Kommt auf deine Ziele an. Groß Muskeln wirst du nicht aufbauen, wenn du jede Muskelgruppe nur einmal die Woche trainierst. Bei mir ist es auch so, dass nach nur zwei Tagen Regeneration die entsprechenden Muskeln immer noch etwas geschwächt sind. Andererseits habe ich keinerlei Probleme Brust und Rücken direkt an aufeinanderfolgenden Tagen zu trainieren, was viele nicht machen wollen.

Mein momentaner Split sieht so aus - jedes Training dauert ca 1 Stunde:

Tag 1: Brust, Trizeps

Tag 2: Bizeps, Rücken, Unterarm

Tag 3: Schultern komolett, Nacken, Bauch

Tag 4: Beine komplett, unterer Rücken

Tag 5: Rest Day (außer Cardio)

Danach wieder weiter mit Tag 1. Wenn die Beine nach einem Zyklus immer noch kaputt sind, wird die Reihenfolge verändert.

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Manche Menschen wollen alleine sein. Ich selbst habe auch keine große Lust auf Party und Feuerwerk.

Aber ich denke auch, dass wenn man niemanden kennt, man selbst daran Schuld ist. Sei es die allgemeine Schüchternheit vorm Ansprechen, fehlende Hobbys oder Interessen, schlechter Charakter, etc.

Also insofern - nein, ich finde es nicht traurig.

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LIEẞ ES KOMPLETT DURCH! Hier der Standpunkt eines Mannes, der weiß wovon er redet ⬇️

Klingt nach einer mittelstarken bis starken Depression. Bald werden Suizidgedanken dazukommen. Ich selbst war auch hoch depressiv, so stark, dass die Ärzte die Hoffnung in mich aufegegeben hatten und sagten, ich würde nur ein Bett verschwenden. Musste lich letzten Endes also alleine rauskämpfen - ohne Ärzte, Medikamente oder Therapien. Das ist durchaus mehr als möglich.

Wenn ich dir, außer ärztlicher Hilfe, ein paar Tipps geben darf, wären das folgende:

1. Suizid ist schwul. Aus eigener Erfahrung kamn ich sagen, dass du mit diesen Gedanken nicht du selbst bist. Du tötest eine Person, die du selbst gar nicht richtig kennst - und damit eine komplette Welt, die diese Person erschaffen, sehen und verändern kann.

2. Depressionen schreien nach Pause! Irgendwas in deinem Leben läuft falsch. Du musst dein Leben umkrempeln - wenn du das alleine nicht (mehr) schaffst, vertraue dich deinem Umfeld an, dass sie dir ein wenig in den Arsch treten, wenn du keine Motivation hast.

3. Suche dir ein Hobby, bei dem du äußerliche Veränderungen bemerkst. Optimal wäre Bodybuilding, da du deinen Körper sichtlich zum Besseren veränderst - und wie heißt es so schön: In einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist.

3. Ernähre dich gesund und achte auf deinen Schlaf. Versuche fettiges Essen, Snacks und Süßigkeiten zu vermeiden. Nimm eventuell Nahrungsergänzungsmittel - empfehlenswert wären Vitamintabletten bei mangelhafter Ernährung, Vitamin D, Omega 3, Kreatin und eventuell Ashwaganda - das kann alles positive Effekte auf deine Psyche haben.

4. Achte auf mindestens acht Stunden Schlaf und schaffe dir eine Routine für deinen Tag an - auch außerhalb von Schule und Arbeit. Dein Körper und dein Geist brauchen beide Bewegung und Abwechslung, damit sie git funktionieren können.

5. Knüpfe soziale Kontakte - optimal dafür ist wiederum das Fitnessstudio oder Vereine. Schlecht dafür sind wiederum Partys und Clubs.

6. Finger weg von Drogen - vor allem Alkohol - Clubs und Partys, Videospielen, Social Media, Filmen und Serien, etc. All das frisst deine Gehirnleistung und deine Zeit auf, die du bedeutend besser in dich selbst investieren kannst. Auch sorgt es für eine unnatürliche Dopaminausschüttung, die dein Gehirn langfristig schädigt und für Emotionsschwächen im Alltag sorgen. Beschäftige dich mal mit instant und delayed gratification.

7. Fange gute Gewohnheiten an, auch wenn es anfangs schwer ist: Meditationen wirken kurzfristig Wunder bei Depressionen. Ebenso kurzer Sport mit hoher Intensität. Langfristig tut das z.B. Gratitide Journeling.

8. Sei dir bewusst, dass du selbst dir am besten helfen kannst. Depressionen sind keine Monster, die du nicht beeinflussen kannst und keine Krankheit, die du nicht beeinflussen kannst. Wenn du dich selbst immer weiter pushen kannst und Tag für Tag dein Bestes gibst, wird die Depression verschwinden.

9. Nun das Wichtigste: Sei dir bewusst, dass das Leben hart ist und jeder einmal leiden wird. Du bist nicht alleine. Steh diese Prüfung durch und komme erhobenem Hauptes daraus hervor!

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LIEẞ ES KOMPLETT DURCH! Hier der Standpunkt eines Mannes, der weiß wovon er redet ⬇️

Suizidgedanken klingen nach einer mindestens mittelstarken bis starken Depression. Ich selbst war auch hoch depressiv, so stark, dass die Ärzte die Hoffnung in mich aufegegeben hatten und sagten, ich würde nur ein Bett verschwenden. Musste lich letzten Endes also alleine rauskämpfen - ohne Ärzte, Medikamente oder Therapien. Das ist durchaus mehr als möglich.

Wenn ich dir, außer ärztlicher Hilfe, ein paar Tipps geben darf, wären das folgende:

1. Suizid ist schwul. Aus eigener Erfahrung kamn ich sagen, dass du mit diesen Gedanken nicht du selbst bist. Du tötest eine Person, die du selbst gar nicht richtig kennst - und damit eine komplette Welt, die diese Person erschaffen, sehen und verändern kann.

2. Depressionen schreien nach Pause! Irgendwas in deinem Leben läuft falsch. Du musst dein Leben umkrempeln - wenn du das alleine nicht (mehr) schaffst, vertraue dich deinem Umfeld an, dass sie dir ein wenig in den Arsch treten, wenn du keine Motivation hast.

3. Suche dir ein Hobby, bei dem du äußerliche Veränderungen bemerkst. Optimal wäre Bodybuilding, da du deinen Körper sichtlich zum Besseren veränderst - und wie heißt es so schön: In einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist.

3. Ernähre dich gesund und achte auf deinen Schlaf. Versuche fettiges Essen, Snacks und Süßigkeiten zu vermeiden. Nimm eventuell Nahrungsergänzungsmittel - empfehlenswert wären Vitamintabletten bei mangelhafter Ernährung, Vitamin D, Omega 3, Kreatin und eventuell Ashwaganda - das kann alles positive Effekte auf deine Psyche haben.

4. Achte auf mindestens acht Stunden Schlaf und schaffe dir eine Routine für deinen Tag an - auch außerhalb von Schule und Arbeit. Dein Körper und dein Geist brauchen beide Bewegung und Abwechslung, damit sie git funktionieren können.

5. Knüpfe soziale Kontakte - optimal dafür ist wiederum das Fitnessstudio oder Vereine. Schlecht dafür sind wiederum Partys und Clubs.

6. Finger weg von Drogen - vor allem Alkohol - Clubs und Partys, Videospielen, Social Media, Filmen und Serien, etc. All das frisst deine Gehirnleistung und deine Zeit auf, die du bedeutend besser in dich selbst investieren kannst. Auch sorgt es für eine unnatürliche Dopaminausschüttung, die dein Gehirn langfristig schädigt und für Emotionsschwächen im Alltag sorgen. Beschäftige dich mal mit instant und delayed gratification.

7. Fange gute Gewohnheiten an, auch wenn es anfangs schwer ist: Meditationen wirken kurzfristig Wunder bei Depressionen. Ebenso kurzer Sport mit hoher Intensität. Langfristig tut das z.B. Gratitide Journeling.

8. Sei dir bewusst, dass du selbst dir am besten helfen kannst. Depressionen sind keine Monster, die du nicht beeinflussen kannst und keine Krankheit, die du nicht beeinflussen kannst. Wenn du dich selbst immer weiter pushen kannst und Tag für Tag dein Bestes gibst, wird die Depression verschwinden.

9. Nun das Wichtigste: Sei dir bewusst, dass das Leben hart ist und jeder einmal leiden wird. Du bist nicht alleine. Steh diese Prüfung durch und komme erhobenem Hauptes daraus hervor!

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Schonmal gut, dass du merkst, dass du dein Potenzial mit Füßen trittst.

Komm aus deiner Schale raus und rede mit anderen. Lege schlechte Gewohnheiten ab und eigne dir ein paar Gute an. Ein guter Schritt in die richtige Richtung wäre das Fitnessstudio, dort lernst du viele Leute kennen, die dir guttun. Ansonsten hab ein Standard an dich selbst, achte auf dein Äußeres, deine Ernährung, geringe Screen Time, genug Sonnenlicht, Sport, etc. Da kommt das Selbstvertrauen einfach mal zu anderen hin zu gehen und etwas mit ihnen zu reden. Du kannst dir auch ein Hobby suchen und einem Verein beitreten, da lernst du auch direkt Leute kennen und ihr habt ein gemeinsames Gesprächsthema.

Die Liste geht on and on. Es gibt so viel, das du machen kannst. Es zu machen liegt rein nur an dir.

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Ab ins Fitnessstudio

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5 min auf Achtsamkeit meditieren, Sport machen, sich auf etwas anderes fokussieren...

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Solange du keine Krankheit hast, mehr Kalorien zu dir nehmen.

Rechne einfach mal deinen Tagesbedarf an Kalorien aus und iss da 300 - 500 Kalorien zusätzlich oben drauf.

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Hatten sie vielleicht Milch zu trinken? Einige Katzen vertragen das nicht

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Naja, ein guter Freund von mir hat sich erhängt und auch ich habe versucht mich zu erhängen. Lange her 🤷‍♂️ Mit mir macht der Anblick eines Seiles, oder z.B. einer solchen Szene in einem Film nichts. Denke bei vielen Suizid Überlebenden ist es ähnlich, zumindest wenn sie ihre Vergangenheit überwunden haben.

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Du solltest dir eher Gedanken machen wohin dein Leben gehen soll und wieso du absichtlich deine Sinne betäubst...

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Nein. Bin 20 und wurde schon oft versucht zu überreden. Habe es zwar schon probiert, hatte aber nie vor wirklich zu rauchen. Fand das schon als Kind ekelhaft, wenn Erwachsene geraucht haben.

Bin mir also treu geblieben und habe nach der „Probierzigarette" keine mehr angefasst.

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Dich erstmal fragen wieso sie es tun. Meistens hat das einen Grund.

Ansonsten einfach ein Standard auf dich selbst setzen und auch mal Kontra geben. Nichts mit dir machen lassen, sonst verlierst du den Respekt vor dir selbst.

In meiner Erfahrung war es auch immer am sinnvollsten sich selbst darum zu kümmern und erst als letzte Alternative mit den Eltern und anschließend mit den Lehrern zu reden.

Ein Tipp am Rande ist auch die entstandene Wut oder sonstige negative Gefühle sinnvoll zu nutzen, z.B. als Ansporn beim Sport - und auf keinen Fall einfach in sich hinein fressen.

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Wie wieder freude am leben haben?

Ich (M18) hatte vor paar Jahren schon einen Selbstmord versuch (Fön + Badewanne) und war dann auch in einer Klinik + danach in Therapie..

Aber trotzdem hat sich nichts wirklich geändert, ich tue so als ob es was gebracht hat damit meine Eltern und mein Opa sich keine sorgen machen..

Ich bin zurzeit in einer Ausbildung und habe das erste Jahr mit normalen Noten geschafft, eigentlich schonmal ein guter anfang um später einen Job zu bekommen und Geld zu verdienen.

Aber trotzdem habe ich 0 Motivation, alles was mir spaß macht mache ich nurnoch um Zeit zu überbrücken, darauf wartend das der tag vorbei geht und der nächste und der nächste..

Ich fühle mich einsam obwohl ich ein paar neue Freunde gefunde habe, ich strenge mich nicht an obwohl es um meine Zukunft geht, irgendwie ist mir das alles egal.

Ich tue ab und zu immer sachen die mir schaden, zb überdosis an irgendelchen Medikamenten, gegen die wand schlagen bis ich blute oder Ritzen..

Ich weiß wirklich nicht warum ich das mache, ich habe keine lust zu leben aber warum schade ich mir so selbst, es gibt mir kurzfristig ruhe und zufriedenheit deise schmerzen zu spüren aber auf dauer machen mich die Wunden dann doch wieder traurig..

Ich werde sehr schnell gereizt (innerlich) ich versuche es nicht zu zeigen aber irgendwie macht mich mittlerweile fast alles genervt.

Ich lebe nurnoch dafür damit meine Familie nicht traurig ist, aber mich selbst macht es kaputt ständig ein Lächeln aufzusetzen, jeden morgen zur arbeit,(duale ausbildung, Betrieb / berufsschule) spät abends kaputt nach hause zu kommen und versuchen nichts anmerken zu lassen... Es fühlt sich einfach so an als wäre ich schon gestorben und würde nurnoch vor mich hinwegetieren. Damals hatte ich stundenlang in der Badewanne gesessen und an alle schönen und schlechten momente gedacht, ich dachte wirklich ich würde gleich sterben, ich wollte nie weitermachen.. ich wollte das es vorbei ist..

Ich weiß nichtmal wozu ich das schreibe, noch eine Therapie oder sowas würde mich auch nur nerven, vielleicht habt ihr ja ähnliche erfahrungen..

Ihr braucht nicht sagen ruf da und da an, werd ich eh nicht machen, warum? Keine ahnung, keine motivation, vielleicht angst und mit fremden reden ist eh nicht meins.

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Habe genau das Gleiche durchgemacht, mehrere Suizidversuche, und bin ohne Medikamente und Therapien rausgekommen.

Ich bin überzeugt, dass du das auch schaffst. Vielleicht kann ich dir das ein oder andere beibringen. Habe sehr viele Depressive kennengelernt und alle hatten etwas gemeinsam. Ich sende dir mal eine Freundschaftsanfrage (für den Chat).

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Kreatin reicht von den beiden - fahre gut mit 6 Gramm täglich. Nahm die ersten vier Monate nur 4 Gramm, mit der Erhöhung auf 6 Gramm nahm meine Leistungsfähigkeit spürbar zu.

Dazu empfehle ich dir Magnesium, allgemeine Vitamintabletten (mit Kalzium, Vitamin D und Zink, das kommt in der modernen Ernährung oft zu kurz) und Omega 3 Kapseln.

Mehr brauchst du eigentlich nicht.

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