Pflanzen haben nachweislich einen Effekt gegen Depression.

Association of dietary phytochemical index and mental health in women: a cross-sectional study
2019: Mehr sekundäre Pflanzenstoffe führt zu weniger Stress, Depressionen und Angstzustände.

Aber psychologisch würde ich sagen: Je mehr man weiß, desto belastender ist es und je weniger man weiß, deswegen leichter geht man durch's Leben.

Dumm lebt es sich leicht. In der Welt ist Krieg, es wird gemordet, vergewaltigt, zerstückelt, und der Dumme liegt in der Sonne und genießt sein Leben. Er weiß nichts davon und es juckt ihn sowieso nicht.

Veganer sehen all das Leid und die Ignoranz der Dummen. Klar, ist das belastend.

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Vegan🌱

Je näher man sich den folgenden Kriterien annähert, desto gesünder (laut der gesamten Wissenschaft):

  • Keine Tierprodukte.
  • Gesättigte Fettsäuren unter 7-10 % an der Gesamtenergie.
  • Weniger verarbeitete Kohlenhydrate. – Hochwertige, stärkehaltige Kohlenhydrate wie Kartoffeln, Haferflocken, Vollkorngetreide, dunkler Reis, Pseudogetreide und Mais sollten bevorzugt werden.
  • Pflanzliche Proteine sind vorteilhaft und dürfen auf 1,6 g pro kg / Körpergewicht gesteigert werden.
  • Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind vorteilhaft und dürfen gesteigert werden.
  • Es sollten genügend Ballaststoffe (≥ 25 g) aufgenommen werden.
  • Mehr Früchte, Gemüse und Whole Foods.

Alle nicht-veganen Ernährungsformen scheitern sowieso an der Ethik und stellen daher keine gültige Option dar. Eine vegane Ernährung ist in allen Aspekten überlegen.

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