Also folgende Ausgangssituation:
Ich hatte ab dem 13.09 bis 25.09 Urlaub gebucht. Dennoch, da ich Auszubildender bin, war bzw bin ich auch schulpflichtig gewesen. Da ich aber erkrankt war und Fieber hatte, habe ich mich krank schreiben gelassen, vorläufig. Beim Arzt wurde mir mitgeteilt, dass ich erstmal nicht in die Praxis kommen sollte wegen den Covid Maßnahmen, und ich Rezepte vor der Praxis abholen könnte.
So war ich krankgeschrieben vom 13.09 - 23.09.
Als ich dann im Bett lag habe ich meinen Laptop ausgemistet und Bilder aus einem Urlaub 2017 und weiteren Ski Trips 2018 gefunden, und hochgeladen (was im Nachhinein ziemlich dumm war), bevor ich sie auf dem PC gelöscht habe. Da ich nicht darüber nachgedacht habe, dass jemand (aus meiner Arbeit) eventuell annehmen könnte, dass ich im Urlaub bin bzw war, verbreitete sich das Gerücht dementsprechend.
Ich habe davon jedoch nicht gewusst, und habe gleichzeitig aber auch nicht im Betrieb Bescheid gesagt, dass ich krank bin, weil ich ja sowieso Urlaub hatte. Da war Fehlverhalten #2 , bei mir hat sich auch keiner gemeldet um zu fragen was los ist.
Nun, im Urlaub war ich ja nicht, es gab ja auch Menschen, die bezeugen können dass ich zuhause war und auch beim Arzt.
Da ich aber die Krankmeldung prinzipiell zu spät abgegeben habe, droht mir nun eine Kündigung.
Wie sieht die rechtliche Lage aus, wie tief stecke ich in der ********?
Vielen Dank für die Antworten