Kündigung wegen Verweigerung von Überstunden

Hallo,

in meiner Firma geht es seit Jahren auf und ab. Jedes Jahr musste die Belegschaft und ich etwas abgeben, erst waren es die Prämien Löhne dann die Zuschläge für gewisse Tätigkeiten immer mehr Stückzahl auf Weinachtsgeld wurde auch verzichtet weil die Firma immer wieder Drohte zu schließen. Die Motivation ist im Keller, bei allen Mitarbeitern (ca 200) Nun Fragte mein Vorgesetzter mich vor einigen Wochen mehrfach (4x)

Ob ich nicht Samstags arbeiten kommen möchte. Ich sagte ihm das ich hier sowieso nicht mehr lange bleiben möchte maximal 3-4 Jahre fallllsss es die Firma noch bis dahin gäbe. Danach würde ich mich gerne Weiterbilden Studium. Ich wäre nicht bereit 1 Tag in der Woche mehr zu arbeiten als ich muss. Es würde sichfür mich nicht Lohnen da ich Steuerklasse 1 habe. Er soll jemand anderen Suchen und mich nicht weiter Fragen da unser BEtriebsrath meinte Überstunden wären Freiwillig.

Dann fragte er noch die anderen die länger dabei sind als ich. Bin seit 3 Jahren dabei die anderen über 20 Jahre. Bin der Jüngste in der Firma mit 24 Jahren. Nunja, weil ich ihm so Geantwortet habe und nicht sein ''hintern'' rette hat er mir nun mit einer Kündigung gedroht da ich nicht beriet bin Überstunden zu machen und so eine schlechte Meinung über der Firma habe.

Ich habe nur meine Ehrliche Meinung geäußert und ihm nur Mitgeteilt das ich 5 Tage volle Leistung erbringe aber nicht bereit bin mehr Leistung zu erbringen in dem ich auch noch am Wochenende arbeiten komme.

Ich Leiste mehr als die Alten Herrschaften in meiner Abteilung da ich Jung bin ist er aber der Meinung ich muss noch shcneller arbeiten und noch mehr Teile machen, die Teile die durch die langsame Arbeit von den anderen Fehlen soll ich nacharbeiten. ich sagte ihm das ich sowieso meiner Meinung nach Unterbezahlt werde und ich zuviel mache und das zuviel erscheint ihm zu wneig ... Wenn ich doch so ein langsamer Arbeiter wäre würde sich Überstunden für die Firma ja nicht lohnen. Kurz und knapp mein Vorgesetzter und ich verstehen uns nicht. Überhaupt nicht! Gestern (Samstag) rief er mich an und meinte ich solle mich auf ein Gespräch am Montag einstellen ging um meine ''zukunft'' ich fragte was er denn mit meiner Zukunft wolle. Er meinte dann kurz und knapp geht um deine Kündigung. Nun meine Frage, darf ich Gekündigt werden weil ich die oberen dinge Gesagt habe?

Dieses Gespräch fand unter 4 Augen statt. Er ging aber danach direkt zu seinen Meister Kollegen sich ausheulen und um zu sagen wie Unzufrieden er mit mir sei. Danke im vorraus

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Wenn jemand ein guter Arbeiter ist und andere wollen dich ausbeuten, dann such dir einen vernünftigen "anderen Arbeitgeber". Auf so eine Zukunft würde ich liebend gerne verzichten. Überstunden ? Wenn die Arbeit und das Geld stimmt - wieso nicht. Aber wenn der Arbeitgeber dich ausnutzt, dann geh..... mit einem Lächeln, und such dir was anderes.

Wegen Verweigerung kündigen geht nicht. Frag im Arbeitsgericht nach. Die werden dir das bestätigen.

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Kommt drauf an. Meine Freundin trainiert seit einigen Monaten. Mit dem Hometrainer (Rad) hat sie schon an den Beinen abgenommen (sieht man auch). Aber Radfahren allein wird nicht helfen. Die Ernährung spielt eine große Rolle.

Es macht wenig Sinn wenn du 2 Stunden Rad fährst, und dann drei BigMac ißt. ;-)

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Hallo, ich bin ein etwas älterer Mann. Größere Schamlippen finden die meisten Männer und natürlich ich - erotischer als kleine. Es ist natürlich nicht entscheidend, aber mich turnen sie erst richtig an.

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Da gibt es mehrere Punkte, die man wissen muß. 1.) Wenn "er" sie eingestellt hat, gibt es immer eine Probezeit. Der neue Arbeitgeber hat das Recht, diesen "Neuling" ohne Angabe von Gründen wieder heimzuschicken. Er kann vielleicht die Arbeiten nicht durchführen oder ..... !? 2.) Wer einen neuen Arbeitsplatz bekommt, hat meistens ein halbes Jahr Urlaubssperre. Man will ja erst sehen, wie sich der "Neue" macht. Passt dann alles, wird aus der probezeit entweder ein befristeter Vertrag oder eine Festanstellung. Erst dann hätte der "Neue" Urlaubsanspruch. 3.) Jeder Vertrag kann innerhalb von 14 Tagen gekündigt oder aufgehoben werden. Ob das in einem Arbeitsvertrag auch geht, weiß ich nicht genau. Am Besten einen Berater vom Arbeitsamt oder im Arbeitsgericht einmal nachfragen. 4,) Beim nächsten mal erst einmal in Ruhe arbeiten, und dann den Arbeitgeber mit Urlaubsfragen konfrontieren. Macht sich besser. Gruß D´Schuabandl

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