So nun zu den Detail. Ich bin seit gestern aus der geschlossenen Psychiatrie flüchtig. Ich war da, weil ich mir mit einer Tabletten Überdosis, vor der 2 mal im Krankenhaus war wegen verschlucktem Metall (Rasierklingen) und grösseren Schnittverletzungen behandelt wurde. Beim dritten waren es halt Tabletten und ich wäre wirklich fast nicht mehr am Leben. Ich bin nun gestern, nachdem ich eigentlich stabil bin, aber der Arzt nicht mit sich reden liess, einfach aus der Psychiatrie abgehauen, indem ich so tat, als würde ich mit meiner Freundin bzw Partnerin nur spazieren. Nun sind wir bei einer Bekannten untergekommen, bei der man mich eh nie suchen würde. Der Grund warum ich geflohen bin lag daran, dass Sie mich nur wegen einer noch nicht vorhandenen Kosten-Gutsprache, die meiner Meinung eh schon gegeben war. Mich länger als ich wirklich gefährdet bin fest hielten. Meine Freundin bzw Partnerin hat sich damit ja mitschuldig von Irreführung von polizeilichen Massnahmen mitverschuldet, obwohl es wirklich unnötig war mich länger fest zu halten. Meine Sorge ist, was wenn sie uns zusammen stellen, obwohl ich das nicht hoffe, trotzdem besteht die Angst. Muss sie mit irgendwelchen Kosten oder ähnlichem rechnen? Ich war ja die Stifterin und sie hat mir nur geholfen, weil sie gemerkt hat das jeder weitere Tag in der Psychiatrie mir mehr schaden als helfen würde. Ich möchte ihr keinen Stress verursachen, weswegen ich auch im Notfall wenn sie sonst Stress befürchten müsste, mich aus der Wohnung machen und weit weg fahren. Selbst wenn dies nicht unbedingt in ihrem Willen entspricht, ihre Zukunft ist mir wichtiger als meine Gefühle der Angst wenn ich gefunden werde und deren folgen.