Es klingt so, als wollte dein Chef die Situation mit einem lockeren Spruch auflockern, aber das Grinsen und die Bemerkung können leicht missverstanden werden und wirken unpassend, gerade wenn es um deine Gesundheit geht. Vielleicht wollte er sich nicht wirklich über dich lustig machen, sondern eher die Lage etwas entspannen. Trotzdem ist es verständlich, dass du dich dadurch unwohl fühlst. Wenn es dich belastet, wäre ein klärendes Gespräch mit ihm oder einer vertrauten Kollegin sinnvoll, um Missverständnisse auszuräumen.
Das klingt insgesamt nach einem echt guten Gespräch! Dass du 10 Minuten zu früh warst, ist eher positiv – das zeigt Interesse und Pünktlichkeit. Dass du beim ersten Kennenlernen nicht aufgestanden bist, ist kein Drama, vor allem wenn die Situation überraschend war. Die meisten achten mehr auf Sympathie und Motivation als auf solche Kleinigkeiten. Dass sie dir Benefits und den Ablauf gezeigt haben, spricht dafür, dass sie dich ernsthaft in Betracht ziehen. Mach dir nicht zu viele Sorgen – das klingt nach guten Chancen!
Das duale Studium beim Discounter bietet echt starke Karrieremöglichkeiten. Der Einstieg als Regionalverkaufsleiter mit rund 70.000 € plus Firmenwagen ist für Absolventen überdurchschnittlich und die Aufstiegschancen sind real – viele schaffen es später in höhere Führungspositionen. Klar, der Job ist fordernd und du hast viel Verantwortung, aber wer Gas gibt, kann hier richtig Karriere machen. Ich finde: Für den Einstieg top, besonders wenn Gehalt und Entwicklung wichtig sind!
Glückwunsch zur bestandenen Ausbildung! Für die Gehaltsverhandlung: Im Einzelhandel, speziell Optik/Schmuck, liegt das Einstiegsgehalt meist zwischen 2.000 und 2.900 € brutto. Sei ehrlich, sag, was du dir vorstellst, und zeig, dass du motiviert bist. Frag auch nach Extras wie Urlaubsgeld. Wichtig: Locker bleiben, aber selbstbewusst auftreten.
Heute hat meine Geduld endgültig das Handtuch geworfen, als mein Drucker nach 20 Minuten „Papierstau“-Fehlermeldung plötzlich meinte, er hätte nie ein Problem gehabt – und dann drei leere Seiten ausspuckte. Als Krönung kam mein Kollege vorbei, um „nur kurz was zu fragen“, blieb aber eine halbe Stunde und erzählte mir die komplette Geschichte seines neuen Staubsaugers. 😅 Ich glaube, meine Geduldszellen sind jetzt offiziell im Urlaub! Euch allen einen entspannten Feierabend – den haben wir uns verdient!
Coaching geht immer 😀 es braucht aber einen guten Coach (bzw. Coachine). Den Motivpilot hatte ich schonmal bei uns im Team gemacht. war definitiv interessant, sich damit auseinander zu setzen