Ab 8.000€ brutto jährlich werden Steuern und Sozialabgaben fällig. Mit 450€ Jobs erreicht man diese Grenze nicht.

Als Student bekommt er unabhängig von Nebenverdiensten Kindergeld, da kommt es dann aufs Alter an, ich meine das geht bis 27.

Eine weitere Möglichkeit ist die Ehrenamtspauschale für Trainer, Betreuer, etc.

Diese ist auch abgabenfrei, wobei die Grenze bei 2.000€/Jahr liegt, alles was darüber geht wird dann abgabenfällig, die 2.000€ ausgenommen.

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Prinzipielllohnt es sich schon, aber du solltest rechtzeitig mit dem Führerschein anfangen. Damit du mit 17 dann beide hast. Und bei der Fajrschuke nachfragen, wie das genau geregelt ist. Bei mir war das Problem, dass die FS darauf bestanden hat, dass ich erst die bf 17 Prüfung mache bevor ich Motorradstunden bekomme. Begonnen habe ich im Frühjahr, A1 hätte ich im Herbst angefangen, was aber im Winter nicht mehr funktioniert hat. Heißt im Klartext: Ich habe nur bf17 gemacht, hatte 1 Monat später Geburtstag und habe im nächsten Jahr dann A2 gemacht.

Aus meiner Sicht war das nicht sehr günstig.

Deshalb würde ich dir empfehlen entweder bf17 und a1 so früh wie möglich zu machen oder bis 18 zu warten und dann b und a2 machen.

Wenn du erst a1 machst und dann 2 Jahre später auf a2 erweiterst dann musst du nur noch eine Praxisprüfung machen.

Das kommt darauf an, wann du Motorrad fahren willst und ob das notwendig ist, um zur Schule zu kommen.

Was noch wichtig ist, dass du beim Erweitern immer 2 Jahre warten musst. Also A1, 2 Jahre, A2, 2Jahre, A

Heißt wenn du a1 mit 17 erst machst, kannst du erst mit 19 auf a2 erweitern statt direkt mit 18 a2

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Ich bin für ein Tempolimit

Deshalb bin ich für ein Tempolimit:

Mehr Sicherheit

weniger Unfälle

weniger Abgase

Umweltschutz

kostengünstiger

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Das in Deutschland. Sichtbar wird das allein schon wenn man einen Auslandsaufenhalt in den USA macht und dann 2 Klassen höher unterrichtet wird als in Deutschland. Ach ist die Fächerwahl ganz anders. Klar machen Fächer wie Kochen, Schwimmen, Fotografieren und Singen Spaß, aber um später z.B. Mathe oder Chemie, etc. zu studieren bringen Sie recht wenig und man könnte diese auch in der Freizeit machen.

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Ich glaube das liegt daran, dass viele keine Erfahrung mit Hartz 4 Empfängern ( ich sage eigentlich lieber Personen ohne Arbeit/Personen mit niedrigerem Einkommen) haben. Diese Unwissenheit führt dann leider oft zu Vorurteilen und Vermutungen wie „die hängen ja nur auf dem Sofa rum“.

Die Realität sieht aber oft anders aus. Gerade Personen, die sich nie Gedanken um einen sicheren Arbeitsplatz machen mussten, schauen auf Ihren Lohnbescheid, sehen wie viel Steuern abgezogen werden und entwickeln dann Abneigungen gegenüber Personen, die von unserem Sozialstaat unterstützt werden.

Aber mal ehrlich — kann es nicht jeden treffen?

Wenn es in der Firma mal nicht so gut läuft und Arbeitnehmer entlassen werden, man einen Unfall hatte und nicht mehr arbeiten kann oder man in der Jobsuche nur Absagen erhält?

Klar, es gibt auch Hartz 4 Empfänger die sich nicht anstrengen, aber die Mehrheit will arbeiten, denn Arbeit bedeutet mehr Geld und damit auch einen höheren Lebensstandard.

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Nein, das ist unabhängig von der Nationalität. Das hängt mit der persönlichen Reife zusammen und mit den Genen. Manche altern äußerlich einfach schneller als andere.

Bei Frauen macht auch MakeUp viel aus.

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Nach der technischen Ausbildung hast du die Möglichkeit dich zum Techniker oder Meister weiterzubilden. Als Techniker gehst du 2 Jahre zur Weiterbildung zur Berufsschule. Damit hast du dann nicht nur einen Abschluss als Techniker, sondern auch Fachabi. Danach besteht dann also die Möglichkeit noch zu studieren. Während der Techniker theorielastig ist, bedeutet die Weiterbildung als Meister eine Vertiefung der Praxis. Du kannst dann Werkstattmeister werden oder Ausbilder.

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Als Erstes solltest du dich fragen, wi wichtig ein weiterer Schulwechsel für dich ist. Wenn du in der anderen Schule bereits Freunde hast, klingt das auf jeden Fall besser.

Dann würde ich dir raten, mit deinen Eltern zu sprechen und dann mit dem Klassenlehrer/in.

Die haben meistens Verständnis und unterstützen dich dabei, da brauchst du echt keine Angst zu haben.

Über die Klassenkameraden würde ich mir nicht so viel Gedanken machen, die siehst du im Zweifel nach dem Schulwechsel nie wieder.

Also trau dich, auch wenn nicht alle deiner Meinung sind!

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