Univearth
02.09.2009, 09:40
Voraussetzung um an einer FH zu studieren!?

In welchem deutschen Bundesland kann man mit dem erweiterten Realschulabschluss (also einem Mindestnotendurchschnitt von 2,4) und einer abgeschlossenen, beruflichen, 3-jährigen Ausbildung an einer FH studieren? Oder braucht man noch etwas als Zulassung zum FH-Studium?

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Antwort
von Sarompas
02.09.2009, 09:42

Du brauchst die allgemeine Fachhochschulreife um an einer FH zu studieren. Heißt du müsstest noch ein Jahr auf die Berufsschule gehen.

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Barnstormer
11.06.2009, 10:11
Sind Ohrfeigen in Bayern noch gesellschaftlich toleriert?

Dabei geht es keinstenfalls über die Billigung von Gewalt. Aber eine ordentliche "Watsch´n" zu angebrachter Zeit im richtigen Maße und in fachgerechter Ausführung - können in der jugendlichen Entwicklung wahre Wunder bewirken. Ich selbst hatte mal eine Freundin von der ich (aufgrund Ihrer extremen Zickigkeit) immer der Meinung war, daß ihr in Ihrer Entwicklung lediglich die alles entscheidende Watschn´n zur Abrundung ihrer Menschwerdung fehlte (=ich selbst konnte das nicht bei ihr nachholen, denn erstens war sie dafür schon mittlerweile zu alt und zweitens war ja ich als Freund für so was auch gar nicht zuständig). Mangels leistungsbereiter und brauchbarer Jugendlicher bleiben aber heutzutage tausende von Lehrstellen unbesetzt. Weil man ihnen hätte helfen können stellt sich mir jetzt die Frage: Sind Ohrfeigen in Bayern noch gesellschaftlich toleriert? Nochmal - es geht hier nicht um Gewaltverherrlichung, sondern um therapeutisches Ohrfeigen auf Kultur - philosophischer Ebene!

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Antwort
von Sarompas
11.06.2009, 10:13
Ja

ZUm passenden Augenblick und nicht übertrieben!

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Himbaerli
11.06.2009, 09:57
Würde euch ein Listenhund im Haus stören?

Gleich vorweg, hier soll nicht das Thema "Kampfhunde" an sich thematisiert werden.

Eine Freundin von mir ist auf Wohnungssuche und sie besitzt einen ruhigen etwa sechsjährigen Pitbull-Terrier. Der Hund hat den Wesenstest und hat die Begleithundprüfung bestanden, trägt demnach keinen Maulkorb und darf dort, wo kein Leinenzwang herrscht, frei laufen.

Jetzt hat meine Freundin schon mehrfach Wohungen nicht bekommen, da die Vermieter fürchteten, dass sich andere Hausbewohner wegen des Hundes aufregen würden und es dadurch Probleme geben könnte.

Meine Freundin ist Mitte 30, arbeitet in einem sozialen Beruf, sieht gepflegt aus, hat lediglich nicht viel Geld, was man ihren Klamotten manchmal ein wenig ansieht, ist weder laut noch kompliziert, dafür hilfsbereit und humorvoll.

Wenn solch ein Mensch mit einem sog. Kampfhund bei euch im Mehrfamilienhaus einziehen würde, würde euch das in irgendeiner Weise stören? Ganz ehrlich.

Hättet ihr wesentlich lieber einen anderen Mitmieter ohne solch einen Hund?

Und würdet ihr euch beim Vermieter beschweren?

Ich frage, da sie schon seit zwei Monaten mit Hochdruck sucht, sie mehrere Wohnungen auch hätte haben können, auch mit Hund, aber sobald sie dessen Rasse nennt, machen die Vermieter immer einen Rückzieher.

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Antwort
von Sarompas
11.06.2009, 10:09
Würde mich erheblich stören, weil ...

Ich dem Hund nicht vertraue!!

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