Na - siehst Du, das Hirn einschalten - und schon klappt es !
Es ist meine pers. Meinung, dass - jeder der in der Auftraggebenden
Situation des < BER > ist, gleich behandelt werden sollte, wie ein
Steuerhinterzieher !
Ist diese - Deine Frage, eine Objektbezogene Frage - oder eine allgemeine Frage ?Entschuldige meine Gegenfrage - aber um entspr. Antworten zu können, istdie Beantwortung der Gegenfrage wichtig !
Hey Leute, denkt doch einmal an die Leute, die Euere Fragen, beantworten sollen !
Kann man sich noch eigenartiger verhalten - für so etwas, soll die Community herhalten ? Da bin ich .... ja komm ?!
Entschuldige bitte, die Gegenfrage : Bist Du selbst schon einmal zur Schule gegangen ?
Wenn ja - dann weist Du, wie man eine Fläche und zusätzlich den Kubus ausrechnet !
Wenn nein - woher weist du dann, dass Beton benötigt wird, zum ausfüllen einer Autofelge, mit einer innen stehenden Metallstange, für eine Wäschespinne ?
Willst Du das wirklich Wissen, oder willst Du nur testen, ob es andere auch Wissen ?
Lieber Frager !
Früher, d.h. vor 45 Jahren, da lehrte man in der Berufschule - für Maurer u. Stukkateure, dass 1 mm Putzauftrag im Aussenbereich 1 Tag benötigt und im Innenbereich, mangels Luftzug, ca 1,5 Tage !
Also - Auch wenn Sie Gipsputz in Ihrem Schlafzimmer haben, so ist er zwar schneller fest ( Gips ) aber desh. bei weitem nicht trocken.
Dies hängt auch davon ab, wie stark der Ip. ( Innenputz ) aufgetr. worden ist, denn die VOB Teil C ( Verdingungsordnung für Bauleistungen ) schreibt eine mittlere Putzstärke im Innenb. von 15 mm vor.
Ich nehme an, dass Sie, die von den Putzern aufgetragenen Putzstärken, die auch von den Mauerwerks - Ebenen abhängen, nicht kennen und ich sie schon gar nicht.
Desh. schlage ich Ihnen vor, zu heizen und Stosslüften, jede Stunde etwa 10 Minuten, damit der feuchte Dunst, der durch den Trocknungseffekt entsteht - entweichen kann. Sofern Sie sich in der Umgebung Ihres Schlafzimmers befinden. Ansonsten sollten Sie eine Dauerlftg. mit Zuglft. organisieren, eventl. mit einem Heizlüfter auf kl. Stufe. Wichtig ist die Zugluft, aber ohne Frosteinwirkung !
Wie erkennen Sie ob der Putz dann trocken ist ? Zunächst ist der neue noch nasse Gp. noch relativ grau, wird aber immer heller und heller - zuweilen bilden sich auch hellere Stellen. Dies ist Abhängig von den bereits oben erw. - eventl. Unterschiedlichen Putzstärken die erf. waren. Wenn Ihr Putz dann - eine einheitliche helle Farbe trägt - dann ist er trocken!
Ich hoffe, dass ich Ihnen Ihre Frage erschöpfend beantwortet habe? Auch wenn ich keinen genauen Zeitpkt. ( Tage / Wochen ) nennen konnte, denn dies hängt in dieser Zeit auch vom Wetter und von Ihnen ab. Insofern, wie Sie meine og. Vorschläge anwenden ?