Bei 'existierten' und dem anderen würde ich 'existierten' nehmen.

Ich würde 'meine imaginäre Vorstellung' nehmen.

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Was könnte man an diesem Text noch ausbessern?

Ich wäre um jeden kontruktiven Kommentar/ Kritik/ Zurechtweisung/ Hilfestellung, Hinweis auf grammatikalische Mängel, Satzstellung, Rechtschreibung, Gegenvorschläge und andere Formulierungen wirklich dankbar. Vielen Dank im Voraus!

"Beobachtungen: eine Frau in einer Trainingsjacke. Eine Frau in einem weißen Hemd, mit einem endlosen Selbstvertrauen, beschaffen aus der unendlichen Bewusstlosigkeit seiner selbst/ von sich selbst. Eine Frau mit einem bereiten Bauch. Eine braune Schleuse. Ein anderes Mädchen, dessen Fuß unter dem Tisch mit Männersocken und Halbschuhen angezogen ist. Mit dem Gesicht zum/über Buch geneigt/gebeugt. Durch die Stumpfheit der Welt schlüpft jäh ein Tier, in der Weichheit ausschlüfernder Getränke blitzt das Wurzelausreißen aus der Erde, die Unkenntnis des Feuers, ein Weinen inmitten der Ebenen. Einsame blutige weibliche Geburten, die Zeugung unverständlicher Dinge, eine unaufhaltsame Liebe zu ihnen. Es wird Nacht. Wer zuerst? Eine unverständliche Unruhe –(zu)künftiger sicherer Nächte und Tage, schon jetzt durchzittert von einem wilden Mann. Eine Frau mit einer flachen Stirn, gebeugt über einem kleinen nackten Geschöpf. Jemand schaltete tausend Jahre später eine globusförmige elektrische Lampe.  Ein (hierher)gerufenes/(hierher)bestelltes Serviermädchen kommt, genauso hässlich, genauso schön, vom eigenen Gesicht entzweigerissen. Ohne Worte. Lächeln, Zeichen des Verstehens. Er steht an der Theke, streckt seine Arme aus. Die Erinnerung an alle schmerzhaften Geburten. In einer endlosen Rückwartsreihe ./ In einer endlosen Reihe rückwärts. Aussagewörter, Zeichen des Verstehens: „I’m only looking."

Die fettgedrückten Stellen - da weiß ich nicht, welche Formulierung die glücklichere wäre. Vielen Dank auch hier für Hinweise bzw. Präferenzen.

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Ich würde es so machen:

"Beobachtungen: eine Frau in einer Trainingsjacke. Eine Frau in einem weißen Hemd, mit einem endlosen Selbstvertrauen, beschaffen aus der unendlichen Bewusstlosigkeit von sich selbst. Eine Frau mit einem bereiten Bauch. Eine braune Schleuse. Ein anderes Mädchen, dessen Fuß unter dem Tisch mit Männersocken und Halbschuhen angezogen ist. Mit dem Gesicht über das Buch gebeugt. Durch die Stumpfheit der Welt schlüpft jäh ein Tier, in der Weichheit ausschlüfernder Getränke blitzt das Wurzelausreißen aus der Erde, die Unkenntnis des Feuers, ein Weinen inmitten der Ebenen. Einsame blutige weibliche Geburten, die Zeugung unverständlicher Dinge, eine unaufhaltsame Liebe zu ihnen. Es wird Nacht. Wer zuerst? Eine unverständliche Unruhe künftiger sicherer Nächte und Tage, schon jetzt durchzittert von einem wilden Mann. Eine Frau mit einer flachen Stirn, gebeugt über einem kleinen nackten Geschöpf. Jemand schaltete tausend Jahre später eine globusförmige elektrische Lampe. Ein hergerufenes Serviermädchen kommt, genauso hässlich, genauso schön, vom eigenen Gesicht entzweigerissen. Ohne Worte. Lächeln, Zeichen des Verstehens. Er steht an der Theke, streckt seine Arme aus. Die Erinnerung an alle schmerzhaften Geburten. In einer endlosen Reihe Rückwärts. Aussagewörter, Zeichen des Verstehens: „I’m only looking."

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Also ich finde sie sehr schön, allerdings sehen ein paar Buchstaben eingequetscht aus.

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Ich finde den Namen wunderschön!

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