Ich glaube nicht, das es etwas bringt. Solche Briefe landen meist im Müll.
Am Besten in einen Karton und vorher in noch in Tüten.
Eine Idee wäre, die Leute gezielt am Parkplatz mit Flyern zu Produkten zu versorgen, die zu Reisenden passen. Also Sonderangebote zu Reisebedarf.
Ein weiterer Vorschlag ist, in einem Informationsportal, das regional über Städte und Gemeinden informiert, wie Beispielsweise wiewowi, auf Euren Laden landkreisweit aufmerksam zu machen. Das ist besonders für die Nutzer interessant, die aus der Region kommen und keinen Drogeriemarkt in der Nähe haben.
Du kannst Dich Beispielsweise in einem Stadtinformationsportal wie z. B. wiewowi eintragen. Dort kannst Du regional gefunden werden und die User auf Deine Firma aufmerksam machen.
Schau doch mal, ob das Wissens- und Informationsportal wiewowi etwas für Dich ist. Dort kannst Du regional bis Deutschlandweit Deine Firma bekannt machen und gleichzeitig auch auf einer eigenen Firmenbühne Deine Produkte vorstellen.
Eindeutig: Entfernen!
Ihn auf keinen Fall nochmal anstecken - zumindest nicht ohne Reparatur.
Wenn Du solche Fragen hast, solltest Du vielleicht eher mit Deinem Kater zum Tierarzt schauen...
Ich würde den Unfall auf alle Fälle melden. Weist Du denn, bei welcher Versicherung das Fahrzeug versichert ist? Sofern Du das weist, einfach bei der Schadenhotline von der Versicherung anrufen und den Unfall melden. Du kannst dabei sicher auch einfach das Kfz-Kennzeichen angeben. Dann musst Du der Versicherung mitteilen was passiert ist. Hilfreich können dabei natürlich auch Fotos und das Aktenzeichen der Polizei sein. Wenn Du das noch nicht hast, würde ich das einfach nachreichen.
Was in den bisherigen Antworten noch gar nicht aufgetaucht ist, ist der Punkt Kaufkraft. Wo man einen Laden eröffnen kann, hängt davon ab, welche Produkte geplant sind, ob es einen Markt für diese Produkte an dem Standort gibt, wie das Kaufverhalten der Menschen ist (z. B. ob ich das gleiche Produkt online günstiger kaufen kann) und ob Produkt und Kaufkraft zusammenpassen.
Dazu brauchst Du Inhalte in Deinem Shop. Diese musst du dann natürlich mit professioneller Suchmaschinenoptimierung nach vorne bringen bei Google. Hilfreich kann dabei natürlich auch eine Verlinkung auf Portalen wie Beispielsweise wiewowi.com sein.
Zuerst mal brauchst Du ein paar rechtliche Dinge für Deinen Shop, wie AGB und Beispielsweise Datenschutzbestimmungen und Impressum. An Deiner Stelle würde ich mir noch ein paar Gedanken machen zu den Waren. Gegen die großen Anbieter anzukommen dürfte schon preislich relativ schwierig sein. Also kann es besser sein, sich auf einen Nischenmarkt zu konzentrieren. Bei den IHK gibt es Gründungsberater, an die solltest Du Dich wenden. Hier mal ein Link der IHK München und Oberbayern: https://www.muenchen.ihk.de/de/starthilfe/Unternehmensgruendung/
Auf sowas gibt es keine absolut richtige oder falsche Antwort, da es immer situationsabhängig ist. Spontan würde ich vorschlagen: Erst gar nicht auf eine Ansprache von demjenigen reagieren und weiter gehen. Gar nicht erst auf ein Gespräch einsteigen. Wenn es doch nicht anders geht, dann nach Möglichkeit nicht alleine auf denjenigen reagieren. Tip: Manche Polizeidienststellen bieten Zivilcouragekurse. Frag doch mal bei der für Dich zuständigen Dienststelle nach, ob es sowas gibt.
http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/zivilcourage.html
Bei solchen Fragen kennen sich in der Regel die Verbraucherzentralen ganz gut aus. Wende Dich doch an die für Dich räumlich zuständige Verbraucherzentrale.
Ohne Internet, sprich eigene Webseite oder zumindest ohne über das Web gefunden zu werden, geht heute kaum noch etwas! Neben der eigenen Webseite gehört auch der Eintrag in einem Stadtinformationsportal wie Beispielsweise www.wiewowi.com dazu!
Interessiert Dich denn die Branche des Unternehmens? Wenn ja, dann würde ich das einbringen.
Da kommt es auf drei Sachen an: 1. Dein Einkommen, 2. Die Kosten, 3. Dein Alter Als minderjähriger bist Du nur eingeschränkt Geschäftsfähig. Hier lohnt sich das nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Taschengeldparagraph
Ich würde mir überlegen, einen Fachanwalt für Arbeitsrecht zu fragen.
Das Hasenbergl ist sicher immer noch ein Brennpunkt - allerdings bei weitem nicht mehr so stark wie in den 1990ern.
Das wichtigste: Ihr müsst gefunden werden! Heutzutage suchen die Meisten Menschen über das Internet. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen. Neben der eigenen Homepage gibt es noch verschiedene andere Möglichkeiten, wie der Eintrag in Bewertungsportalen wie qype. Alternativ ist es auch denkbar auf einem Stadtportal wie wiewowi auf sich aufmerksam zu machen. Dort kann man Beispielsweise landkreisweit auf sich aufmerksam machen.
Daneben würde auch ich den Service in Bekleidungsgeschäften anbieten.
Der Duden definiert es als Sozialpolitik.