1. Schreibe eine allgemeine Funktionsgleichung für die Gleichung n-ten Grades auf.

f (x) = ax³ + bx² + cx + d

2. Suche dir n+1 markante Punkte P (x; f(x)) (in diesem Beispiel also 4 Stück) und setze sie in die Gleichung ein.

P (-2; 0)

0 = a(-2)³ + b(-2)² + c(-2) + d

3. Löse das Gleichungssystem, das n Gleichungen und n Unbekannte hat und du hast die Koeffizienten der Funktionsgleichung.

Tipp: Fange mit dem Schnittpunkt mit der y-Achse an, das vereinfacht die Sache etwas. ;-)

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Bitte Hilfe beim SPEICHERN zwischen tv + techniStar1 + Festplatte + Laptop

Kann mir bitte jemand helfen? Ich habe folgendes Problem der Datenübertragung zwischen TV und externer Festplatte und Laptop (Windows 7): hier meine Geräte: +++ 1 TV: Philips 7000 series LED-Fernseher 37PFL7515H 94 cm (37") digitaler Fernseher, Full HD 1080p mit Ambilight Spectra 2 und Pixel Precise HD +++ 1 digitaler HD-Receiver : TechniStar S1
+++ 1 externe Festplatte Samsung 640 GB +++ 1 externe Festplatte Seagate 1 TB (USB3 kompatibel USB2)

Die SAMSUNG Festplatte ist voll, aber einige Sendungen möchte ich nicht einfach löschen um Platz zu schaffen, sondern auf dem Laptop speichern. Problem: wie überträgt man das ohne Datenverluste? ich habe versucht, die Festplatte einfach an den Laptop anzuschließen (USB) aber die Sendungen werden verkürzt. auf der SAMSUNG Festplatte hingegen haben sie sich "vervielfacht", keine Ahnung warum.

Die SEAGATE Festplatte wird vom TechniStar1 nicht erkannt. Text erscheint: Der Inhalt des ausgewählten Datenträgers kann nicht angezeigt werden, da das verwendete Dateisystem NTFS nicht unterstützt wird.“ Beim Hilfesuchen-Surfen habe ich etwas von FAT 32 gelesen. Aber wie formatiert man das??? Wie kann ich machen, dass die Seagateplatte vom TV erkannt wird und wie kann cih die Seagate Platte dan später auch an den Laptop anschließen?

Vielleicht drücke ich mich technisch schlecht aus, um mein Problem zu beschreiben? Dann bitte Hilfe. Und wer kann mir helfen, dass ich mit diesen Geräten untereinander klarkomme? Danke

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Ein Dateisystem ist dafür verantwortlich, wie Daten auf einer Festplatte abgelegt werden.

Windows verwendet zum Beispiel gerne NTFS, der Receiver kommt mit diesem System aber wohl nicht klar, sondern verwendet lieber ein anderes Dateisystem namens FAT32, das von den meisten Betriebssystemen auch verwendet werden kann.

Man kann Festplatten für das FAT32-System mit verschiedener Software formatieren, Anleitungen gibt es dafür genug im Internet. Jedoch sollte man beachten, dass beim Formatieren zwangsläufig alle bisherigen Daten auf der Festplatte gelöscht werden. Wenn man Festplatten für mehr als ein "System" verwenden möchte, z.B. Windows darauf laufen soll, können sie auch aufgeteilt (partitioniert) und die Teile einzeln formatiert werden.

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Jeder Nutzer auf Facebook hat eine ID, über die er von Facebook identifiziert wird. Mark Zuckerberg hat beispielsweise die ID = 4. Über @[ID:] kann man eine Person adressieren, Facebook zeigt dann natürlich den Namen der Person an.

Wer diese Leute also sind? Sie gehören wahrscheinlich zu den ersten 1000 Personen, die sich auf Facebook angemeldet haben.

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Was passiert denn, wenn man die E-Mails über das POP-Protokoll mit einem Mailprogramm abruft?

Zum Beispiel in Mozilla Thunderbird ein Konto mit folgenden Daten einrichtet:

 Posteingangsserver: POP3: pop.mail.yahoo.com
 Postausgangsserver: smtp.mail.yahoo.com
 Benutzername: Benutzername
 Besonderheiten: Verwendet SMTP-Authentifizierung.

(gilt für Yahoo! Deutschland)

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So eine Software wird es, wenn überhaupt frei erhältlich, sicherlich nicht kostenlos geben, dafür gibt es wohl zu wenig interessierte Privatpersonen.

Such dir doch eine Hilfskraft. Für ein paar Euro in der Stunde machen Schüler doch fast alles. ;-)

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Ladungsschwerpunkte in einem Molekül werden üblicherweise mit einem kleinen delta und einem + oder - gekennzeichnet. δ+ / δ-

Beispiel: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Polarity_boron_trifluoride.png

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Das Bild ist viel zu breit, das Verhältnis zwischen Höhe und Breite stimmt nicht. Am besten, man skaliert und schneidet Titelbilder so, dass sie ungefähr (849 x 313) Pixel groß sind. In diesen Abmessungen werden die Titelbilder nämlich auf Facebook angezeigt. Was nicht passt, wird von Facebook abgeschnitten.

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Das ist eine interessante Frage. Wenn man sich damit beschäftigt, gelangt man bald in den Wald der verschiedenen Stimmungen. Sich da nicht zu verirren, ist gar nicht so einfach, das Thema ist schier unerschöpflich und hat Musiker und Mathematiker über Jahrhunderte beschäftigt, weshalb ich nur ganz kurz das Prinzip beschreibe.

Die Physik und die Prinzipien des angenehmen Zusammenklangs von Tönen sind so beschaffen, dass man ein und denselben Ton in anderen Harmoniezusammenhängen anders spielen muss, dieser nicht immer die gleiche Tonhöhe hat, damit der Akkord "rein" klingt. Stapelt man sieben reine Oktaven im Vergleich zu zwölf reinen Quinten übereinander, merkt man, dass die Töne, die man erhält (z.B. his = c), nicht identisch sind, sondern ungefähr einen Achtelton auseinander liegen (pythagoreisches Komma). Außerdem ist es offensichtlich, dass man Tasteninstrumente nicht so stimmen kann, dass die Akkorde in allen Tonarten rein klingen.

Deswegen entstanden im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Stimmungen, um Unreinheiten so gut wie möglich auszugleichen. Seit dem 19. Jahrhundert verwendet man in westlicher Musik hauptsächlich die gleichstufige Stimmung, bei der das Frequenzverhältnis zwischen allen Halbtönen der Oktave gleich ist (man unterteilt einen Halbton in 100 Cent). Auf einem Streichinstrument kann man jedoch nach wie vor reine Intervalle spielen, die den Intervallen auf Tasteninstrumenten nicht ganz entsprechen. Manche Violonisten verwenden deswegen auch einen anderen Finger Satz für ein es als für ein dis, das auf dem Klavier durch die selbe Taste erzeugt wird.

Da man jedoch wie gesagt seit Anfang des 19. Jahrhunderts die gleichstufige Stimmung verwendet, haben sich unsere Ohren an diese Stimmung gewöhnt, die Geiger passen sich daran an (genaueres könnte wahrscheinlich ein Violonist sagen).

Somit ist also Musik, die in Es und in dis steht, klanglich gleich, die absichtliche Wahl einer Tonart wie Dis-Dur für Tasteninstrumente also fragwürdig.

Es gibt wenige Gründe dafür, Musik in solch eher ungewöhnlichen Tonarten zu notieren. Konzertharfen sind in Ces-Dur beheimatet, weshalb sie in b-Tonarten besser klingen sollen. Wenn sich eine Passage oder Musikstück auf einen anderen Teil bezieht, kann es zudem musiktheorethischer korrekter sein, beispielsweise Ces statt H zu wählen.

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Das geht nur über einen Drittanbieter, z.B. wenn du deine Musik zunächst über CD Baby veröffentlichst. Einige Informationen von Spotify dazu gibt es hier: http://www.spotify.com/de/work-with-us/artists/get-music-on-the-service/

Ich würde mich jedoch vorher lieber informieren, wem man dann Rechte an seiner Musik überträgt. Das kann durchaus kompliziert sein.

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  1. Möglichkeit: Du fragst jemanden, ob die Lautstärken ausgewogen sind in der Position, von der das Gerät aufnimmt.

  2. Möglichkeit: Im Aufnahmemodus des H2 kann man am Ausschlag der Balken etwas abschätzen, wie laut das Gerät aufnimmt, das ist ja auch dafür gedacht, um Einstellungen wie MIC GAIN (L/M/H) vorzunehmen. Man kann ja zur Probe singen und danach die Musik abspielen und darauf achten, dass die Balken beim Gesang höher ausschlagen. So kann man zumindest die Lautstärke austarieren. Eine kurze Probeaufnahme, die man sich dann mit Kopfhörern am H2 anhört, sollte aber auch nicht so lange dauern.

  3. Möglichkeit: Natürlich kann man die Tonspuren auch getrennt aufnehmen und hinterher zusammenfügen, zum Beispiel mit Audacity. Es kann jedoch sein, dass es nicht so einfach ist, die Spuren genau übereinander zu bekommen und das zehn Minuten dauert, damit habe ich keine Erfahrung.

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Das liegt vermutlich nicht am Scanner, sondern an dem Programm, mit dem du scannen willst. Versuche mal, es zu entfernen und neu zu installieren. Mehr kann ich nicht sagen, da ich nicht weiß, welches Programm du verwendest.

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Das Handbuch gibt es hier:

http://download1.msi.com/files/downloads/mnu_exe/M7750v1.0_EURO.zip

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Irgendetwas scheint einen oder mehrere Ports zu blockieren, vielleicht ist in den Router-Einstellungen etwas falsch.

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Wenn du in deinem Programm schreibst, dass eine Action Bar angezeigt werden soll, muss das Betriebssystem ja wissen, was es genau machen soll. Die Klasse ActionBar, die das beschreibt, wurde erst mit Version 3.0 in Android integriert. 2.2 hat also keine Ahnung, was eine Action Bar ist und wie man das anzeigt.

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Wenn du Dateien über FileZilla nicht löschen kannst, dann reichen wahrscheinlich die Rechte des ftp-Benutzers nicht aus. Dateien oder Verzeichnisse, die von einem php-Programm erstellt wurden, kann man als ftp-Benutzer möglicherweise nicht verändern, da man ja nicht der Besitzer dieser Dateien ist, sondern der Webserver, der sie angelegt hat.

Eine Lösung wäre, über die Weboberfläche des Hostingpaketes diese Strukturen zu löschen, eine andere, dies von ein php-Skript, welches man auf dem Server ausführt, übernehmen zu lassen.

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Das dritte Keplersche Gesetz beschreibt das Verhältnis der Umlaufzeit eines Planeten zur großen Halbachse seiner Bahn.

Der Quotient aus dem Quadrat der Umlaufzeit T² und der dritten Potenz der Bahnhalbachse a³ ist nämlich für jeden Planeten gleich. Und klar, da das ein Vergleich ist, braucht man für diese Gesetzmäßigkeit mindestens zwei Objekte.

Beispiel:

T(Jupiter) = 11,86 Jahre

a(Jupiter) = 5,203 AE

a(Saturn) = 9,582 AE

Gesucht ist die Umlaufzeit T(Saturn).

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