Zum einen ist es genauso normal psychisch krank zu werden wie körperlich. Wenn du traurig oder niedergeschlagen bist, weil vielleicht jemand gestorben ist, gehst du auch nicht gleich zum Psychologen. Denn dies ist ganz normal wie zum Beispiel ein kleiner Schnupfen oder leichte Kopfschmerzen, mit denen du wahrscheinlich auch nicht gleich zu deinen Hausarzt rennen wirst. Jedoch brauchst du die Hilfe eines Mediziners, wenn du dir zum Beispiel ein Bein gebrochen hast. So ist es in der Psychologie auch. Menschen sind keinen kalten Maschinen und können auch psychisch krank werden, so dass sie die Hilfe eines Psychologen benötigen. Das ist absolut nichts, wofür man sich schämen müsste!

Mache den Schritt und vertraue dich einen Fachmann an. Quäle dich nicht weiter herum und warte nicht erst, bis es schlimmer wird. Du wirst sehr schnell feststellen, dass es die richtige Entscheidung ist, sich einen Psychologen anzuvertrauen und du wirst dich wahrscheinlich sogar fragen, warum du diesen Schritt nicht schon viel früher getan hast.

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Ich habe aktuell das sellbe Problem. Habe gesgtern Abend 3 Zehen ins Essen gemischt und im Bett noch eine gelutscht bzw gekaut (wegen meiner Erkältung). Gegen der Erkältung hat es wohl geholfen, die von heute auf morgen fast weg war. Gegen meinen Mitmenschen jedoch leider auch, die sich ebenfalls von mir fern haben. Außerdem habe ich vergessen, dass ich heute Sport habe, den ich nicht versäumen möchte, da ich ihn aufgrund der Erkältung bereits vorgestern ausfallen lies.

Mein Schlachtplan gegen der peinlichen Wolke, die weder von - noch aus mir weichen möchte:

  • Heisses Bad nehmen und dabei richtig Schwitzen.
  • Dabei ein paar Liter Milch trinken und einen oder zwei Riegeln Schokolade futtern.
  • Zähne gründlich Putzen und mund als auch Rachen mit Mundspühlung ausspühlen.
  • Zum Schluss Kaffeebohnen und Kaugummi kauen.

Ich werde berichten, ob es was gebracht hat. ;)

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Erinnert mich ein wenig an Edgar Allen Poes "Der Raabe".

Was wahrscheinlich helfen würde, wäre sich eine Katze oder noch besser, einen Greifvogel zu halten.

Gruß Schmackes

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Wenn ihr aufhören würdet der Kleinen euren glauben aufzwängen zu wollen, dann würde sie vielleicht auch aufhören zu rebellieren. Ich denke, um so mehr ihr den Jesuskult aufzwängen wollt, desto mehr wird sie rebellieren. So kommt langsam in einen Alter, in dem sie anfängt sich Gedanken zu machen und das eine oder andere auch in Frage stellt. Jede Form von Fundamentalismus und Radikalismus wird ob über lang oder kurz nur unnötiges Leid verursachen. Ich denke das hat die Vergangenheit gezeigt. Dabei ist es relativ Egal, ob es sich um politischen Radikalismus handelt (Links- oder Rechtsradikalismus zum Beispiel) oder religiösen Fanatismus. Tolleranz könnte hier das Wörtchen sein, dass zum Erfolg führt.

PS: Hitler war geisteskrank? An was litt er denn genau?

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Ja, Hypnose funktioniert! Bei einer Hypnose wird absichtlich ein Trancezustand herbeigeführt. Die Trance ist etwas ganz natürliches. Zum Beispiel kann man schon in einer leichten Trance sein, wenn man in einen spannenden Buch vertieft ist. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Trancetiefen. Stark vereinfacht kann man zwischen 3 Trancetiefen unterscheiden. Leicht und Mittlere Trance, die meistens bei medizinisch-therapeutischen Hypnosen genutzt werden. Dabei bekommt die Person, die hypnotisiert wird alles mit. Viele merken nicht einmal, dass sie in Trance sind. Der tiefste Trancezustand auf der Dreierskala nennt man "Somnambulismus" und wird vorallem bei der "Showhypnose", als auch bei Rückführungen (in ein anderes Leben) verwendet. In Hypnose zu sein kann sich sehr, sehr schön anfühlen. Ein wenig wie bekifft sein, aber sanfter und ohne einen stärkeren schwindel. Dieser Zustand tritt meist im Somnambulismus auf. Es kann sich aber auch einfach nur angenehm und entspannt anfühlen. Wenn du mehr wissen möchtest, empfehle ich Dir folgenden link:

http://www.hypnoseausbildung-seminar.de/hypnoseausbildung/default.html

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Ich würde auch auf jeden Fall western Empfehlen. Die Tiere sind entspannter und die Reitweise ist Tiergerechter. Abgesehen davon ist es für den Reiter auch deutlich bequemer. Ich persönlich finde die Westernreitweise auch deutlich praktischer. Die "Kontinental Europäische Reitwese" die man hier fälschlicher Weise als "Englisch" bezeichnet, ist meiner Meinung nach überholt.

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