Zunächst einmal: vielen Dank für die schnellen Antworten! Es rührt mich sehr, dass so viele so schnell versuchen einen Rat zu geben und zu helfen.
Keine Frage, es ist unheimlich traurig, dass es soweit kommen musste. Der Hund tut mir wahnsinnig leid und ich hoffe, dass wir eine Lösung finden. Das die Halter Schuld sind, ja, keine Frage. Da hilft es auch nicht, dass sie jetzt Schuldgefühle haben. Deswegen sagte ich ja auch "falsch verstandene Tierliebe". Sie lieben ihren Hund sehr und besonders meine Schwester heult Rotz und Wasser, weil sie so verzweifelt ist. Aber wie gesagt, eine Lösung muss her. Ich habe jetzt schon verschiedene Nothilfen angeschrieben. Danke für den Tipp. Wir werden auch den Weg über Tierärzte und Tierheime gehen...
Ich dachte, dass es evtl. Menschen gibt, die es als eine Art "Berufung" sehen, solche Hunde unter Ihre Fittiche zu nehmen. Falls sich jemand finden sollte, bitte melden. Natürlich wird der Hund dann nicht einfach an eine Privatperson abgegeben. Man müsste sich gut kennenlern, das neue Umfeld des Hundes anschauen, etc. etc... Abgesehen davon fänden meine Schwester und mein Schwager es schön, den Hund besuchen zu können...
Weitere Tipps und Hinweise immer gerne!
DANKE! Sandra