Also ich hab jetzt mal den Test gemacht, allerdings muss ich zugeben, das das Zeug wahrscheinlich nicht alleine hilft.

Mal kurz ohne blabla zusammengefasst: ich bin ein Mann,war starker Raucher, hatte viel streß da nebenbei eine Weiterbildung, dazu eine unglaublich anstrengende Freundin und einen nicht besonders sicheren Arbeitsplatz, und irgendwann hab ich dann Haarausfall während meiner Weiterbildung mitbekommen, und das war scheiße, wenn man auf einmal jeden Tag ein paar haare in der Hand im Kamm und auf der Tastatur hat. Die geheimratsecken haben sich dann auch GAAANZ schnell merklich vergrößert. Echt nicht schön und sowas von deprimierend, verdammt.

Hab dann dann ein Koffeinshampoo ausprobiert, welches dann auch die losen Hautstellen also Schuppen vom Kopf entfernt. Mal ganz schnell: Haarverlust hörte binnen 5 Wochen auf, die Haare die noch da waren wurden dann auch mal wieder schöner. Also gut, funktionierte bei mir. Aber man will ja mehr, also: 6 Monate weitergemacht mit dem Shampoo, den Genuß von Kaffee und Zigaretten langsam eingestellt und darauf geachtet das ich täglich genug trinke, daran hat es oft gemangelt. Nach caaaaaaaa. 5 Monaten (echt ich weiß das nicht genau) bildeten sich neue Häärchen , alle weiß, die wurden so 3-4 mm in Ausnahmen auch mal 1 cm lang, sah aus wie Körperbehaarung an Händnen und Füßen. ABER die fiehlen dann wieder aus.. scheiße.

Also weiter ausprobiert. jetzt mach ich den kram insgesamt 13 Monate. Hab derweil eine neue Freundin, die Weiterbildung beendet und einen besseren Job und tada... wieder viel mehr Haare im Bereich der geheimratsecken, die sind da gewachesenb wo vorher die kleinen Häärchen waren. Ob das jetzt am Koffein-Shampoo lag.. ein wenig,da der Haarausfall ja auch stoppte. am Kaffee, Streß und Zigaretten? ja mit 100 %iger Sicherheit. Ich denke in erster Linie hats geholfen, das ich mich mit dem Thema befasst habe und auf eine intelligentere Körperhygiene innen als auch auch außen geachtet habe. So mehr hab ich dazu dann aber auch nicht zu sagen. Ich halte es nicht für schlecht, ein wundermittel mit Allheilkräften ist es auf garkeinen Fall, dafür sind wir alle zu verschieden, als das soetwas bei jedem wirkt. Scheiße ist einfach, das die Haare schneeeeel ausfallen aber laaaaangsam nur wiederkommen. Gruß der Selbstläufer

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Öh um deine Frage zu beantworten .. nein, es ist nicht zu spät. Wenn ich dich richtig versteh willst aber in dem großen Umfeld der Wirtschaft bleiben, da du die Weiterbildung ansprichst. Nun es gibt viele möglichkeiten, 1. du kannst den Betriebswirt IHK VWA oder HWK machen, die dauern nicht so lange wie beispielsweise der Betriebswirt der FOM, aber um die branche zu wechseln, sollte das kein problem sein, vorallem weil du ja kfm. tätig warst, wirst du mit solch einer Weiterbildung überall Fuss fassen können, wie gesagt das sind Betriebswirte der mittleren Management ebene, so wie alle abschlüsse aller Fachschulen. Und ebenso lassen sich diese Abschlüsse MANCHMAL auf ein Studium anrechnen, genauso oft geht es aber nicht, egal welchen Betriebswirt der o.g. du machst. 2. Ein Studium an einer Fachhochschule oder ein Studium an der Uni. Das Studium an der FH kann man glaube ich auch neben dem Beruf machen, das wäre dann ein Bachlorabschluss, der dir dann noch ein ein paar Türen mehr öffnet und den man dann durch einen Master ergänzen kann. 3. Ein Wirtschaftsfachwirt bietet sich auch an, der ist nicht ganz so umfangreich, dauert dafür aber auch nur ca. 1 1/2 Jahre und hat keine Vorrausetzungen außer kfm. Tätigkeit, damit hättest du bereits ein sehr gutes Grundgerüst, mit dem du dich bewerben kannst, einen Betrieswirt IHK kann man dann noch in 9 monaten drauflegen. Tja... soweit siehts erstmal aus.... Nun du kannst dich auch mit deiner jetztigen Ausbildung bewerben, vielleicht kleiner anpasskurse machen, das kann auch schon ohne weiteres klappen, es gilt sich zu verkaufen, EGAL welche Qulifizierung du besitzt. Gruss der Selbstläufer

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Eigentlich relativ einfach: die HWK hat einen anderen Rahmenstoffplan als die IHK. Der Inhalt der IHK Vorbereitungskurse für den Technischen Fachwirt ist meist umfangreicher, die Prüfung des gleichen auch ein bißchen umfangreicher.

Gruss Matthias

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Bullshit, das ist ein echt nerviges Thema. Guckt euch mal die Rahmenlehrpläne beider Berufe an. Fast identisch, der eine lernt da ein bißchen mehr , der andere da. Die Praxis ist hier das wichtigere Thema. Und selbst die kann identisch sein, nur das die Leute dann in verschidenen Abteilungen arbeiten, bei gleichem Lohn, wie ein Industrieunternehmen in Gelsenkirchen beweißt, da gingen sogar beide in die gleiche Kurse, nur ganz zum schluss haben die einen 2 wochen mehr in dem einen, die anderen in dem anderen Bereich Schule abgeleistet. Die Schule hat da sogut wie nichts zu bedeuten. Die Praxis zählt, wie bei allen Berufen, am meisten, und da ist nur das Unternehmen selbst für verantwortlich.

Auf deine Frage welche Job höher angesehen ist, ja, das ist der Industriekaufmann, da er meist von den größeren Unternehmen ausgebildet wird, meist gibt es dann noch den Kaufmann für Bürokommunikation, dieser durchläuft dann die gleichen bereiche wie der Industriekaufmann. Lasst euch nix erzählen, bei den Kaufmannsgehilfen sind alle gleich anzusehen, die im Büro sitzen, nur -handelskaufleute sei es Einzel- oder Groß- und Außenhandel haben etwas andere Ausbildungen, die mehr mit der Warenwirtschaft im Handel zu tun haben. Aber selbst das wir in den Kaufmannsgehilfen Ausbildungen von allen gut angeschnitten. Gruss Matthias

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Hi, das kommt darauf an was du später machen möchtest und wo du hin möchtest Karriere mäßig. Sinnvoll sind aufjedenfall die Fachwirt- und Fachkaufmann-Weiterbildungen die es von der IHK und HWK gibt. Da gibt es für jeden Bereich etwas. Wirtschaftsfachwirt und Bürofachwirte z.B., oder Fachkauffrau in Büromanagment. Dauert 1 - 1 1/2 Jahre und vermittelt sehr viel allgemeines betriebswirtschaftliches Wissen. Desweiteren gibts dann noch den Betriebswirt IHK und HWK sowie staatlich. Alle in Ordnung. Sehr gut und fast einem Studium gleich ist der Betriebswirt VWA, der öffnet dir eigentlich alle Türen.

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Für den Personalreferenten bietet sich ein Studium an, z.B. akademisch in Richtung Personal oder aber auch der Personalbetriebswirt an der VWA, um möglichst schnell diese Stelle besetzen zu können. Die zweite Möglichkeit wäre eine Weiterbildung zum Personalfachkaufmann bei der IHK. Hierfür benötigt man Berufserfahrung von 2 Jahren im Personalbereich und den ADA Schein (ist in der Weiterbildung des Personalfachkaufmanns integriert) oder fundiertes Vorwissen im Personalbereich, z.B. durch eine Fachwirt Ausbildung. Diese Weiterbildung dauert berufsbegeleitend 1 Jahr ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Anmerkung: Meineswissens gibt es keine Weiterbildung zum Personalfachwirt von der IHK oder HWK. Es gibt eine Weiterbildung der HWK die sich Bürofachwirt im Personal- und Rechnungswesen nennt. Diese befähigt dazu, sehr komplizierte Aufgaben im Personalwesen und der Lohn-/ Bilanzbuchhaltung eigenständig zu bearbeiten, allerdings reicht das hier erlernte Wissen nicht für eine Personalreferenten Stelle, da nur ca. 30 % des Personalfachkaufmann-Stoffes abgedeckt werden, ist aber eine sehr gute Grundlage für alles weitere in Richtung Personalwissen. Nichts destotrotz ist es die empfehlenswerte Weiterbildung für Personalsachbearbeiter und Buchhalter. Ich hoffe ich konnte dir ein bißchen Weiterhelfen.

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Folgendes hierzu:

Alle Ausbildungen die mit -Kaufmann aufhören oder anfangen, sind Ausbildungen zu "Kfm. Gehilfen". (z.B. Bürokaufmann, Industriekaufmann etc.) Sie haben in der Theorie beinahe identische Inhalte, die Unterschiede sind minimal. Die Praxis sieht da anders aus:

hierzu möchte ich 3 Beispiele herauspicken: 1. Den Bürokaufmann: Er wird als klassischer Kaufmannsgehilfe gesehen. Er kann in der Praxis nahezu alles: Einkauf, Verkauf, Personalwesen, Planung, Administration, Kst... im Endeffekt alles. Aber nichts davon perfekt. Dies eignet sich für kleinere Unternehmen, die gute Allrounder ausbilden wollen und auch benötigen, da meist eine Person den gesamten Bereich des kfm. übernehmen soll. Ein guter Allrounder, der alle theoretisch erlernten Fähigkeiten meist auch dauerhaft in seinem späteren Job einsetzten muss. 2.Der Industriekaufmann: Er kann alles, was der Bürokaufmann kann, wird aber nicht von kleinen Betrieben ausgebildet, sondern von großen mittelständischen und natürlich Industrieunternehmen. Im Gegensatz zum Bürokaufmann durchläuft er in der Ausbildung der Regel alle Abteilungen eines Unternehmes, um die Zusammenhänge der verschiedenen Abteilungen gesamtwirtschaftlich zu verstehen. Nach der Ausbildung wird er eingeverantwortlich in einer dieser Abteilungen arbeiten, aber auch nur zu dieser Abteilung gehören. Er ist somit spezialisierter als der Bürokaufmann, der ja quasi von Anfang an alles (gleichzeitig) macht. Er ist in seinem Bereich erheblich schneller, ich möchte aber behaupten wenn man ihn auf eine Bürokaufmannstelle setzt wird er es schwerer haben sich zu organisieren, als der Bürokaufmann auf einer Industriekaufmannsstelle, da der Bürokaufmann eigentlich alles beherrscht, nur nicht so spezifisch. Als 3. und letztes Beispiel dann der Kfm. für Bürokommunikation. Er wird auch von größeren Unternehmen ausgebildet, allerdings mit dem Ziel, nach der Ausbildung eine Sekretariatsarbeit oder eine Kundenkontakt intensive Arbeit zu übernehmen. "Bürokommunikation" steht somit für kommunikationsarbeiten (Telefon, E-Mail, Verkauf) innerhalb eines Büros, und entspricht somit eher der klassischen Ausbildung einer Sekretärin. Zusammendfassend: Bürokaufmann Allrounder im Büro jeder Art, Industriekaufmann Bürospezialist in einer Abteilung in der Industrie und Kfm. für Bürokommunikation Sekretariatsaufgaben mit geringerer kaufmännischer Praxis als die beiden vorgenannten. Hoffe es hat jeder Verstanden. Ich hätte ergänzend noch die Handels-Kaufmänner erwähnen können, aber hier ist grob zu sagen, das es sich hier um eine handelsorientierte Ausbildungen handelt. Generell gibt es kein besser oder schlechter, ich wiederhole, kein besserr oder schlechter, die 3 Ausbildungen sind in der Theorie gleichwertig, der praktische Teil der Ausbildung macht den entscheidenden Unterschied, und somit auch im Gehalt.

P.S. bevor mir einer jetzt wieder mal einer sagt der Industriekfm ist der beste von allen, schwamm drüber. Die IHK Prüfungen sind beinahe identisch und gleich schwer, das lasst euch mal gesagt sein. Gruss Matthias

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