Bin planlos, Schicksalsschläge so weit das Auge reicht. Das wird immer extremer und ich fang jetzt mal mit einfachen Dingen an:

Ich bin M/22 und mein einziger """Erfolg""" ist mein schlechtes Abitur, ist okay.

Hab einmal Jura angefangen und einmal Soziale Arbeit und werde das auch abbrechen.

Habe keine Hobbys und Interessen, was soll ich da bitte beruflich machen? Ein Studium ist wohl durch die Lockerheit und meiner Erkrankung das Beste: Aber was denn ohne Sinn im Leben? :(

Einfach BWL für nen Bürojob?

Mir wurde nun eben auch eine Nervenerkrankung diagnostiziert nach vielen qualvollen Untersuchungen. (Habe MS) Werde in paar Jahren (Können 5, 10 aber auch 20, 30 Jahre sein?) im Rollstuhl sitzen, gelähmt sein usw. - Endstufe ist der Tod dadurch. Ok. Akzeptiert. Was solls.

Habe aber gleichzeitig, unabhängig davon:

• Depressionen
• Angstzustände
• Identitätsstörung
• Keine Freunde jemals gehabt, nie Hobbys gehabt im Leben.
• Keine richtige Familie, Hasse diese (Missbrauch) Lebe leider noch bei denen.
• Sozial eine 0

usw.

Was ist denn jetzt der beste Schritte? Ich hab mir schon Hilfe gesucht, schlucke Immunmodulatoren wegen meiner Krankheit, Schlucke verschiedene Antidepressiva, ab und zu Benzodiazepine...bin voll mit Medikamenten.

Nichts bringt was, außer bescheurte Ablenkung.

Was ist das Beste nun? Einfach BWL studieren und endlich ausziehen, so es halbwegs versuchen? Finde einfach alles sinnlos, bin extrem einsam und psychisch und physisch krank. Soll ich in eine "Klapse" oder was bringt hier im Leben noch überhaupt was.....

Ach werde hier sowieso wieder keine Antworten bekommen👍 ist okay. Tut mir Leid.

Hey,

seid ihr mit Gott aufgewachsen? Oder habt ihr euch für den Weg erst im Laufe eures Lebens entschieden? Ich wusste seitdem ich denken kann, dass es eine geistige Welt gibt, die mit der materiellen Welt co-existiert. Und zu Gott bete ich auch schon seitdem ich ein kleines Kind bin. Wie ist es bei euch?

Ich bin 22 und behindert und habe eine Ausbildung zum Fachinformatiker abgeschlossen. Nach der Ausbildung wurde ich leider nicht übernommen. Ich habe viele Bewerbungen geschrieben und viele Vorstellungsgespräche geführt. Leider hat es bis jetzt nicht geklappt. So bin ich nun schon seit zwei Jahren arbeitslos und lebe noch bei meinen Eltern. Ich bin noch versichert, lebe quasi mietfrei und bekomme warme Mahlzeiten. Meine Eltern machen mir auch keinen Druck, weil sie wissen, dass ich aktiv nach einer Arbeit suche. Das, was sich äußerlich gut anhören mag, ist für mich allerdings kein Zustand. Klar, ich habe etwas Geld zur Verfügung, aber ich muss jeden Cent dreimal umdrehen und dazu noch meinen Eltern auf der Tasche liegen.

Das ALG 1 ist schon lange ausgelaufen, Hartz4 gibt es für mich nicht. Ich nehme alle meine Termine bezüglich Jobcenter und Beratungen war, in der Hoffnung es kommt doch noch irgendetwas bei rum. Und wenn ich immer diese ganzen Menschen sehe, die arbeiten, sei es beim Bäcker, Amt, Supermarkt oder im Restaurant, frage ich mich, was ich eigentlich tue.

Ich habe keine Arbeit und keine Perspektive. Wie kann ich gegen diese Gedanken ankämpfen?

Hi ich bin 1,64 und 60kg und möchte mir ein penny Board holen hält das aus

Heyho, ich suche, wie man sehr schwer am Titel erkennen kann, ein gutes, empfehlenswertes "Sammelbuch" über bekannte Sprichwörter und/oder Zitate.

Ich kenne da zwar schon einige Bücher, aber vielleicht hat hier ja jemand eins, welches er besonders gut findet.

Danke.

Hallo, ich bin wie ein jeder anderer ganz normaler Mensch und mastubiere auch. Immer wenn ich mastubiere passiert mir danach was schlimmes , wieso ist es so? Und kann mir jemand weiter helfen ? :(

Jesaja 45 Vers 7 und Jesaja 45 Vers 9 bis 13

Hey ich bin 16 jahre und mache Leistungssport. Mein Leben an sich ist eigentlich recht gut, doch obwohl ich Freunde, Familie und alles habe, bin ich unglücklich. Die kleinsten Kommentare belasten mich wochenlang, auch wenn ich weiß, dass sie nicht ernst gemeint sind. Egal ob es sich um mein Aussehen oder sonstiges dreht. Ich habe Angst dass ich plötzlich von allen Leuten verlassen werde, da ich schon öfters von Leuten einfach hängen gelassen wurde. Deswegen verstelle ich mich oft und auch wenn es mir schlecht geht, sage ich nichts aus der angst, dass ich wieder alleine bin. Dadurch werde ich auch schnell eifersüchtig und wieder traurig wenn ich stehen gelassen werde, obwohl die Leute es nicht so meinten.
Von außen tu ich so als würde es mich nicht intressieren, wobei es mich halt schon irgendwie verletzt.
Jeder denkt ich wäre super glücklich, was aber nicht stimmt.
Ich habe nur angst meine Gefühle zu zeigen, da ich nicht weiß wie die anderen darauf reagieren würden. Doch auf der anderen Seite interessiert mich garnichts mehr. Ich würde am liebsten nur noch in meinen Bett liegen.
Manchmal mache ich mir so viele Gedanken, darüber was andere von mir erwarten und im nächsten Moment intressiert es mich wieder null.
Mittlerweile merke ich selbst dass mein lachen irgendwie falsch ist und, dass ich hinter einer maske lebe, auch wenn es keinen Grund dafür gibt. Ich habe alles, was ich will und trotzdem würde ich am liebsten nur schlafen oder in Tränen ausbrechen, denn bei allem was ich tue hab ich angst dass mich plötzlich alle verlassen...
hat irgendjemand eine Idee warum mein Kopf sich sowas schon seit ich klein bin ausmalt ?