Die Steuer-ID kriegt jeder automatisch nach der Geburt bzw. Anmeldung in DE. Die steht oft auf alten Schreiben vom Finanzamt oder Bürgeramt. Wenn du nix mehr hast → beim Bundeszentralamt für Steuern online anfordern, dauert so 1–2 Wochen per Post.
Kommt bisschen drauf an, von wo nach wo. Innerhalb Deutschland, normale SEPA-Überweisung: Dienstag raus, dann spätestens Donnerstag/Freitag da. Samstag ist eher unwahrscheinlich, weil Banken am WE nix buchen.
Also bei mir (hab Rheuma) hat die Schulmedizin eindeutig am meisten gebracht.
Ich hab zwar auch Akupunktur probiert und ein paar Ernährungssachen umgestellt, aber ohne die Basis-Medikamente wär ich nicht annähernd so beweglich wie jetzt.
Alternative Sachen können ergänzen, aber ganz ersetzen… glaub ich eher nicht.
Hey, mach dir nicht zu viel Stress. Bin jedes Jahr in der Türkei, auch Antalya/Side, und hatte noch nie was. Klar, Eiswürfel würde ich jetzt nicht literweise trinken, aber in den Hotels ist das Wasser meistens gefiltert. Einfach bisschen aufpassen und genießen – das Essen ist zu gut, um sich verrückt zu machen.
Hey, spannende Frage – wir haben das Thema auch schon öfter mit Kunden durchgekaut, gerade im Gebäudereiniger- oder Sicherheitsbereich.
Kurz gesagt: Rechtlich ist das Ganze nicht klar geregelt, aber es gibt ein paar Punkte, an denen sich Unternehmen orientieren:
- Steuerlich relevant wird’s, wenn dem Fremdpersonal dauerhaft geldwerte Vorteile gewährt werden (z. B. täglich Essen, Getränke etc.). Dann könnte theoretisch ein geldwerter Vorteil vorliegen – aber bei Kaffee oder Wasser ist das in der Praxis völlig überzogen.
- Arbeitsrechtlich wäre es problematisch, wenn der Kunde das als Regel durchsetzt, obwohl kein wirtschaftlicher Schaden entsteht und es dem Arbeitsklima schadet.
- Aus partnerschaftlicher Sicht (gerade bei regelmäßigen Dienstleistern) wirkt es einfach falsch, „seine“ Leute Kaffee trinken zu lassen und andere wie Leiharbeiter zu behandeln.
Bei uns in der Beratung sagen wir immer: „Mitarbeiterbindung fängt nicht beim Gehalt an, sondern beim Kaffee.“
Ich würde auf jeden Fall das Gespräch suchen – mit dem Hinweis, dass ein respektvoller Umgang mit Fremdfirmen langfristig auch die Qualität sichert.
VG!