Das Dschungelbuch, Pocahontas und Tarzan. Die drei Filme liefen in Dauerschleife, als ich noch ein Kind war. Auch heute sind das immer noch meine absoluten Lieblingsfilme von Disney. Das ist einfach genau meine Welt. Was habe ich mir damals immer gewünscht, genauso frei leben zu können. Wünsche ich mir heute immer noch, aber die Realität sagt nein.

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Gut

Wäre keine schlechte Idee. Das wirkt sich nicht auf den Umsatz aus. Die wenigsten Gäste möchten Leitungswasser trinken. Ein Glas mehr in der großen Spülmaschine, fällt nun wirklich nicht auf. Es ist auch kein Aufwand, dem Gast das Glas an den Tisch zu bringen. Das dauert 5 Sekunden.

Wenn ich morgens von unseren Gästen angesprochen werde, ob sie ein Glas Leitungswasser bekommen könnte, bringe ich ihnen eins. Ich bin zwar nicht mal für den Sevice zuständig, aber oftmals die Einzige, die für die Gäste ansprechbar ist.

Das Glas Wasser gebe ich daher grundsätzlich kostenlos raus.

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Ich bestelle immer bei nutricanis

https://www.nutricanis.de/hundefutter/nassfutter-hund

Bin aber auch erst vor ein paar Monaten auf das Futter gestoßen. Ich habe alle Marken durchprobiert, mein Hund hat keine auf Dauer vertragen.

Mein Hund hat einen empfindlichen Magen. Nutricanis war da ein Volltreffer. Er liebt das Futter. Seitdem hat kein Magenkrummeln mehr, die Appetitlosigkeit ist weg, die Spuckerei und der regelmäßige Durchfall haben ebenfalls aufgehört.

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Ich bin sehr gut organisiert - zeitlich, finanziell, im Alltag, im Beruf, etc. Unorganisierte Menschen sind anstrengend. Dauernd wird was vergessen, dann wurde sich nicht ausreichend vorbereitet, dann muss erst gesucht werden weil es irgendwo im Chaos verschwunden ist, dann geht dies nicht und das nicht... Sowas hält auf, raubt Zeit und nervt.

Ich lebe zwar sehr spontan. Ich weiß nie was den Tag über alles passiert. Aber dennoch bin ich immer organisiert und vorbereitet. Selbst in meinem Auto befinden sich viele Dinge für alle möglichen Situationen, die sich unterwegs, auf der Arbeit, oder beim Besuch von Freunden, Bekannten, etc. schon oft als nützlich erwiesen haben. Ebenfalls habe ich auch einiges grundsätzlich in meinem Rucksack dabei, inkl. Ersatzkleidung.

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Suchanzeigen für Tiere sind auf Kleinanzeigen verboten.

Kannst Du hier alles nachlesen:

https://themen.kleinanzeigen.de/medien/pressemitteilungen/kleinanzeigen-verscharft-regeln-fur-die-vermittlung-von-haustieren/

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Man kann dich nicht zwingen! - Aufgabe übergeben oder wegfallen

Wenn Du an einer Sozialphobie leidest, kann so eine Situation, zu der Du Dich selbst sogar noch zwingen musst, die Phobie verschlimmern! Sowas muss man mit einer Therapie in Angriff nehmen. Von selbst wird das nicht besser.

Bei einer Sozialphobie hilft es auch nicht, wenn man sich solchen Situationen immer und immer wieder stellt. Es wird mit keinem Mal besser.

Mein Bruder leidet ebenfalls an einer Sozialphobie. Er wurde auch immer wieder mit Situationen konfrontiert, die ihm schwer fielen. Das ging so lange, bis er einen völligen Nervenzusammenbruch hatte. Seitdem verlässt er das Haus nicht mehr. Das sind inzwischen fast 5 Jahre.

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Unter welchen Voraussetzungen Wildvogel aufnehmen?

Namaste, 🙏

ich bin derzeit dabei, mich um einen kleinen Star zu kümmern, der schon von Anfang an mir gegenüber sehr zutraulich war. Er kam, um die Information noch zu ergänzen, vor wenigen Tagen aus dem Nichts angeflogen und hat sich direkt bei mir auf die Hand gesetzt.
Aktuell bin ich im engen Kontakt mit der Wildtierhilfe, die mir mit Rat zur Seite stehen.
Er scheint wohl eine Handaufzucht zu sein, weshalb er direkt so einen Bezug zu mir hatte. Er schläft auch teilweise in meiner Hand, im Nacken oder auf meinem Bauch ein und sucht ständig meine Nähe.

Leider ist es gar nicht so einfach, eine Stelle zu finden, die ihn aufnehmen würde, da es hier in meiner Gegend und Umgebung recht mau aussieht mit Vogelauffangstationen und ähnlichem. Die Wildtierhilfe hat mir gesagt, ich solle ihn erstmal bei mir aufnehmen, deswegen ist er seit gestern bei mir. Ich richte aktuell sogar ein Zimmer so ein, dass er weiträumig Platz zum Fliegen hat und mehrere kleine Ecken, wo er sich verstecken oder sich ausruhen und sitzen kann. Auch um Abwechslungsreiche Nahrung kümmere ich mich. Wie geschrieben, alles zusammen mit dem Rat der Wildtierhilfe.
Zwei Personen der Wildtierhilfe haben mir gesagt, dass eine Resozialisierung, aufgrund der Handaufzucht und dem Bezug zum Menschen, sehr wahrscheinlich keinen Erfolg haben wird. Und rauslassen soll ich ihn auch nicht, da er draußen vermutlich nicht lange überleben wird.

Ich möchte, dass es dem kleinen gut geht und kümmere mich auch besten Gewissens um ihn. Dennoch stelle ich mir aktuell eine Frage, auch wenn das von mir natürlich in gewisserweiße egoistisch gedacht ist, das ist mir bewusst:

Unter welchen Voraussetzungen wäre es möglich, den kleinen bei mir aufzunehmen und dauerhaft hier "wohnen" zu lassen?
Ich habe gelesen, dass es da Möglichkeiten geben soll, doch leider finde ich dazu nur nichtssagende Informationen, die mich leider nicht weiterbringen.
Ich würde mir alles nötige Wissen aneignen, eine Umgebung für den Kleinen schaffen, damit er sich so wohl wie nur möglich fühlt und mich um alles kümmern, was es dazu benötigt und mir möglich ist.

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Ich habe Dir mal eine Seite rausgesucht:

https://wp.wildvogelhilfe.org/vogelwissen/sonderbeitraege/gesetze-zum-thema-wildvoegel/haeufig-gestellte-fragen/

Alles weitere kannst Du nach wie vor mit der Wildtierhilfe besprechen. Wenn die sagen, Du kannst ihn erstmal behalten, ist alles okay.

Der Link bezieht sich erstmal auf die gefährdeten bzw. strenger geschützten Vogelarten. Je nachdem in welchem Bundesland Du lebst, kann das natürlich abweichen. Das musst Du dann selbst in Erfahrung bringen. Dafür reicht aber auch ein Anruf bei der zuständigen Behörde.

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zu viel, denn ....

Meiner Meinung nach wird es zu viel und zu leichtfertig benutzt. Man hat manchmal schon Angst überhaupt etwas zu fragen, weil man ganz genau weiß, dass man sich den Wölfen zum fraß vorwirft. Ganz schlimm sind die, die überhaupt keine Ahnung haben. Die schreien immer am lautesten.

Das Thema Tiere ist sowieso wie ein Pulverfass. Eine falsche Formulierung und fast alle gehen sofort an die Decke. Ich würde fast schon behaupten, dass viele davon noch nie echte Tierquälerei gesehen und gehört haben. Dann würden sie den Unterschied kennen.

Tiere werden gerne mal vermenschlicht, was mit Tierschutz nichts mehr zu tun hat. In die Antworten der Nutzer fließen auch sehr viele Emotionen und die eigene Vorstellung davon, wie ein Tier zu leben hat.

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Das hängt von der Situation ab. Manchmal bringt es mich weiter, und manchmal gibt es als Dank einen Arschtritt.

Ich hatte schon öfter Situationen, wo meine Gutmüdigkeit nichts bewirkt hat. Erst als ich ausgeflippt bin, hat sich was getan.

Meinen Erfahrungen nach, nehmen einige Menschen einen nicht ernst, wenn man zu freundlich bleibt. Man wird belächelt, so nach dem Motto:" Bei der habe ich eh keine Konsequenzen zu befürchten". Der Schreck ist oft groß, wenn meine Laune dann umschlägt und das Verhalten der Leute Konsequenzen nach sich zieht.

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Nein nicht alle. Manche sind von vorne rein vorsichtig, andere nicht. Sowas wie Welpenschutz gibt es aber nicht. Weder bei Welpen, noch bei menschlichen Babys. Daher sollte man immer genau aufpassen, welche Reaktionen der Hund zeigt; Stichwort: Körpersprache

Mein Papa hatte damals eine Schäferhündin. Als ich geboren wurde war aufmal Schluss mit lustig. Mein Papa konnte mich nicht anfassen, ohne dass die Hündin zur Gefahr wurde. Er hat sie schließlich auch weggegeben, da die Gefahr, dass sie mich totbeißt, sehr sehr groß wurde. Man konnte mich auch nicht auf den Boden legen. Das wäre übel ausgegangen.

Die Hündin war so extrem auf meinen Papa fixiert. Jeder der ihm zu nah kam, oder seine Aufmerksamkeit zu sehr beanspruchte, wurde erstmal von der Hündin gewarnt. Ignorierte man das, hat man ihre Zähne zu spüren gekriegt. Ohne die Anwesenheit meines Papas, war der Hund nicht unter Kontrolle zu bringen.

Die Hündin war ansonsten perfekt erzogen. Sie parierte sofort, wenn mein Papa ein Kommando gab. Sie wurde halt schwer misshandelt und mein Papa war der erste Mensch, der gut zu ihr war.

Aber mit ihrem Verhalten mir gegenüber, hat auch mein Papa nicht gerechnet.

Danach hatten wir einen Hund, der mein bester Freund wurde. Wir beide waren immer zusammen, auch alleine. So ein toller und treudoofer Hund, ist mir nie wieder begegnet. Dem hätte man jedes Kind anvertrauen können.

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Produkte die wirklich helfen, gibt es nur beim Tierarzt. Da kriegt man eine Tablette und die Wirkung hält bis zu 3 Monate. Die Tablette geht ins Blut, die Flöhe nehmen das Blut auf und sterben. Innerhalb von 24 Std. sind alle tot. Wenn die Katze sich bürsten lässt, was ich aber nicht glaube, kannst Du die verbliebenen Nissen ausbürsten. Ansonsten fallen die aber auch so mit der Zeit aus dem Fell raus.

Du musst auch die gesamte Wohnung einsprühen, z.B. mit einem Fogger. Nur die Katze zu behandeln, reicht nicht aus.

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Direkt ansprechen, freundlich aber bestimmt.

Wenn Du weißt wo die Frau wohnt, ruf beim Ordnungsamt oder Veterinäramt an und melde das. Wenn Du es nicht weißt, verfolge sie das nächste Mal unauffällig und schau, wo sie wohnt.

Wenn Hunde in der Öffentlichkeit von ihrem Besitzer geschlagen werden, sieht das hinter verschlossenen Türen in der Regel noch viel schlimmer aus.

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Nein, da fast alles übertrieben, verdreht oder erfunden ist. Die Bildzeitung ist wie Clickbait im Internet. Übertriebene Überschriften um Interesse zu wecken, Artikel die zu mindestens 90% überhaupt nicht den Tatsachen entsprechen, und Hetze wo es nur möglich ist. Verkauft sich eben besser, als die Wahrheit.

Als ich vor ein paar Jahren einen heftigen Autounfall hatte, stand dieser auch in der Bildzeitung. Ich habe den Artikel gelesen... Absolut nichts was die geschrieben haben, stimmte mit dem Geschehen überein. Die haben auch als einzige Zeitung was völlig anderes geschrieben, als die anderen Zeitungen. So wie immer.

Das sind Märchenerzähler für Erwachsene.

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Manipulation ist eigentlich nicht schwierig. Man muss lediglich klug und achtsam sein. Studiere die Menschen die Dich umgeben. Hör ihnen genau zu. Merk Dir ihre Fehler, ihre Talente, ihre Wünsche. Um manipulieren zu können, muss man den Menschen entweder gut kennen, oder eine gute Menschenkenntniss haben. Die kleinsten Dinge müssen Dir auffallen - z.B. im Bezug auf Emotionen, Verhalten und Körpersprache in den verschiedensten Situationen. Anhand der Körpersprache kann man gut sehen, was wirklich in einem Menschen vorgeht. Nicht alles ist so, wie es von außen scheint.

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Sehr gut. Beide haben sich kennengelernt, als sie 5 Monate alt waren.

Hier sind sie sich das erste Mal begegnet. Sie kamen sofort super miteinander aus.

26.Okt.2022

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31.Okt.2022

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13.Nov.2022 🥰

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21.Aug.2023

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21.April.2024

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Sie sind immer zusammen. Sie brauchen einander auch sehr. Als Findus (links im Bild) eine Woche stationär beim Tierarzt aufgenommen wurde, kam Simba (rechts im Bild) gar nicht mehr zurecht. Er war immer am suchen. Hatte er jeden Raum durchsucht, fing er von vorne an. War eine sehr anstrengende Zeit, mit beiden. Das Foto vom 21.April.2024 wurde wenige Tage nach Findus Entlassung aus der Praxis gemacht. Simba war so glücklich, als sein bester Freund wieder Zuhause war.

Nur beim fressen, muss ich beide räumlich voneinander trennen. Da gönnt keiner dem anderen was. 😂

Am Donnerstag werden beide 2 Jahre alt. 🥳

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Ich habe die Hausaufgaben nie abgeschrieben, da ich sie immer hatte. Meistens wollten meine Klassenkameraden bei mir abschreiben. Aber ich habe sie nicht abschreiben lassen, weil sie von Anfang an immer nur dann freundlich zu mir waren, wenn sie davon profitierten.

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Körpersprache und Gestik

In erster Linie kommuniziere ich mit meinen Tiere über die Körpersprache. Worte in ihrer Bedeutung, verstehen sie nicht. Wenn ich mit Worten kommuniziere, achte ich darauf, dass meine Tonlage, je nach Kommando, immer die Gleiche ist. Nur so verknüpfen sie das Kommando mit dem, was ich von ihnen möchte.

Als Beispiel: Die Katzen und der Hund kriegen zu festen Zeiten ihr Futter. Wenn ich zu der Uhrzeit rufe: "Hunger?", stürzen sie herbei. Wenn ich das aber anders betone als sonst, gibt es von ihnen keine Reaktion.

Beim Hund schnippe ich in der Regel mit den Fingern und zeige dann per Körpersprache an, was ich von ihm möchte. Das reicht bei ihm für fast alle Kommandos. Worte brauche ich bei ihm fast gar nicht.

Natürlich quatschen ich trotzdem mit ihnen. Die Katzen mögen es, wenn mit ihnen geredet wird. Mit einem Kater kann man gefühlt richtige Gespräche führen (auch wenn eigentlich keiner den anderen versteht 😄) Er antwortet immer, wenn man in anspricht. Ist ne richtige Quasselstrippe. Ich rede immer in so einer Mischung aus menschlichen Worten und Katzengeräuschen. Naja, Katzenbesitzer wissen jetzt sicher, was ich meine. 😂

Wenn sie herkommen sollen, rufe ich sie beim Namen. Sie kommen dann auch, egal ob sie drinnen oder draußen sind. Gehe ich dann in eine einladende Körperhaltung, z.B. hinhocken, Arme leicht ausbreiten, Freude signalisieren, etc. beschleunigen sie ihr Tempo sofort und kommen im Galopp angerannt.

Es ist schon faszinierend, auf wie viele Arten man mit Tieren kommunizieren kann. Ich finde es immer schade, dass so viele Menschen nicht genau hinsehen/hinhören.

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Nein

Ich arbeite selber in einem Betrieb mit Gästen, hab aber, wie auch die Warenveräumer im Supermarkt, keinen direkten Kontakt außer bei Fragen seitens der Gäste. Wenn jeder immer Hallo sagt ohne was zu wollen, geht einem das irgendwann mächtig auf die Nerven. Man möchte seinen Job machen und nicht ständig aus der Konzentration gerissen werden.

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