schon wieder spekuativ ...
Wenn diese von Dir angegebenen Werte stimmen, dann würde ich nur einen neuen (!) nehmen, schon wegen der Garantie. Mit dem gebrauchten würdet Ihr zu den schon 50.000, die der schon hat, in zwei Jahren weitere 60.000 drauf fahren, dann hat der auch schon gute 110.000 drauf und dann beginnen so langsam die Reparaturen. Bei der Entscheidung für den Neuen könntet Ihr bis zu diesem Zeitpunkt wenigstens etwa vier Jahre fahren. Und wegen Verbrauch: rechnet in der Praxis besser mal mit etwa 4,5 bis 5 Liter, dann ist die Enttäuschung nicht so groß - kein Witz! Ja, was soll ich für Alternativen nennen, ... .??? Wenn Ihr auf einen Wagen angewiesen seid, dann schaut Euch bei den Händlern bzw. Werkstätten um, die bei Euch in der Nähe liegen. VW ist bzgl. Qualität und Kundenservice kein (!) Musterknabe, würde mich nicht ausschließlich auf VW konzentrieren. Schaut Euch mal die Koreaner Hyundai und Kia an, die geben 7 bzw. 5 Jahre Garantie, sind auch nicht schlecht, sind ab Werk umfangreicher ausgestattet und kosten noch etwas weniger. Auch ein Ford Focus ist kein schlechtes Auto, oder vielleicht sogar der neue Skoda Fabia? Der neue Fabia ist wirklich ein tolles Auto, den würde ich persönlich jedem Polo vorziehen. Schaut Euch einfach mal um ...
Schließe mit diesem Betrieb bzw. Chef ab und suche Dir was Neues, das wird nix mehr mit Euch! Wichtig: morgen erst mal sagen dass Du weiter arbeiten willst, einfach um den Job und Dein Einkommen weiter zu behalten. Erst wenn Du was Neues hast selber (!) kündigen. Wegen Arbeitszeugnis lass' Dich aber unbedingt fachlich beraten - und bitte nicht von irgendwelchen Kumpels sondern von jemand Qualifiziertem, denn da gibt es so viele Haken und Ösen in denen man sich verheddern kann und es geht um Deine weitere berufliche Zukunft! Vielleicht kennt ja jemand hier aus dieser Community eine gute Anlaufstelle und kann Dir einen Tipp geben. Viel Glück und Erfolg ...
Also: "geliebt und gepflegt" mag der Vorbesitzer seinen Wagen ja haben, aber knapp 200.000 km auf einem kleinen "Massenauto" ... Ich möchte den Wagen nicht schlecht reden, aber ich würde die Finger davon lassen, ganz ehrlich! Es ist nicht nur der Motor, der kommen kann, auch das Fahrwerk dürfte nicht mehr frisch sein. Spurstangen, Aufhängungen und Gelenke, Stoßdämpfer, alle tragenden Teile, sie alle weisen Verschleiß auf und werden sukzessive ersetzt werden müssen. Die Kosten hierfür werden den Restwert des Wagen bald übersteigen, dann hast schon einen Haufen rein gesteckt und musst doch wieder nach einem Ersatz schauen. Der jetzige Besitzer gibt den Wagen sehr wahrscheinlich her, weil er jetzt den Zeitpunkt gekommen sieht noch etwas für ihn zu bekommen, bevor die Reparaturkosten zuschlagen. Ja, er mag noch ein paar tausend Kilometer durchhalten. Aber der Tag wird kommen, ab dem er teuer wird. Überleg es Dir gut, denn Du hast für die Knete hart arbeiten gemusst ...
Ja, das packst Du - warum auch nicht? Dein Fahrlehrer meldet Dich nicht aus Jux und Dollerei zur Prüfung an, sondern weil er der Auffassung ist (und die Erfahrung hat), dass Du so weit bist! Er fährt sicher mit Dir die ganzen möglichen Teilstrecken ab, die bei der Prüfung infrage kommen und wird Dir sicher erklären worauf es ankommt. Und wenn etwas nicht geklappt hat bei diesen Übungsfahrten, dann fahrt dieses Stück halt noch einmal. Aber Du schaffst das - ganz sicher! Viel Glück ...
Also wenn Du Freude an Technik hast, warum stellst Du dann noch diese Frage? Mach' es! Vielleicht gibt es ja auch noch einen zum Industriemechaniker verwandten Beruf, Mechatroniker oder so - aber machen !!! Leute mit solch einer Ausbildung gibt es heute schon nicht mehr genug und wird es bald noch weniger geben, da könnten goldene Zeiten auf Leute wie Dich zukommen. Hast schon eine Lehrstelle? Bitte unbedingt dran bleiben !!!
Schau Dir mal den TÜV-Bericht an, gibt es in größeren Kiosks zu kaufen. Auch von "Auto-Bild" gibt es so eine Zusammenfassung. Da wäre z.B. Auch ein Ford Focus ein Kandidat. Ob Benziner oder Diesel sollte bei Deinem Invest und noch dazu als Anfänger(in) weniger wichtig sein, zumal das Fahrzeug ja gebraucht ist. Beim Diesel sparst auf 100 km Fahrt vielleicht 1,5 bis 2 Liter Treibstoff, dafür sind die Nebenkosten höher und Schäden am Motor etwas teurer (bei einem Gebrauchten im unteren Preissegment sollte man mit so etwas halt rechnen). Geh doch mal zu Deinem Versicherungsfritz und bitte ihn um eine Auflistung der Beträge für die sagen wir mal 20 billigsten Autos (Hersteller, Typ, Motorisierung etc., der weiß schon worauf es ankommt), wenn Du diese bei ihm versichern wolltest. Du musst dem noch sagen ob Du eine Garage hast, wieviel km Du im Jahr voraussichtlich fahren willst etc.. Das spuckt die Statistik der Versicherungen quasi sofort raus. Da ist vielleicht auch schon ein Auto dabei das bem TÜV gut abschneidet. Und dann bittest ihn Deine sagen wir mal drei bis fünf Favoriten auch mal zu kalkulieren. Im direkten Vergleich kannst dann sehen wieviel Du wahrscheinlich mehr zahlen musst für Deine Favoriten, einfach weil Du ein "cooles" Auto fahren willst. Bei einer Entscheidung für eines der versicherungsseitig billigeren Autos hast dann diese Differenz zum "Cool-Auto"(für zwei bis drei Jahre gerechnet) zur Verfügung für irgend etwas anderes (z.B. einen Rempler o.ä. ...). Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte Dir nicht die Lust am Autofahren nehmen. Aber Du bist Anfänger und musst für Dein Geld auch hart arbeiten. Drum fang es ruhig an mit einem Auto das versicherungsseitig und auch TÜV-seitig voraussichtlich zu keinen oder nur wenig finanziellen Problemen neigt ... Auf jeden Fall wünsche ich Dir allzeit Gute Fahrt ...
Also, ich (Mann) weiß nicht wie lange Ihr schon zusammen seid und wieviel Ihr vorher gemeinsam unternommen habt bzw. wie Eure Wochenenden gelaufen waren. Aber wenn das jetzt am Anfang Eures zusammen Wohnens schon so läuft, dann ist und wird das auch nichts mehr - tut mir leid dies so zu sagen. Dann ist es wirklich besser Ihr sprecht Euch aus und fasst eine zumindest vorübergehende Trennung ins Auge. Dies lässt jedem von Euch Zeit Eure Gefühle füreinander wieder neu zu ordnen und am Ende vielleicht auch für einen zweiten Versuch. Wenn Dir an dem Typ was liegt und ihm was an Dir, dann weiß jeder was er nach dieser Auszeit zu tun hat und was er lassen sollte und dann kommt Ihr auch wieder zusammen. Schade um die Wohnung und die Einrichtung, aber dies ist nur Geld (und vielleicht ja auch nicht verloren) und das andere ist Eure Zukunft. Wünsche Euch trotzdem viel Glück ...
Habe selbst ein ähnliches Problem, war lange ratlos. Inzwischen eine halbwegs gute Abhilfe: Beide Sonnenblenden gleich nach dem Start etwa senkrecht runterklappen damit sich die Luft aus den Düsen dort fängt. Und dann gehe ich wirklich etwa alle sechs Wochen mit Salpetersäure (!) an diese Stelle (Armaturenbrett abgedeckt mit Folie und darauf alte Zeitungen) und reinige die Stelle. Das hilft dann für etwa 10 Tage, danach beginnt die Sauerei langsam wieder ...