Warum sind alle meine Obstbäume voller Läuse?

IIn den letzten Jahren sind meine Obstbäume im Hausgarten zunehmend von Läusen befallen. Es wird immer schlimmer bis hin zum totalen Ausfall der Ernte.

Begonnen hat das Problem vor ca. 3 Jahren. Da waren die Spitzen des Kirschbaums befallen. Ebenso die Spitzen der Johannisbeeren. Im letzten Jahr hat es einen Pfirsichbaum und den Zwetschgenbaum erwischt. "Erwischt" heißt, der Pfirsichbaum war übersät von Läusen. Sämtliche Blätter waren befallen und die Pfirsiche waren von dem Sekret der Läuse total verklebt und nicht mehr genießbar. Die Blätter sind später alle verdorrt und abgefallen. Das gleiche Bild am Zwetschgenbaum. Alle neuen Triebe, insbesondere am Ende voller Läuse. Früchte hat er gar keine getragen. 

In diesem Jahr ergibt sich folgendes Bild: Am Kirschbaum sind wenige Zweige total verlaust, und einige Enden von einjährigen Trieben sind befallen. Einige Triebe habe ich total entfernt und einige Spitzen mit dem Wasserstahl abgewaschen. Jetzt kein Befall mehr.

An beiden Pfirsichbäumen sind jetzt alle Triebspitzen bis zur Mitte des Triebes von Läusen besetzt. Die Blatter kräuseln sich und fallen ab. (Siehe Bilder). Die Bäume glänzen von weitem wie eine Speckschwarte. (Und einige Stauden darunter ebenso). Beide Bäume haben schön geblüht, aber Früchte gibt es nicht wegen dem Frost Anfang März, oder wegen den Läusen? Wären bestimmt auch nicht ausgereift, oder wieder ungenießbar.

Am Zwetschgenbaum sind fast alle Triebspitzen voller Läuse. Im unteren Bereich des Baumes gibt es einzelne Zweige ohne Befall.

Meine Frage an Euch: Bin ich mit dem Problem alleine oder mache ich irgendwas falsch? Liegt es am Klima? Was könnte ich machen? Also Gift setze ich nicht ein. Das habe ich auch in zig Jahren nicht gebraucht und das mit den Läusen gab es früher so nicht, oder unbedeutend. Bestenfalls an den Rosen.

Seit ca. 5 Jahren gieße ich die Bäume mit Wasser aus einem Brunnen. Das Wasser ist sehr eisenhaltig. Ob das eine Ursache sein kann?

Vielen Dank für Euren Rat.

Mischek

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Garten, Läusebefall
Wärmedämmung / Schallschutz; Fenster oder Rolladenkasten?

Bekanntlich sind Fenster mit Isolierglasscheiben aus den 80er Jahren nicht sonderlich wärmedämmend und Lärmschutzfenster sind das damals auch nicht gewesen.

Das gleiche Problem besteht auch in Bezug auf die vorgefertigten Rolladenkästen der damaligen Zeit, die ja bekanntlich zum Innenraum nur ca. 3 cm dick sind. Nach unten sind die meist mit einem dünnen Service-Brett verschlossen. Von den Ritzen mal abgesehen, die ich als verschlossen und dicht unterstelle.

Denkt man nun an eine Verbesseung der Wärme- und Schalldämmung muss man sicher die Frage stellen: Welches der beiden Bauteile ist die größte Schwachstelle?

a) in Bezug auf Schall

b) in Bezug auf Wärmedämmung

Eins scheidet für mich schon mal aus. Den Rolladen innen zu dämmen halte ich für eine Krücke. Was sollen 2-3 cm Isolation schon bringen, wenn man bei Dächern 20 cm und mehr, und an Außenwänden bis 12 cm einbaut.

Also steht für mich folgende Auswahl:

1) Den Rolladen ausmauern oder ausstopfen mit Isoliermaterial und einen Rolladen außen montieren.

2) Den Rolladenkasten doch ein wenig innen isolieren zur Gewissensberuhigung, und das Fenster durch ein neues Fenster mit dreifachverglasung ersetzen.

Unabhängig vom Preis, wo ist der größte Effekt in punkto Schall und Wärme zu erreichen? Wer hat da Erfahrung oder gar Fachwissen und hilft mir bei der Entscheidung? Oder vielleicht ein wenig Aufklärung, wenn wenn es keine eindeutige Entscheidung gibt. Vielen Dank.

Fenster, waermedaemmung, rolladen, Schallschutz
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