Kein Freund weil die Angst vor Sex so gross ist?

Heii Leute,
Also:) ich hatte bereits 2 Beziehungen, die aber auseinander gegangen sind, weil ich mich selber blockierte (keine Berührungen zugelassen habe und auch den Partner selten berührt)
Ich habe bereits riesige Panik vor Treffen mit irgendwelchen Männern, weil ich genau weiss, dass ich noch nicht so weit bin. Liegt es daran, dass meine Angst vor seinen Berührungen und die Angst Sex mit jemandem zu haben so gross ist, dass ich alles dafür tuhe nicht in eine solche Situation zu kommen?
Wann aber werde ich so weit sein? Werde ich das merken? Ich dachte immer, dass ich es während einer Beziehung merke, aber die Beziehungen gehen alle zubrüche wegen mir und meinem Verhalten bevor ich überhaupt die Chance bekomme mich zu überwinden. Ich bin eine Person, die seeehr lange braucht jemanden zu vertrauen und ihn "an sich zu lassen".. Hatte jemand schon ähnliche Probleme?
Wenn mich Freunde fragen, wieso ich keinen Freund habe, bringe ich immer die Ausrede ich hätte keine Zeit. Ich kann ja schlecht jemandem sagen das meine Angst vor Sex so riiesig ist, das ich das nicht möchte. Hat sonst noch jemand Angst vor Sex??
Ich finde einfach den Gedanken seinen Körper einer "fremden" Person zu schenken grausam. Ich hasse meinen Körper und ich möchte nicht, dass jemand ihn beginnt zu Lieben. Ich steh mir selber im Weg, ich weiss. Aber wie kann ich das Ändern??
Ich versuche es seit mehr oder weniger zwei Jahren. Ich wünschte mir doch nur, dass ich einmal meinen Kopf abschalten könnte und es "hintermich bringen kann"..
Aber mir kommen Üble Gedanken wenn ich nur schon daran denke, dass mich jemand berührt..
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Ich bin 19/W
Danke fürs durchlesen:) und ich würde mich auf eine Antwort freuen:*

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Wenn du dich selbst nicht lieben kannst, kann es auch kein anderer tun. Also musst du Selbstvertrauen finden! Deine Beziehungen sind wahrscheinlich nicht gescheitert, weil du Angst vor Sex hast, sondern weil du dich selber so unwohl fühlst. So hört es sich zumindest an. Die zwei Faktoren hängen auch ganz stark zusammen.
Ich persönlich hatte auch lange kein Selbstbewusstsein und habe es dann durch etwas abnehmen (und sogar durch den richtigen Mann!) gewonnen.
Bei mir hat das Thema Sex ungefähr mit 15/16 angefangen. Ich wollte nämlich diese Ungewissheit unbedingt loshaben. Und wenn du länger brauchst ist das auch auf jeden Fall kein Problem! Es gibt auch Männer die viel Geduld für die richtige Person aufbringen. Also mach dir nicht so viele Gedanken, auch bei dir wird mal alles klappen!

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Drüber stehen und den Fehler nicht noch ein mal machen

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Wie kann die Psyche den Körper beeinflussen?

ich leide an mysophobie (angst vor ansteckung durch viren/bakterien), depressionen, zwangsstoerung und emetophobie (angst vorm erbrechen). ich bin soweit mit allen symptomen vertraut, aber es gibt immer wieder 'phasen', in denen ich wirklich glaube, ich werde jetzt verrueckt. ich befuerchte nicht nur, mich anzustecken, nein - ich bin ueberzeugt davon, mich angesteckt zu haben und jeden augenblick krank zu werden und/oder zu erbrechen. ich habe 'zukunftsvisionen' davon, wie ich krank im bett liege oder wie ich pausenlos erbreche. zeitweise habe ich sogar geglaubt, ich koenne hellsehen und einfach im voraus 'wissen', wann ich krank werde, WEIL ich diese angst davor habe. die depression aeußert sich groeßtenteils in form von koerperlichen symptomen, die mich wiederum stark in meinem krankheitsglauben bestaetigen. dann schließt sich der kreis mit zwangsgedanken, die mir permanent suggerieren, dass ich mich anstecken MUSS, weil es nicht anders geht; es MUSS so kommen, weil andere menschen ja auch krank werden; ich MUSS krank werden und ich MUSS erbrechen, weil es mir ansonsten psychisch und koerperlich 'nie wieder besser geht'. ich 'darf' auch bestimmte dinge nicht tun, weil ich dann krank werde. oder ich MUSS bestimmte dinge tun, um das krankwerden zu verhindern - immer unter zwang. ich bin in einem teufelskreis gefangen und ich weiß nicht, wie ich mich auch nur ein kleines bisschen beruhigen kann und vor allem kann ich mich selbst nicht von diesem widerlichen krankheitsglauben abbringen und bin wirklich permanent davon ueberzeugt, einen infekt in mir zu tragen, der jeden moment ausbricht. ich bin zwar bald in behandlung, aber bis dahin vergeht noch mindestens ein ganzer monat und es wird nicht besser. meine frage: koennen psychische krankheiten den koerper derart beeinflussen? wieso ist das so? ist der zwanghafte krankheitsglaube mit koerperlichen symptomen verbunden? hat jemand erfahrung?

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