Moin Leute,
diese hier wird eine etwas längere Frage, nur mal so vorab.
Zunächst möchte ich mich vorstellen; ich bin ein 15 jähriger Schüler in Frankfurt, außerdem bin ich ein großer Mathe-Fan (ja wirklich). Meinen Namen würde ich gerne für mich behalten (Aleja ist nicht mein Name, so fängt der Name meiner Freundin an).
In meiner Frage geht es komischer weise um den Tod. Vor etwa 4 Monaten sind 3 Verwandte von mir gestorben, und zwar in nur einem einzigen Monat, was ziemlich traurig ist.. *eigentlich*. Mein Onkel ist als erstes gestorben; an Lungenkrebs, denn er war sehr starker Raucher. Danach starb mein Opa und dann meine Oma. Ich weiß nicht mal wann oder wie oder wo meine Großeltern gestorben sind, ich bin nichteinmal darauf gekommen, zu fragen, denn es hat mich nicht interessiert. Als ich das letzte mal meinen Onkel gesehen hab, war ich zu faul um mich zu verabschieden hahaahsj
So. Jetzt die Frage: Ist was falsch mit mir? Mir macht der Tod nichts aus, das bedeutet nicht, dass ich sterben will. Ganz und garnicht, ich habe große Pläne, allerdings fürchte ich den Tod wirklich überhaupt nicht und mir ist es - so hart es auch klingt - egal wenn geliebte Personen sterben. Ich kann Sachen einfach schnell verarbeiten denke ich. Ich kann einfach Sachen hinter mir lassen und nicht groß drüber nachdenken.
Sollte ich mir Sorgen machen? Sollte ich eine Therapie machen oder soetwas? Ist das normal? Meine Freunde sagen mir ich wäre komisch und meine Eltern reden sich ein, ich wäre einfach nur sehr geschockt und wüsste nicht wie ich reagieren sollte, aber eigentlich macht es mir einfach nichts aus xd