Hi,
darf ich fragen wie es sich entwickelt hat? Hast du die Schmerzen immer noch und wenn nein wie hast du sie losbekommen? ich habe genau dasselbe Problem und hoffe irgendwie eine Lösung zu finden. HNO sagt, da könne man nichts machen.
LG Sarah
Hi,
darf ich fragen wie es sich entwickelt hat? Hast du die Schmerzen immer noch und wenn nein wie hast du sie losbekommen? ich habe genau dasselbe Problem und hoffe irgendwie eine Lösung zu finden. HNO sagt, da könne man nichts machen.
LG Sarah
Ich finde es echt interessant, dass viele hier meinen, dem sei nicht so. Tatsächlich habe ich aber auch die Beobachtung gemacht - ein Großteil der Leute meiner Kirchengemeinde arbeitet in medizinischen Berufen, bzw. ich kenne sehr viele Ärzte persönlich, die einen ausgeprägten christlichen Glauben haben. Warum das so ist, frage ich mich auch schon seit längerem. Ich vermute, dass der christliche Glaube in der gehobenen Schicht unserer Gesellschaft tiefer verwurzelt war und sich Ärzte Hoffnung auf das was nach dem Tod geschieht nehmen können. Der Glaube kann in Leidenssituationen ein Trost sein.
Ich bin seit einigen Jahren Christin, bin aber eher atheistisch aufgewachsen. Mein Vater versucht mich ständig davon zu überzeugen, dass es Gott garnicht gibt. Ich weiß nicht, wie und wann ich ihm den Wunsch äußern kann, Theologie studieren zu wollen. Ziemlich schade sowas.
Dämonen bzw. der Satan spielen in der Bibel tatsächlich eine Rolle. Darf ich fragen wie der Film heißt?
So war auch mein erstes Gebet, ich bete seitdem regelmäßig. Vielleicht ist das so, weil man damit einen Kontrast zum stressigen Alltag schafft und zur Ruhe kommen kann. Ich denke jeder Mensch ist auf seine Weise spirituell, eventuell macht es auch einen Teil von uns aus.
Hi, nein mach dir keine Sorgen. Ich bin auch lieber alleine, genieße die Ruhe und das macht uns zu ,,introvertierten" Menschen, was aber nicht unbedingt was schlechtes heißt. Doch manchmal, wenn ich mich doch bewusst dazu entscheide mit anderen was zu unternehmen, bereue ich es nie, weil meistens sehr viel gelacht wird. 😊 LG
Zu deiner eigentlichen Frage, wie man deine Haltung nennt: du bist Agnostiker, heißt du schließt einen Gott nicht aus, kannst aber auch nicht wirklich an einen glauben.
Um wirklich glücklich zu sein braucht man Dinge, die unkaufbar sind wie Familie, Freunde, Erfolg und Gesundheit. Aber Geld kann zum Glück eine Hilfe sein. Zb. wenn man mit seinem Partner auf eine Reise ist und das die Beziehung festigt. Wenn man viel Geld hat kann man sich vieles leisten und für bestimmte Zeit glücklich sein, aber wenn die oben genannten Dinge nicht hat, fehlt einem etwas. Von daher musst du dir denk ich keine großen Sorgen macht. Geld ist nicht alles.
Im Christentum ist es alles erlaubt. In der Bibel wird nur davon gewarnt was evtl. nicht gut für uns sein könnte, weil Gott uns besser kennt als wir selbst.
Aufjedenfall bei den vier Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.
Viel Erfolg beim Lesen 😊
Derzeit habe ich den besten Mathelehrer, den man nur haben kann. Er bringt die Dinge sehr gut auf den Punkt und kann sich gut in andere hineinversetzen wenn wir Dinge nicht verstehen. Er war früher selbst sehr schlecht in Mathe und hat sein Matheabi mit 4 geschrieben. Er war sehr faul und hatte keine Lust. Er selbst sagt heute: Mathe ist nicht schwer, man muss sein Gehirn nur trainieren und sein Studium hat er schlussendlich mit bravur abgeschlossen. Denn das was er am wenigsten konnte, hat ihm am meisten gereizt.
LG 😊
Das ist die katholische Einheitsübersetzung.
Wieso sollte es eine Sünde sein? Schließlich gibt es Geistliche oder Gläubige die sich für ein Leben im Kloster entscheiden und unter dem Zölibat leben. Diejenigen würden das definitiv nicht als Sünde bezeichnen sondern eher als etwas, was die Beziehung zwischen Ihnen und Gott wohlmöglich stärkt.
Tokyo magnitude 8.0 !!💕 Da heulst du Rotz und Wasser 😅😅
meine Familie ansich ist konfessionslos doch ich habe vor nicht allzu langer Zeit (bin 17, w) zum Glaube gefunden und bin auch sehr glücklich damit. Es waren mehr die Erfahrungen die mich überzeugt haben. Zb beim nachdenken über die berufliche Zukunft innerhalb weniger Sekunden eine E-Mail mit Jobmöglichkeiten zu erhalten fand ich als einen doch zu großen Zufall. Es gab auch schon mal die Situation in der Gott mir durch die Bibel geantwortet hat. Diese Erfahrungen rauben mir oft den Atem und ich denke länger über die Existenz von Gott nach da ich vorher Agnostiker war aber mittlerweile überzeugt bin. Ich lese jedes Wochenende in der Bibel doch ich glaube nicht an alles. Ich sehe es als eine von Grund auf wahre Geschichte, die allerdings durchs weitererzählen etwas gefälscht wurde. Und nein dein Verhalten ist ganz und garnicht komisch, so war ich anfangs auch.
Liebe Grüße Sarah
Durch Martin Luther ist die evangelische Kirche entstanden. Er hat sich zur Wehr gesetzt und gesagt, um Gott gerecht zu werden reicht lediglich der Glaube und die Gnade Gottes. Denn früher hat die katholische Kirche Ablassbriefe verkauft, welche automatisch die Sünden nehmen soll (was eine Lüge ist). Jedenfalls hat Martin Luther viele Anhänger bekommen, weil Menschen ihn und seine Haltung gegenüber den Ablassbriefen befürworteten. Darauf hatte sich die Kirche gespaltet und als Folge gab es viele Jahre später den 30-Jährigen Krieg.
Ich versuche auf Fleisch zu verzichten, mal sehen ob’s klappt ^^ ich möchte mich voll und ganz auf Gott konzentrieren: öfter in die Kirche, mehr Bibel lesen und öfter beten :) und was hast du dir vorgenommen? LG
Du bist höchst wahrscheinlich dissoziiert. Das hätte ein Psychiater/Therapeut erkennen müssen. 🤔
Liebe Grüße und alles gute für die Zukunft!
Ich bin 17, weiblich und habe vor ca. 1-2 Jahren zum Glauben gefunden. Ich möchte mich demnächst auch taufen lassen, werde das Christdasein allerdings für mich behalten, weil meine Familie aus Atheisten besteht (außer meine Mutter) und jeglichen Glaube bestreiten. Dadurch, dass ich es für mich behalte kann ich nur ab und zu mal in die Kirche gehen (leider). Und du hast recht, die jüngere Generation interessiert sich tatsächlich nicht für Religion, was wahrscheinlich auch damit zusammenhängt, dass die meisten Christen als Baby getauft wurden und eventuell sogar gezwungen werden in die Kirche zu gehen und konfirmiert werden. Bei Fragen kannst du mich jederzeit anschreiben oder eine Freundschaftsanfrage senden, ich interessiere mich logischerweise ebenfalls sehr dafür :) zudem ist mein Fall auch etwas besonders, denk ich ^^
LG Sarah
Hi, ich habe vorkurzem ebenso zum Glauben gefunden und bin etwa in deinem Alter. Ich denke das liegt daran, dass die meisten Christen ‚gezwungen‘ werden zum Gottesdienst zu gehen und als Kind getauft wurden. Wir beide sind in einer Art ,,Atheistenfamilie“ aufgewachsen und haben uns vorher nie wirklich mit Religion beschäftigt. Das ,,Neue“ ist die grundlegende Basis für Interesse. Falls du mit mir über Gott und die Welt schreiben möchtest, dann schick mir eine Freundschaftsanfrage :) Meine Freunde, welche ebenfalls Christen sind, haben den Glauben verloren.