Ich habe Angst, meine Jugend zu "verschwenden"

Hallo liebe Community!

Also, ich bin 16 - und sozusagen mittendrin in der "goldenen Jugendzeit". Ich habe aber das Gefühl, meine Jugend nicht zu nutzen, man könnte sagen, ich bin ein typischer Langweiler. Ich bin gerne alleine in der Natur, lese, surfe im Internet. Ausser einem monatlichen Treffen im Planetarium habe ich keine wirklichen Termine/Hobbies.

Nun hört man aber immer von Erwachsenen, was Sie in ihrer Jugendzeit so für verrückte Sachen gemacht haben, wie weit Sie getrampt sind, was Sie alles bei einem Urlaub mit Freunden gemacht haben etc. Natürlich weiß ich, dass da auch viel Nostalgie und Beschönigung hintersteckt, aber es wird sicher auch wahr sein.

Auch die Leute in meinem Alter machen die ganze Zeit zsm Urlaub, gehen auf Parties etc. Eig bin ich kein Partymensch, aber trotzdem gibt mir das zu denken.

Während viele Leute meines Alters schon zum 3. Mal in den Ferien mit Freunden irgendwohinfahren, fahr' ich immer noch mit meinen Eltern mit - Ich habe generell wenig Freunde.

Ich habe einfach Angst, meine Jugend zu verschwenden, sodass ich später denke, ich hätte in dieser Zeit meine Chancen nicht genutzt bzw. dass ich später deswegen traurig werde. Auch mein Vater erzählt, dass er früher oft auf Parties war und weit getrampt ist - jetzt ist er Arzt. Versteht ihr, ich habe einfach Angst, dass Ich immer ein "Spießer" bleiben werde. Dass ich meine Zeit nicht nutze.

"Tu was!" Ist etwas schwer, da ich generell Schwierigkeiten hab auf Menschen zuzugehen und einfach nicht viele Freunde habe. Wenn, dann nur so "Hallo - Tschüß" Freunde. Wann ich mich das letzte mal mit jemandem getroffen hab, weiß ich nicht.

Also, meine Fragen: - Ging es älteren Leuten von euch ähnlich wie mir und was denkt ihr heute über diese Zeit? Haltet ihr eure Jugend für verschwendet? - Denkt ihr, dass ich meine Jugend verschwende? - Habt ihr vielleicht Tipps, was ich machen könnte?

Danke. :)

...zur Frage

Viele Freunde haben, viel auf Parties gehen, mit Freunden Urlaub machen - das alles ging bei mir erst los, als ich zu studieren anfing.

Wenn man zum ersten Mal weit weg von zuhause alleine wohnt und außerdem in eine Umgebung (Uni) kommt, in der man massenweise Gleichaltrige trifft, die in der selben Situation sind, dann ergibt sich das alles.

Heute habe ich nicht das Gefühl, meine Jugend verplempert oder verschwendet zu haben. Ich hatte diese Zeit einfach später.

Übrigens finde ich es eh leichter, sich frei und ungebunden zu fühlen und zu tun, wozu man Lust hat, wann und mit wem man will, wenn man schon volljährig ist und keine Erziehungsberechtigten oder Aufsichtspflichtigen im Nacken sitzen hat.

...zur Antwort

Das habe ich noch nie gehört! Zumindest in Südhessen und in Rheinhessen gibt es das nicht.

...zur Antwort

Oh je, damit experimentiere ich auch schon seit Jahren. Und bügele immer noch. Aber nur Manches. Teilweise klappt es wirklich, dass man die Sachen nicht mehr bügeln muss, wenn man sie nur ordentlich trocknet.

Pullover: In Form gezupft trocknen. Sind die Ärmel zu kurz, ziehst du sie lang. Sind sie eher zu lang und zu eng, ziehst du sie halt breit. Genauso den ganzen Pullover - wie du's halt brauchst. Auf ein dickes Handtuch legen, damit die Rippen den darunterliegenden Wäschegestells sich nicht abzeichnen.

Jeans: Am Bund aufhängen, Beine gerade ziehen. Nach dem Trocken auf Bügelbrett legen und Beine mit den Händen glattstreichen, dann auf Hosenbügel hängen.

Blusen: Erstmal ordentlich ausschütteln, damit grobe Knicke rausgehen, dann auf Plastikbügel hängend zurechtziehen und trocknen. Meistens muss man sie trotzdem noch ein bisschen bügeln, aber sehr wenig.

Für alle Textilien ist das Ausschütteln vor dem Aufhängen einen gute Idee, weil die Sachen dadurch etwas entknittert werden (nach dem Schleudern in der Waschmaschine).

...zur Antwort

Arial ist sehr üblich bei den moderneren, serifenlosen Schriften. Auch recht häufig verwendet wird in dieser Kategorie Verdana.

Times New Roman ist die gängigste Schrift mit Serifen.

Die Serifen sind die kleinen "Füßchen" und Schnörkel an den Buchstaben. Diese wirken heute etwas altmodisch, sollen aber den Lesefluss verbessern. In Zeitungen und Büchern findet man sie daher häufig.

...zur Antwort

Da habe ich sogar einen sehr guten Tip ;-). Dieses Gedicht gibt es vertont, von Achim Reichel. Wenn man es ein paarmal anhört und mitsingt, kann man es schnell auswendig.

...zur Antwort

Generationen, z. B alt und jung auf einer Bank. Symbole für Vergänglichkeit - Autofriedhof, Friedhof. Kontrast Zukunft - Vergangenheit: Uralt-Auto vor Werbeplakat für Neuwagen. Neues Baby in antikem Kinderwagen. Greis auf Kinderdreirad.

Oder fotografiere irgendetwas mit Mehrfachbelichtung in Zeitlupe oder Zeitraffer: Schlagenden Vogelflügel, aufbrechende Knospe...

...zur Antwort

Du sollst dich dann freuen, wenn du dein Ziel erreicht hast. Nicht dann, wenn du etwas erreichst, was andere vielleicht als ihr Ziel betrachten. Ich finde deine Einstellung vollkommen normal.

...zur Antwort

Igitt ;-). Austrocknen und gleichzeitig die Entzündung beruhigen geht wunderbar mit Penatencreme oder ähnlicher weißer Babycreme. Zum Abdecken ist die natürlich nicht geeignet.

...zur Antwort

Das funktioniert nur, wenn das Geschirr nicht richtig dreckig war und nur lose anhaftende Lebensmittelreste drauf waren, z. B. Krümel, oder dünne Suppe, Fruchtsaft... Es funktioniert nicht mit klebenden Resten, wie Kartoffeln, Fett, trockene Sauce...

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.