Also ich bin im Moment in der Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin. Also ich arbeite mit Menschen mit Behinderung zusammen. Allerdings sagen wir Assistenznehmer zu ihnen und wir sind die Assistenzgeber. Aber der Begriff Menschen mit Behinderung ist definitiv besser weil er eben den Begriff "Mensch" beinhaltet und somit nicht nur auf ein Defizit hinweist als der Begriff "Behinderter".
Naja, aber mit dem Quintenzirkel kann man doch die Tonart schon bestimmen... also schauen, welche und wieviel Vorzeichen da stehen und dann hat man doch schon die Tonart.. oder bin ich da jetzt ganz falsch?
Also ich bin jetzt definitiv kein Experte aber ich würde es vllt ein mal versuchen dass du zum Beispiel einmal am besten die C-Dur Tonleiter einfach mal mit beiden Händen parallel spielst. Also damit du dich daran gewöhnst gleichzeitig zu spielen und dann kann man damit weiter machen rechts Melodie und Links die Begleitung zu spielen oder sowas...
Also wenn ich das noch richtig im Kopf habe kann die Textart entweder z.B. informativ oder normativ sein (die andere zwei fallen mir gerade nicht ein) und die Textsorte ist halt dann eine Glosse oder Kolumne oder Kommentar oder Reportage usw.
Also ich habe die sozial-kognitive Theorie nach A. Bandura gelernt, aber wir gehen eher davon aus, dass es nicht unbedingt dran kommt... Was auch sehr unwahrscheinlich ist ist Kommunikation
Gar keine wenn du sowas lernen willst schaff dir ein echtes Klavier oder zumindest mal ein E-Piano für den Anfang an und lerne es damit. Es ist schätzungsweise sehr schwer sich soetwas komplett selbst beizubringen also empfehle ich dir dazu wirklich einen guten Klavierlehrer.
Also du spielst erst mal bis zur 3. Zeile 1. Takt, dann wiederholst du das (ohne den Auftakt) und gehst dann aber in die 2. Klammer spielst dann unten bis zu D.S. und springst dort hoch zum 2. Takt der 1. Zeile und spielst bis zur 1. Klammer (1. Klamme nicht mit spielen) und springst von da dann in die letzte Zeile den 2. Takt
Also so hätte ich das jetzt auf den ersten Blick gespielt ...