Ich sehe es auch so: http://www.scherzinfarkt.net/2010/04/lachen-auf-kommando/
Das ist sowas wie das hier: ツ Das ist.... ähhh.... schick!
Eine Übersicht (von vielen) findest du hier: http://promipranger.joinr.de/15256-welche-promis-sind-bei-twitter-die-grosse-liste-der-twitternden-stars
Auch eine spannende Website ist übrigens Google! ;-)
Das Verbinden mit dem Handy hat folgenden Hintergrund: Wenn du nun von deinem Handy eine SMS an 0176-88850505 schickst, wird sie als Tweet in deiner Timeline angezeigt. (Kosten: Normale SMS-Kosten.)
Die Benachrichtigung per SMS, wenn du neue DMs oder @-replies hast, funktioniert meines Wissens nicht in Deutschland (wäre aber auch viel zu teuer, weil du jede SMS zahlen müsstest).
Die fortgeschrittene Variante des Handy-Twitterns ist ein Twitter-Client fürs Handy. Je nach Handy gibt es zahlreiche Programme, mit denen du Tweets lesen und schreiben kannst (etwa als App fürs iPhone, fürs Palm Pre etc.). Hierbei entstehen dann nur die normalen UMTS-Kosten - in der Regel ist es günstig, sich einfach eine Datenflatrate zuzulegen (kostet bei O2 zum Beispiel 10 Euro im Monat). Und beim iPhone-Client kannst du dann auch Einstellen, dass Tweets automatisch erscheinen, wenn du erwähnt wirst oder eine persönliche Message bekommst (so genannte Push-Notifications).
Automatische Nachrichten bekommen die Entfolgten nicht. Allerdings gibt es inzwischen Services wie "Twunfollow" und Co., die dich informieren können, wenn du entfolgt wirst. Sowas gibt es von zahlreichen Anbietern und es funktioniert mehr oder weniger gut - meistens allerdings weniger. Wenn dein Entfolgter also solch einen Service nutzt, kann es sein, dass er merkt, dass du ihn entfolgt hast. Oder er sieht die gesunkene Zahl seiner Follower und geht seine Liste durch. Wer das macht, hat aber ganz andere Probleme...
Du kannst auch dein E-Mail-Postfach nach Kontakten durchsuchen lassen und schauen, wer von den Leuten, mit denen du mailst, bei Twitter ist: EInfach auf "Find people" auf der Startseite gehen (wenn du eingeloggt bist) und dann auf "Find Friends". Die Möglichkeit, einen User anhand der Mailadresse zu finden, ist aber abstellbar (seitdem ein paar User die "Datenschutz!!!"-Kelle geschwungen haben) - deswegen findest du vielleicht nicht alle Twitteraccounts von Mailpartnern, aber einige.
Die Frage hast du dir schon fast selber beantwortet: Weil es ein Abzockerverein ist. Jede Möglichkeit, an Geld zu kommen, wird genutzt. Wann immer die GEZ-Schergen irgendwo den Namen eines Nicht-Angemeldeten finden, schreiben sie ihn an. Das treibt so lustige Blüten, dass sich sogar Hunde bei der GEZ anmelden und zahlen sollen, wenn ihr Name auf dem Klingelschild steht oder man ihn mal bei einem Gewinnspiel angegeben hat.
Abschließend noch ein Surftipp: http://gez-abschaffen.de/ Die Seite ist zwar eine Folter für die Augen, aber inhaltlich sehr interessant zur GEZ-Thematik.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, vom Handy aus zu twittern - und alle sind (bis auf Netzbetreiberkosten) kostenlos.
Die einfachste Art ist, einen Tweet als SMS zu schicken. Dafür musst du dein Handy bei Twitter anmelden (auf twitter.com unter "Settings" und dann "Mobile"). Wenn du dann von deinem Handy eine SMS an 0176-88850505 schickst, wird sie als Tweet in deiner Timeline angezeigt. Kosten: Normale SMS-Kosten.
Die fortgeschrittene Variante ist ein Twitter-Client fürs Handy. Je nach Handy gibt es zahlreiche Programme, mit denen du Tweets lesen und schreiben kannst (etwa als App fürs iPhone, fürs Palm Pre etc.). Hierbei entstehen dann nur die normalen UMTS-Kosten - in der Regel ist es günstig, sich einfach eine Datenflatrate zuzulegen (kostet bei O2 zum Beispiel 10 Euro im Monat).
Es gibt mehrere Möglichkeiten, vom Handy aus zu twittern - und alle sind (bis auf Netzbetreiberkosten) kostenlos.
Die einfachste Art ist, einen Tweet als SMS zu schicken. Dafür musst du dein Handy bei Twitter anmelden (auf twitter.com unter "Settings" und dann "Mobile"). Wenn du dann von deinem Handy eine SMS an 0176-88850505 schickst, wird sie als Tweet in deiner Timeline angezeigt. Kosten: Normale SMS-Kosten.
Die fortgeschrittene Variante ist ein Twitter-Client fürs Handy. Je nach Handy gibt es zahlreiche Programme, mit denen du Tweets lesen und schreiben kannst (etwa als App fürs iPhone, fürs Palm Pre etc.). Hierbei entstehen dann nur die normalen UMTS-Kosten - in der Regel ist es günstig, sich einfach eine Datenflatrate zuzulegen (kostet bei O2 zum Beispiel 10 Euro im Monat).
Eben das ist das schlimme und verlockende daran. Rauchen ist eine vermeintlich coole und schicke Beschäftigung. Weil es aber so ungesund und teuer ist, mag man sich nicht vorstellen, das regelmäßig zu tun. Die ersten Zigaretten schmecken dann auch noch grausam und lösen Kopfweh oder Übelkeit aus - wie soll man denn davon schon abhängig werden? Und genau aus dieser unterschätzenden Überlegung resultiert dann, dass man süchtig wird - denn Nikotin ist ein Nervengift. Deswegen: Wer niemals anfängt, muss auch nicht aufhören!
Am einfachsten geht das, wenn du für Twitter und Facebook ein zusätzliches Programm nutzt. Ich verwende TweetDeck (kostenfreier Download: http://www.tweetdeck.com/). Hier kannst du dich dann mit twitter und Facebook verbinden und auch zeitgleich Status-Updates an beide schicken. Alternativ ginge eben nur Copy/Paste deiner Beiträge...
Twitter eignet sich neben dem schnellen Nachrichtenüberblick auch dazu, Leute kennenzulernen und oft auch, Hilfe zu bekommen. Fragen wie hier bei GF kann man auch bei Twitter stellen und bekommt (bei eintsprechender Followerzahl) viele wertvolle Antworten. Eine genaue Erklärung, was man mit Twitter machen kann, gibt es nicht wirklich, weil es deiner eigenen Fantasie überlassen ist, wie du es einsetzt. Den Versuch einer Erklärung habe ich mal in diesem Video gegeben: http://www.express.de/videos/-/2206/2206/-/index.html?bcpid=14306399001&bctid=53408853001
Listen sind nichts zum drin schreiben, sondern nur eine Möglichkeit, User zu sortieren. Du könntest dir beispielsweise eine Liste mit Familienmitgliedern machen, die twittern. Wenn du nun diese Liste liest, siehst du nur die Tweets der Verwandtschaft. Andersrum geht es aber nicht. Deine Tweets gehen immer "an alle" und können unabhängig von Listen gelesen werden.
Wenn du kostenlose Musik runterladen möchtest wird du in den meisten Fällen nur Stücke unbekannter Künstler bekommen. Chart-Musik kostet einfach.
iTunes und Musicload sind die größten und bekanntesten Portale, hier bekommst du Einzeltitel für um die 99 Cent.
Napster bietet für 9,95 Euro im Monat eine komplette Flatrate - damit kannst du dir dann laden, was das Herz begehrt.
Du gehst, wenn du eingeloggt bist, auf ihre Seite (twitter.com/<ihrUsername>) und klickst dann auf den Button "Follow". Das gleiche macht sie bei dir - voilà!
In Eingabefeld für Nachrichten schreibst du einfach "d <Username> <deine Nachricht>" - also einfach den Buchstaben d (für Direct Message), dann den Usernamen desjenigen, den du anschreiben willst (Achtung: Er muss dafür ein Follower von dir sein!) und deine Nachricht.