Hat doch nichts mit männlich oder weiblich zu tun.

Strenge Hand. Damit ist eher gemeint, daß der/die Vorgesetzte alles unter Kontrolle haben möchte, über jeden Schritt Bescheid wissen möchte und nichts ohne sein/ihr Einverständnis geschehen darf.

Leider sind das typische Radfahrer. Nach unten treten, nach oben buckeln. Schuld sind immer die Mitarbeiter.

 

Ich war auch mal Chef. Ein Kleiner. Leider neigen immer wieder Mitarbeiter dazu, wenn man ihnen zu viele Freiheiten durchgehen läßt, dies extrem ausnutzen. 

Aber, eine strenge Hand ist schlecht. Jeder Mitarbeiter hat Angst, auch nur einen kleinen Fehler zu machen.

Besser ist eine starke Hand. Als guter Chef weiß man, was der Mitarbeiter kann. Man läßt ihm Freiheiten. Hilft ihm auch. Aber er weiß, daß seine er seine Leistung erbringen muß. Und genau das machen die Mitarbeiter auch.

Macht wer einen Fehler, dann ist die starke Hand dafür da, mit seinem breiten Rücken die Mitarbeiter zu decken.

Und man kann es glauben oder nicht. Lass die Mitarbeiter selbstständig arbeiten, es funktioniert.

Ohne Druck des Chefs !!  Weil den machen sie sich selbst. Vor allem in einem Team.

PS. Hatte auch ein paar Jahre Studenten in meiner Obhut. Gutbezahltes Praktikum. Was will man denen für zwei Monate eine Aufgabe stellen?

Ich habe denen ihre Aufgabe selbst stellen lassen und sie am Ende überprüft.  Noten gabs keine.


 

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Ich glaube, Du meinst wahrscheinlich:

Wer austeilt, muß auch einstecken können.

Krass ausgedrückt: Wenn Du jemanden eine auf die Nase schlägst, mußt Du damit rechnen, daß dieser zurückschlägt und !!

Es auch akzeptieren. Können.

Meistens sind damit verbale Schlagabtäusche gemeint. Eigentlich sind aber immer nur ganz unschöne Dinge damit verbunden wie Mobben, Gerüchte verbreiten, Beschimpfungen, Bilder ins Internet stellen, ...

Einer fügt einem Anderen wissentlich einen Schaden zu, dieser Andere schlägt in gleicher Weise zurück, muß / sollte das akzeptiert werden. 

Viele akzeptieren es eben nicht, sind beleidigt, ... Charakter haben sie sowieso keinen.

 

PS: Der Gegenschlag kann auch zufallsbedingt sein. Eine Person kommt zum Auto und er hat einen aufgestochenen Reifen. Regt sich darüber fürchterlich auf, weiß nicht, wer das gewesen sein könnte.

Vergißt aber vollkommen, daß er selbst schon Reifen von Autos - deren Besitzer er gar nicht kennt - aufgeschlitzt hat.

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Freunde, diese Frage sollte man schon ernst nehmen.

Darf ich auch?

Natürlich ist es möglich. Jahrelang ein Kaffeehäferl für Rechtshänder in die Hand zu nehmen und als Linkshänder nicht daraus trinken zu können, erzeugt Frust und kann zum Tode führen.

 

Ok. Scherz beiseite. Viele Produkte werden tatsächlich auch mit Bedacht auf Linkshänder hergestellt. Dazu gehören auch Scheren, Dosenöffner, Brotschneidemaschinen, ... 

 

Freunde. Rechts und Links. Für viele noch heute ein Problem.

  • Mein Bruder ist nicht dümmer als ich, hat aber damals (in den 60ern) Jahre verbraten, weil die "rechte" Hand die richtige Hand zum Schreiben war und er gezwungen wurde, mit der rechten Hand zu Schreiben.
  • Ich hatte eine Freundin (Akademikerin), die nicht rechts von links unterscheiden konnte.
  • Schon mal im Linksverkehr gefahren? Mit der Rechtssteuerung kommt man schon zurecht. Aber die Macht der Gewohnheit. Nachdem ich zweimal nach dem Frühstück automatisch auf die rechte Fahrspur fuhr, habe ich mir ein großes Schild gemalt und beim Einparken auf das Lenkrad geklebt. Linksverkehr.

Hat vielleicht nicht viel mit dem Thema zu tun. Sorry.

 

 

 

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Du meinst ein Idee, die Du für diese - von Dir zu schreibende - Geschichte verwenden kannst.

Ich fang mal an, Ausschmücken mußt schon selber.

Es begann schon damit, daß der Wecker nicht geläutet hat. Hektisch ... Badezimmer ... wo ist die verdammte Zahnpasta ... noch hektischer ... hab mich noch mit dem Kaffee bekleckert ...

Natürlich fuhr mir der Bus davon ... geregnet hat es auch noch ... abgehetzt, naß zum Termin ... ok, kam gerade noch über die Runden ... kam nicht zum Arbeiten, weil ich plötzlich die wichtigste Person ... Mittagessen ausgefallen ... vorbereitet für eine Besprechung, leider ausgefallen ... beim Feierabendbier lief mir noch meine Ex ... wieder zu Hause, ich war fertig ...

Für den Abschluß vielleicht noch ein Highlight. Mein Haus war leer ... meine Freundin hat ihre Koffer gepackt ...

Ein positives Ende würde die Geschichte zunichte machen.

Einfach kleine, alltägliche Situationen aufbauschen, nicht zu viel, nicht übertreiben, aber eines folgte auf das andere. Die Hektik, der Zeitdruck, ...

 

PS: Es gibt wirklich solche Tage. Kann man "abwettern".

Einfach ruhig bleiben. Statt zu spät halt noch später kommen, sich erst recht Zeit lassen ... Hätte der Wecker geläutert, hättest Du die Zahnpaste sofort gefunden ... Ohne Zeitdruck kein Problem.  

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Südfrüchte wachsen und gedeihen halt nur im Süden. Und da gab es für den gesamten Ostblock eben nur - wie schon erwähnt - nur Kuba. Vielleicht noch die Krim, deren Erzeugnisse aber in Russland verblieben.

Das Hauptproblem - wurde ebenfalls schon erwähnt - waren eben nicht vorhandene Devisen.

Der gesamte Ostblock hat seit seinem Bestehen beim Kauf westlicher Produkte immer bar bezahlt. Keine Rechnung blieb offen.

Dieses Problem mit den fehlenden Südfrüchten hatte deshalb der gesamte Ostblock.

 

PS: Für uns Österreicher genügte bei der Einreise nach Ungarn ein gültiger Reisepass. Mitte der 80er hatte ich einen Termin in Budapest, war um 05:00 an der Grenze. Der Grenzer hat mich gefragt, ob ich vielleicht Bananen, Orangen oder Coca-Cola hätte (sprachen ausgezeichnet Deutsch).

Um es kurz zu machen. 90 Minuten später war ich wieder an der Grenze. Mit drei Schachteln Bananen, zwei Steigen Orangen und 3 Kisten Cola. Geld war nicht das Problem. Nur die Tageszeit, die Sachen zu bekommen.

Ich schwöre, die Grenzer hatten Tränen in den Augen.

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Du kennst die Antwort? Nein, ich kenne sie nicht. Ich sage nur meine Meinung dazu.

@HermineMausi Die Antwort von @AriZona04 hat schon was für sich. Die gilt aber nur für Schulen, in denen auf Dauer Leistung gefordert wird.

Das Problem für viele Schulen ist das, daß heute die Schulen insgesamt - der Leiter, die Lehrer - an den "Leistungen", den Notendurchschnitt von den übergeordneten Instanzen bewertet werden. Und davon abhängig sind eben Beförderungen, Versetzungen an andere, bessere Schulen.

Des weiteren gilt es das Gesicht zu wahren. Da gibt es so etwas wie die PISA Studie. Und für diese zählt nur der landesweite Notendurchschnitt. Deshalb, schlechte Noten sind schlecht für die Schule. Durchfallen, eine Klasse wiederholen, noch schlechter. NICHT für den Schüler, für die Schule.

Schlechte Noten für die Schüler werden nämlich so bewertet, daß der Lehrer ein schlechter Pädagoge ist. Um seiner Zukunft nicht im Wege zu stehen, drückt halt der Herr Professor, der Lehrkörper, der Direx oftmals beide Augen zu.

Nicht umsonst liest man immer wieder, daß Absolventen eines Abis nicht mal das kleine 1x1 können oder Schüler aus Normalschulen mit erfolgreichem Abschlußzeugnis nicht einmal Lesen und Schreiben können. Nach nicht veröffentlichen Statistiken spricht man von mindestens 5%!

PS: Ich habe 6 Jahre in einer "elitären" Privatschule unterrichtet. Sehr teuer. In dieser Schule gab es keine Privilegien. Die Prüfungen wurden von einer Prüfungskommission abgehalten. Zusammengesetzt aus Professoren aus öffentlich rechtlichen Gymnasien. Kann mich an keinen Durchfaller erinnern. Dazu wäre nur zu sagen: Privatschulen sind bei diesen Lehrkörpern nicht sehr beliebt.

Den Grund dafür? Nachdenken.

 

 

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Probiers mal ganz kurz zur Einführung mit der Geschichte der Computer. Über die Geschwindigkeit der Weiterentwicklungen (HW) bis zur heutigen Zeit. Desgleichen die Fortschritte in der Geschwindigkeit der Datenübertragung (Internet). Am Ende dieses Teiles kannst Du ruhig die heutigen Produkte anführen. Auch das iPhone, Laptop, vor allem die Handys. Auch nach dem Motto: Was gab es damals, was haben wird heute (zum Vergleich).

Damit hättest Du gleich die Einführung zum 2. Teil. Was wäre heute ohne diese Möglichkeiten. Wir würden wir kommunizieren (Handys). Könnte die Post den Schriftverkehr noch bewältigen (eMails)? Wie wäre ein dringend benötigter Arzt im Spital erreichbar, durch ausrufen (Pipser, Handys)? Wie langsam würden Polizei, Rettung, Notrufzentralen und Feuerwehr heute agieren (Computer in den Autos, in den Zentralen)? Oder die Behörden? Unfälle in der Pampa, keine Telefon weit und breit. 1000 Bücher mitschleppen oder alle in einem eBook. Ect, ect, ...

Positive Erwähnung sollte vielleicht auch sein, gäbe es keine Handys, würden andere Benutzer von öff. Verkehrmitteln nicht in ihrer Ruhe gestört werden.

Bring Negatives in Zusammenhang mit den Aufzählungen, aber auch Positives.

Zum Abschluß noch als Warnung der Hinweis auf Orwell 1984. Sind wir schon soweit? Ein gläserner Mensch?

Bleibe in jedem Fall im Großen, gehe keinesfalls in Details. Damit verzettelst Du dich. Und es interessiert auch keinen.

Schreibe mal deinen Aufsatz, dann stellst Du dich vor den Spiegel, stellst Dir eine Stopuhr und hältst das Referat. Und streichst raus, was Dir nicht passt. Streich ruhig ganze Absätze raus. Wie gesagt, keine Details. Sollte es Dir zu kurz geraten sein, sprichst Du halt langsamer. Aber wahrscheinlich ist es viel zu lang.

Ich glaube sogar, die - sicher mehrere Stunden dauernde - Arbeit wird Dir sogar Vergnügen bereiten.

Viel Spaß

PS: Vergiß die Spikzettel nicht.

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Ich war immer für ein Essen zu viert (also mit Partner).

Je nach den finanziellen Möglichkeiten geht es vom Haubenlokal (abgelehnt) bis runter zum Würstelstand zu zweit.

Dazwischen ist natürlich genug Schmackhaftes Interessantes.

Ich hab mal mit meiner Frau um ein Essen gewettet. Der Gewinner bestimmt das Lokal. Sie hat gewonnen. Und diese schamlose Person hat mich zu einem Chinesen gelotst, obwohl ich mich bisher immer der chinesischer Küche verweigert habe. Dort hat sie mir noch das Falsche bestellt. Nach der zweiten verlorenen Wette ging es wieder dort hin. Diesmal war das Essen für meinen Geschmack fantastisch.

Seit dem war wöchentlich ein Besuch in diesem Lokal angesagt.

Frag ihn doch, was er nicht gerne ist. Und sei es nur eine Blutwurst. Die muß er dann vor deinen Augen verspeisen.

Und die Kosten halten sich im Rahmen.

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Ja, kann ich nachvollziehen.

Meiner kleiner Schwester geht es auch nicht so gut. So überweise ich ihr halt des Öfteren ein paar hundert €. Nachdem die Entfernung unserer Wohnsitze ca. 10 000km beträgt, hilft sie mir halt bei Sachen, die ich von hier aus nicht erledigen kann.

Deshalb bitte! Mach Dich frei von dem klein und schäbig. Nimm es an und freu Dich. Auch darüber, daß Du so nette Gäste/Freunde hast. Und glaub mir, sie erwarten sich sicher keine Revanche. Sie würden sich aber sicher freuen, wenn sie wissen, daß Du dich freust.

Und denk daran. Wenn wir es nicht hätten, könnten wir es nicht tun.

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Der Grat zwischen Du und Sie ist sehr schmal.

Wenn das Du mir nicht gepasst hat, hab ich einfach gefragt, ob wir uns persönlich kennen.

Hat eigentlich immer funktioniert.

Ist natürlich auch eine Frage, in welcher Situation Du gerade bist. Es gibt halt Orte, wo sich alle generell mit Du ansprechen.

Einer Verkäuferin gegenüber fände ich das auch als Käufer respektlos.

Also, nochmals, frag doch nach:

  • kennen wir uns persönlich?
  • warum?
  • naja, weil Sie mich mit DU ansprechen.

In den meisten Fällen bekommt der Typ einen roten Kopf. Und das Sie fältt ihm wieder ein.

Egal, wo und als was Du arbeitest, verlier nicht deine Würde!

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Kannst Du / Ihr tanzen? Habt ihr ein Taktgefühl?

Bevor ich mir eine Tanzpartnerin hole, schaue ich immer zuerst auf ihre Beine. Ja, auch ob die Beine nett anzusehen sind.

Aber in erster Linie, ob sie ein Taktgefühl hat und tanzen kann.

Ich bin ja mittlerweile 65. Ich hatte nie ein Problem damit, ältere Damen (auch nicht so attraktive) aufs Tanzparkett zu führen. Mehr Probleme hab ich noch immer mit den jungen Mädels, die sich bei mir anstellen.

Nicht, weil ich so gut aussehe. Nur weil ich gut tanzen kann (ich rede nicht von den Verrenkungen in einer Disco. Ist ja fast peinlich). Walzer, Boogie, Tango oder so was ...

PS: Ich weiß, mein Beitrag wird Dir nicht viel helfen. Aber wenn Du als Mauerblümchen am Rand stehst, schau doch mal. Ich bin überzeugt, es gibt genügend Jungs, die das Gleiche empfinden wie Du!

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