Mich stört jeder, der auf Kosten anderer auf der faulen Haut liegt ,obwohl er arbeiten gehen könnte. Sowas nennt man auch Ressourcenverschwendung.
Man räumt das Gehege eines Hamsters nicht um! Das stresst die Tiere extrem. Zudem sehen Hamster nicht besonders gut, und orientieren sich an Geruch und Gewohnheit.
Man macht das Gehege auch niemals komplett sauber. Man reinigt nur die Pipicken.
Außerdem zerstörst Du jedes Mal sein Zuhause. Ich hoffe der Hamster hat eine artgerechte Einstreuhöhe von 50 cm. Hamster buddeln Tunnel und bauen sich Nester. Wenn Du umräumst, bricht alles immer wieder ein.
Ich habe 3 Bewerbungen geschrieben. Zwei davon waren Zusagen (Floristin und Bäckereifachverkäuferin). Da bin ich dann aber abgesprungen, da sich beim Probearbeiten herausgestellt hat, dass beide Berufe nichts für mich sind.
Kurz darauf habe ich über eine Bekannte ein Jobangebot bekommen. Da brauchte ich keine Bewerbung abgeben. Wurde dann nach der Probezeit fest eingestellt.
Sie hat also 10x daran geleckt? Also hast Du die ganze Zeit zugeguckt und mitgezählt, anstatt einzugreifen?
Es kommt auf Größe und Gewicht des Tieres an, wie viel Gramm Schokolade am Ende giftig wirken. Da sie "nur" daran geleckt, es aber nicht gefressen hat, wird nichts passieren.
An Deinem Verantwortungsbewusstsein musst Du aber dringend arbeiten.
Zwei Kaninchen benötigen 24/7 eine Fläche von mindestens 6 - 10qm. Wenn der Käfig diesen Platz nicht bietet und die Kaninchen zusammen auf engen Raum sitzen, führt das zu diesem Verhalten.
Sie zu trennen ist schon mal völlig falsch! Alleine sein ist für Kaninchen mit das Schlimmste, und verbessert die Situation kein bisschen.
Kastriert sind beide? Gesundheitlich ist auch alles okay?
Damit bitte zum Tierarzt. Da sollte einmal geguckt werden, ob irgendwelche Folgeschäden entstanden sind, bzw. ob alles da ist wo es hingehört, oder ob etwas angeknackst ist.
Sabbert er unkontrolliert (auch wenn es nur ein bisschen ist)? Ist der Kiefer wirklich komplett gerade?
Bei Tieren ist das immer so ne Sache. Die machen sich nicht immer bemerkbar, wenn etwas nicht stimmt.
Wieso zieht man das selbst raus? Fahrt mit der Katze zum Tierarzt und lasst das kontrollieren. Wer weiß, was Dein Partner da jetzt angerichtet hat. Auf jeden Fall hat es der Katze wehgetan, und das tut es noch.
Das gehört in fachkundige Hände.
Kennt Deine Hündin Katzen überhaupt richtig, oder nur oberflächlich? Sie muss auch erst lernen, was Katzen sind und wie sie sich zu verhalten hat. Hunde und Katzen haben eine unterschiedliche Körpersprache. Sie verstehen einander nicht.
Deine Hündin jagt nicht, sonst würde sie nicht 10m davor stehen bleiben und gar nichts mehr machen. Sie weiß nicht, was das ist und wie sie reagieren soll, und dann entsteht eine Übersprungshandlung.
Abtrainieren kannst Du Deiner Hündin das. Dazu muss sie aber regelmäßigen Kontakt zu Katzen haben.
Wenn sie mit Katzen zusammen lebt, wird sie sich diesen gegenüber auch noch wieder anders verhalten, als draußen bei fremden Katzen.
Die Räume müssten katzengerecht gestaltet werden. Kletter-und Versteckmöglichkeiten, vom Boden bis zur Decke, sowie Rückzugsorte. Für zwei Katzen braucht man mindestens eine Wohnfläche von 50 - 60qm + Hund natürlich noch etwas mehr. Auch der Hund braucht seinen Freiraum.
Ich habe schon immer Hunde und Katzen zusammen gehalten. Man muss seine Tiere kennen und einschätzen können. Wichtig ist narürlich auch ein erzogener und sozialisierter Hund. Viele machen sowas auch einfach auf gut Glück. Manchmal funktioniert das, und ganz oft nicht.
Je mehr Erfahrung und Wissen man hat, umso einfacher wird es richtig einschätzen zu können, ob es harmoniert. Und dann muss man die Tiere natürlich richtig vergesellschaften. Einfach zusammensetzen und auf das Beste hoffen, geht nicht.
Wenn Du damit zurecht kommst, ist doch alles okay. Ich kenne viele, die keinen Führerschein haben und auch keinen wollen.
Aber nebenbei bemerkt, bzgl. der Umwelt bringt das gar nichts. Die Welt kann sich erst regenerieren, wenn kein Mensch mehr auf ihr lebt. Man kann so vegan oder umweltbewusst sein wie man will, alleine die Tatsache das man existiert, ist schon die Ursache des Problems. Es fängt schon damit an, dass jeder in einer Wohnung lebt und somit zugebaute Fläche benutzt, die die Natur ein Stück kleiner macht. Man trägt also immer eine Mitschuld an der Situation, egal wie achtsam man ist.
Wenn man einen Hund von privat kauft, hat man in der Regel keine Papiere. Daher kann man dementsprechend auch nichts vorlegen. Das Einzige was man vorlegen kann und muss, ist die Haftpflichtversicherung. Die muss man vor der Anmeldung abschließen.
Um den Hund straffrei anmelden zu können, hättest Du erst die Haftpflichtversicherung kündigen und neu abschließen müssen, damit das Datum übereinstimmt. Wenn da nämlich 2022 anstatt 2024 steht, fällt das auf. Das dauert in der Regel 3 Monate, dann ist das erledigt. Die neu abgeschlossene Haftpflichtversicherung hättest Du dann bei der Anmeldung vorlegen können. In dem Fall hätte keiner Fragen gestellt.
Nun hast Du die Anmeldung aber schon abgeschickt. Die Haftpflichtversicherung wird in der Regel auch eingefordert. Wenn die denen bereits vorliegt, kannst Du jetzt nichts mehr machen.
Am besten gehst Du zum Tierarzt und holst ein Flohmittel. Das gibt es in Tablettenform für Hunde und Katzen. Das wirkt sofort und hält bis zu 3 Monate. Du musst nur das Gewicht der Tiere angeben, damit die Dosis passend rausgegeben werden kann.
Dann die gesamte Wohnung einsprühen, z.B. mit einem Fogger.
Alles was waschbar ist, waschen. Und alles einmal durchsaugen.
Flöhe kommen immer wieder. Eine erneute Behandlung ist erst nötig, wenn wieder ein Befall vorliegt.
Baden sollte man Hunde nicht. Das ist schädlich für die Haut. Auf die Weise kann man Flöhe auch nicht entfernen, da sie sich nicht einfach rausspülen lassen. Wäre schön, wenn das so einfach wäre.
Abgeben solltet Ihr das Weibchen auf keinen Fall. Wenn man die Vergangenheit der beiden betrachtet, ist es schon ein Wunder, dass alles so schnell geklappt hat. Die beiden müssen einfach zusammen bleiben. Sie brauchen einander.
Die Reaktion des Weibchens entsteht ja nicht durch das andere Kaninchen, sondern durch Lärm, Bewegung und großwirkenden Menschen. Es ist gut möglich, dass sie dieses Verhalten niemals ablegen wird, da Trauma.
Die Körpersprache von Kaninchen einwandfrei deuten zu können, ist selbst für Profis nicht immer einfach.
Ich würde Euch raten, dass Ihr Euch so klein wie möglich macht und Euer kommen ankündigt, indem Ihr schon von weiter weg mit den Kaninchen sprecht. Geht nicht aufrecht in das Zimmer und bewegt Euch nur langsam.
Vor dem ausmisten, setzt Du Dich einfach dazu und verweilst dort einen Augenblick. Wenn es sich aus der Hand füttern lässt, fang damit an. Zwischendurch beginnst Du damit, Zubehör etwas beiseite zu räumen, hier und da das Einstreu/Stroh (oder was Du verwendest) zu entfernen. Alles langsam und ruhig. Fängt das Kaninchen an zu grunzen, vorzuspringen, oder zu zwicken, hörst Du sofort auf.
Fang auch an Ecken an, wo Du von den Kaninchen den größten Abstand halten kannst. Dann fühlen sie sich nicht gleich so bedrängt.
Keine großen Hilfsmittel nehmen, wie Besen. Handfeger und Schaufel müssen reichen. Groß ist nämlich fast immer furchteinflössend. Und am besten alles auf den Knien machen, nicht stehend.
Versuch beide Kaninchen mit einzubeziehen. Lass sie herkommen, gucken, schnüffeln, lecken, durchhoppeln, alles ist erlaubt, solange es freiwillig ist.
Ich kann Dir jetzt schon sagen, dass Du dadurch aber auch den halben Tag mit ausmisten beschäftigt sein wirst. Aber es wird sich lohnen. Irgendwann wird sie verstehen, dass da nichts schlimmes passiert und es wird zur Gewohnheit. Aber es ist eben ein Lernprozess, der sich durchaus über einen längeren Zeitraum ziehen kann.
Beide haben schon sehr viele und große Fortschritte gemacht. Dafür, dass das alles erst seit einem Jahr so läuft. Gerade bei Tieren die eine schlechte Vergangenheit hatten und traumatisiert, verhaltensgestört oder nicht sozialisiert wurden, kommen Fortschritte nur in großen Abständen. Das kann teilweise Jahre dauern, oder sogar erfolglos bleiben. Das ist dann aber nicht Eure Schuld. Schuld daran, sind die Menschen, die die beiden so schlecht behandelt haben.
Ich kann nicht sagen, dass Ihr da auf einem aussichtslosen Weg seid. Ganz im Gegenteil. Es muss halt noch gut was an Arbeit reingesteckt werden. Und wenn es nicht zu 100% den erwünschten Erfolg hat, dann ist das so. 50% reichen auch. Man darf auch nicht vergessen, dass Kaninchen Fluchttiere sind. Dann muss man als Besitzer lernen, wie man mit der Situation am besten umgeht. 😉
Ich kann es nicht nachvollziehen, aber ich kenne selbst erschreckend viele Menschen, denen Aussehen und Makellosigkeit bei einem Tier wichtiger sind, als die Tatsache, dass es fühlende Lebewesen sind. Ich habe sogar Menschen kennengelernt, die einen Hund nicht haben wollten, nur weil seine Nase leicht rosa war und nicht komplett schwarz. Alles andere passte. Aufgrund der Nase, wurde er dann aber nicht genommen.
Mir ist es egal wie ein Tier aussieht. Es kann blind sein, einäugig, Beine zu wenig haben, oder teils gelähmt sein und z.B. auf einen Hunderollstuhl angewiesen sein, Verhaltensstörungen haben, etc. Es gibt für mich keinen Grund, ein Tier abzulehnen. Egal welche Art, welches Verhalten, welche psychischen oder physischen Probleme vorhanden sind. Das ist alles machbar. Und wenn es ein 24h Job wird, dann ist das eben so. Ich habe auch das Glück, dass ich die Pflege und Betreuung meiner Tiere mit meinem Job vereinbaren kann und auch dort Unterstützung erhalte.
Ich sehe es auch so, dass es in der Tierhaltung um das Wohl der Tiere geht, und nicht um die Bedürfnisse des Menschen. Man trifft eine Entscheidung und übernimmt Verantwortung, dann muss man auch dafür gerade stehen, bis zum Ende.
Mit einem blinden Tier, steigt natürlich die Sorgfalt. Kein Freigang, keine gefährlichen Situationen wie ungesicherte Fallhöhen, unter Umständen eine Küche betreten ist verboten - Regel, etc. Da muss man sich eben noch ein paar mehr Gedanken machen.
Ich adoptiere in absehbarer Zeit einen verhaltensgestörten Kater, von dem ich vor einigen Monaten selbst sogar ziemlich heftig angegriffen wurde. Ich habe überall im Gesicht stark geblutet, da er mir direkt ins Gesicht gesprungen ist. Es brauchte drei Leute, um ihn von mir wegzukriegen. Danach ist er mir sogar noch gefolgt und wollte wieder angreifen. Er findet auch keinen anderen Platz, weil alle Angst vor ihm haben. Was ich auch keinem verübeln kann, da bin ich ehrlich. Aber ich werde ihn trotzdem nehmen, und wir werden daran arbeiten. Ich kenne sein Frauchen und ich weiß, wieso er so geworden ist. Vor zwei Jahren saß genau dieser Kater nämlich noch friedlich auf meinem Schoß und hat sich die Krallen schneiden lassen. Seitdem er bei dieser Frau ist, hat sich das so heftig ins negative entwickelt.
Ich habe vor vielen Jahren auch mal einen Kater aus dem Tierheim adoptiert, der nur noch einen halben Schwanz hatte. Die Mitarbeiterin sagte mir damals, dass der Kater an dem Tag eigentlich eingeschläfert werden sollte und nicht mehr zur Vermittlung frei steht, weil ihn absolut niemand haben wollte. Ich habe mich dann natürlich sofort für ihn entschieden. Der Tierarzt wurde angerufen, dass er nicht mehr kommen braucht, die Papiere wurden fertig gemacht, und ich konnte ihn direkt mitnehmen.
Das hier war Gismo. Da sieht man auch seinen kleinen Ringelschwanz.
Keine Sorge, wir sind nicht gefahren. Er wollte das Auto mal genauer inspizieren. War auch gut genug für ihn, ich durfte es behalten.😉
Etwa 2 Monate später adoptierte ich noch eine Katze aus dem Tierheim, die Cindy. Diese kam an dem Tag da rein, als ich Gismo dort rausgeholt habe. Auch da sagte man mir, dass sich keiner für sie interessiert, weil sie nur still in der Ecke saß. Man riet mir auch davon ab, sie zu nehmen. Ich habe nur gesagt:" Hatten wir das Thema nicht letztens schon? Macht bitte die Papiere fertig". Als ich mit ihr Zuhause war, blühte sie sofort auf und war ganz doll am kuscheln. Sie hatte einfach nur Angst im Tierheim. Traurig war aber, dass sie absolut nicht wusste, was spielen war. Das musste ich ihr tatsächlich erst zeigen.
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Info am Rande: Die, die sich auskennen werden jetzt sicher denken:" Hä, wieso ein gesundes Tier einschläfern? Nur weil es kein Zuhause findet?" Richtig, es ist nicht erlaubt und war auch damals nicht erlaubt. Der Tierarzt hat wenige Monate später seine Lizenz verloren. Ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen.😉
Meiner ist unmöglich kaputt zu kriegen. Ich habe einen Lancashire Heeler (wird im August 5 Jahre alt). Ich habe ihn geholt, da war er 4 Monate alt. Er war von Anfang an so. Selbst wenn ich ihn ans Fahrrad nehme, nach 2 Stunden rennt er immer noch... und rennt, und rennt, und rennt... Zuhause angekommen, will er sofort mit seinem Ball spielen. Als er in der Pubertät war, musste ich ihn regelrecht in seine Ruhephasen zwingen. Non-Stop war der am laufen, am spielen, am buddeln, und am schnüffeln. Bloß nichts verpassen. Geistig kann man ihn einfacher auslasten, aber man muss genau aufpassen, dass er konzentriert bleibt.
Es wäre sinnvoll, wenn Du erstmal mit der artgerechten Haltung Deiner Katze beginnst, bevor Du andere Tiere dazu holst. Katzen hält man nicht alleine. Daher, wenn ein weiteres Tier einziehen soll, dann eine zweite Katze. Mit anderen Tierarten tätest Du Deiner Katze keinen Gefallen. Dabei musst Du darauf achten, dass das Alter und der Charakter sich ähneln. Ob nun eine weitere Katze oder ein Kater einzieht, spielt erstmal keine Rolle.
Wichtig: Beide müssen vorab vergesellschaftet werden. Das heißt: Sie bleiben von Anfang an in getrennten Räumen und haben absolut keinen Kontakt zueinander. Du tauschst Zubehör miteinander, wie z.B. Decken, damit sich beide an den Geruch des Anderen gewöhnen können. Verhalten sich beide Tiere ruhig, kannst Du sie zusammen lassen. Das kann Stunden, Tage, aber auch Wochen dauern.
Frettchen sind für unerfahrene Tierhalter nicht geeignet! Diese Tiere haben hohe Ansprüche und können nicht einfach mit anderen Tieren zusammen gehalten werden. Das geht in der Regel nur, wenn beide miteinander groß geworden sind. Nicht die Katze stellt hier die Gefahr für die Frettchen dar, sondern die Frettchen für die Katze, wenn das schief geht.
Frettchen kann man nicht behandeln, wie Katze. Und nein, Katzenfutter (egal ob Trockenfutter oder Nassfutter) ist für Frettchen absolut ungeeignet! Allein die Futterkosten belaufen sich im Monat auf mehr als das Doppelte, wie bei Katzen. Zudem hält man Frettchen in Gruppen von mindestens 3 Tieren. Die Wohnung muss komplett Frettchensicher gemacht werden. Sie unterscheiden sich in ihrem Verhalten nicht groß von Mardern - Alles was da an Kabel, Lücken, oder was auch immer zu finden ist, wird zerstört oder sie quetschen sich dazwischen. Frettchen können sich unglaublich dünn machen. Und sie brauchen sehr viel Beschäftigung. Tunnel, Bällebad, Spielzeug, Kletter-und Versteckmöglichkeiten.. Du müsstest Deine ganze Wohnung komplett umändern und für die Frettchen einrichten. Vom Boden bis zur Decke. Alles an Kleinkram wie Deko, oder auch Geschirr, Kleidung, etc. müssen gesichert werden. Die reißen Dir alles runter, wo sie dran kommen.
Frettchen dürfen draußen nicht frei rumlaufen. Die laufen weg und kommen nicht wieder. Das kann man auch nicht erziehen. Frettchen haben immer noch mehr von einem Wildtier, als von einem Haustier. Daher ist die Haltung auch nicht überall erlaubt.
Frettchen können ungefähr 80cm hoch und über 1m weit springen. Mit Katzen können sie nicht mithalten.
Ich hatte selbst sieben Frettchen. Ich weiß wovon ich rede.
Du schreibst, dass Deine Wohnung nur 50qm groß ist. Das ist gerade mal so für zwei Katzen ausreichend. Für mehr Tiere hast Du nicht genügend Platz.
Wäre Blödsinn. Menschen in den Krieg zu schicken, um Länder zu verteidigen, die uns nicht gehören, ist schon primitiv. Die Welt gehört uns nicht.
Die Bundeswehr ist auch nichts anderes wie ein Kindergarten für Erwachsene. Das was man da macht, ist lächerlich. Mit Diziplin, Verantwortung, etc. hat das überhaupt nichts mehr zu tun. Wer meint, dass die Bundeswehr gut für die Entwicklung und Selbstständigkeit ist, der hat wohl ein bisschen zu viel Gras geraucht.
Ich rede öfter mit Männer die beim Bund sind, da ich sie oft im Wald antreffen, wenn sie wieder ihre Wanderung haben. Die sagen selbst, dass das absolute verarsche ist. Wenn wirklich mal Krieg ausbrechen sollte, wären sie nicht ausreichend vorbereitet. Mehr wie rumlaufen, bisschen Sport treiben, und alberne Übungen, machen die den ganzen Tag über nicht.
In der heutigen Zeit, fallen mindestens 70% der Leute sowieso durch die Musterung.
Es gibt kaum noch Menschen, die keine psychischen oder physischen Probleme haben. Ganz oben stehen Depressionen und Sozialphobie. Dann sind da noch die Raucher, die schon mit 12 angefangen haben. Man muss natürlich auch auf jede Ernährungsform Rücksicht nehmen, damit niemand benachteiligt wird.
Und ganz wichtig, der Einsatz muss klimafreundlich sein. Sonst kleben die sich während des Krieges noch mitten auf dem Feld fest.
Ich persönlich würde schon vor der Musterung emotional zusammenbrechen. NIEMAND fässt oder guckt meinen Körper an! Nicht mal Ärzte! Durchfallen würde ich sowieso. Es reicht schon, wenn mir die Brille von der Nase fällt. Dann erkenne ich gar nichts mehr. Mal ganz abgesehen von meiner Migräne.
Dann ist da noch das Multikulti der Nationalitäten. Darauf muss man ebenfalls Rücksicht nehmen.
Und da viele früh Kinder bekommen, sollten natürlich auch alle von der Pflicht freigestellt werden, die Kinder haben.
Und dann muss auch die Bezahlung geklärt werden. Egal ob beim Dienst in der Bundeswehr oder im Zivildienst. Zeit und Arbeit gibt es nicht kostenlos. Menschen müssen ihren Lebensunterhalt finanzieren. Miete zahlen, Auto zahlen, Haus zahlen, Lebensmittel zahlen, etc.
Und dann muss noch garantiert werden, dass man nach dem Krieg lebend nach Hause kommt. Warum sollte irgendwer sein eigenes Leben für andere opfern? Die Meisten kennen ihre Nachbarn ja nicht mal beim Namen.
Wenn es verpflichtend wird, dann holt man sich haufenweise Menschen, die überhaupt nicht dafür geeignet sind. Und genauso werden sie sich auch verhalten. Wer nicht will, wird sich auch keine große Mühe geben. Egal ob beim Bund oder im Zivildienst.
Alles andere ist zwar ärgerlich, aber solange nichts schlimmes passiert, bleibt es auch dabei. Eine Rettungsgasse ist überlebenswichtig. Wenige Minuten können da über Leben und Tod entscheiden. Es ist absolut unnötig und sinnfrei, keine Rettungsgasse zu bilden. Man kommt so oder so nicht schneller voran. Da muss man nicht aus Frust das Leben anderer auf's Spiel setzen.
Mir fehlen die nötigen Punkte dafür.
Da wäre ein kastriertes Männchen deutlich besser. Eine Gruppe aus gleichgeschlechtlichen Tieren, geht in der Regel immer schief.
Kitten hält man nicht alleine. Da muss unbedingt ein zweites Kitten dazu. Katzen sind sehr soziale Tiere. Die Einzelhaltung führt zu Einsamkeit, beeinflusst das Sozialverhalten negativ, und letztendlich können dadurch Verhaltensstörungen entstehen. Katzen die alleine leben, können nicht auf Katzenart spielen, lernen, kuscheln, und kommunizieren. Gerade bei jungen Katzen, führt das in den meisten Fällen zu Problemen in der Entwicklung.
Trockenfutter ist für Katzen ungeeignet. Folgen sind u.a. Diabetes, Zahnfleischentzündung, Übergewicht, Nierenerkrankung sowie Nierenversagen, und sie befinden sich in einem Zustand der Dauerdehydrierung. Trockenfutter reinigt die Zähne nicht. Das verursacht genau das Gegenteil. Sie sollten 1 - 2x die Woche ein Stück rohes Fleisch fressen. Alles ist erlaubt, außer Schweinefleisch. Das ist effektiver für die Zahnreinigung.
Fütterungsempfehlungen stehen auf den Dosen drauf. Kitten sollten über den Tag hinweg mehrmals eine kleine Portionen bekommen, ca. 5 - 7x.
Das Nassfutter muss hochwertig sein. Also z.B. von MAC's, Animonda, Wildes Land, etc. Da gibt es einiges an Auswahl. Wichtig sind mindestens 70% Fleischanteil, Taurin, kein Getreide, kein Zucker.
Bei einer Futterumstellung gibst Du erstmal mehr von dem alten Futter und nur wenig von dem neuen Futter. Mit der Zeit gibst Du immer mehr von dem neuen Futter und immer weniger von dem alten Futter. Das sollte sich ungefähr über 2 Wochen ziehen.
Wenn Du anschließend beim hochwertigen Futter bleibst, brauchst Du keine Futterumstellung machen. Dann kannst Du zwischen den Sorten und Marken wechseln, wie Du möchtest. Ich fütter z.B. immer eine Woche lang MAC'S und dann eine Woche lang Animonda, immer im Wechsel.
Nach der Kastration bleibt die Futtermenge die selbe. Sie brauchen weder mehr, noch weniger. Bei der Futtermenge geht es um Alter, Gewicht und Größe.