Meine ernstgemeinte Antwort: Adam ist eine Erfindung, genau wie Jesus. Der Mensch ist durch Evolution entstanden, wie dir jeder seriöse Wissenschaftler der Welt bestätigen wird, und nicht durch Adam. Und Jesus, naja, wenn es ihn als historische Person wirklich gegeben hat, war er irgendein Wanderprediger wie viele andere, und nicht das, was die Evangelisten später aus ihm gemacht haben. Man soll auch nicht alles glauben, was in der Zeitung steht, also nimm die Inhalte mal nicht wörtlich / so für voll.
Also wenn ich eine dystopische Geschichte über die Zukunft schreiben würde, würde ich einen Wirtschafts- und Finanzcrash und seine Folgen mit einfließen lassen (ok, nicht sonderlich kreativ). Ich würde mich also von den tatsächlichen Zukunftssorgen der Menschen inspirieren lassen. So zum Beispiel dass der Euro als Währung unhaltbar wird und Millionen Menschen allmählich ins Elend stürzt, was bürgergkriegsähnliche Konflikte zur Folge hat. Oder man lässt sich von Leuten wie Thilo Sarrazin und Udo Ulfkotte inspirieren, die eine Islamisierung Europas befürchten, der zum kulturellen Untergang Europas führe. Oder vielleicht übernehmen die Chinesen bald die Weltherrschaft und zwingen uns den Konfuzianismus auf. :-) Ich habe mal einen witzigen Film im TV gesehen (Filmtitel vergessen). Dort reist einer mit einer Zeitmaschine ins 25. Jahrhundert und stellt fest, dass die Menschen dort alle blöd geworden sind. Sie sind dort so dumm, dass sie völlig unfähig geworden sind ein Land zu regieren. Der Präsident der USA ist irgend so ein idiotischer Gangsterrapper und die Bevölkerung ergötzt sich an "Brot und Spielen". Allen gemeinsam ist, dass sie keine Denkleistungen mehr vollbringen können, die über das Level eines Grundschülers hinausgehen.