Das Wort des regeN (Rückwärts) und Schwarzer bdeutet vom Ursprung her exakt das Gleiche. Darum stellt sich für mich diese Frage gar nicht. Sie ist lediglich der Dummheit all jener Gutmenschen zu verdanken, die alleine schon deswegen in rassistischen Dimensionen denken, weil sie es sind, die daraus ein PROBLEM machen. Für mich gibt es, was die Menschen angeht, keinen Unterschied. Es gibt auf dieser Welt überall Gute und Böse. Niemand käme darauf, das Wort "Gas" zu verbieten. Dabei hätte es das, legt man die Motive oben besagter Gutmenschen zugrunde, ebenso verdient.

Weiße nennt man in Afrika gern "Ziegen", in Asien "Langnasen". Regt sich darüber jemand auf? Ich nicht. Wenn ich als "Weißer" (das bin ich. Muss ich mich inzwischen schämen dafür?) einen Menschen als "dunkelhäutig" bezeichne, dann könnte man mir immer noch Rassismus vorwerfen. Denn mit meiner Bezeichnung stelle ich doch heraus, daß der/die Andere schon mal eine andere Hautfarbe als ich hat. Da hinein lässt sich sehr leicht jedes nur mögliche rassistische Motiv interpredieren. Stimmts? Ich arbeite häufig mit anderen Menschen zusammen. Zuerst stelle ich mich vor und frage ich, ob ich sie ebenfalls mit ihrem Namen ansprechen darf, denn den haben alle. Das funktioniert tatsächlich am Besten.

Ergo: Es gibt wirklich wichtigere Probleme. Den Rassismus schafft man jedenfalls nicht ab, indem man ein Wort verbietet.

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Juwel 72 war ein übelstes Kraut. Duett schmeckte fast schon fade. Club war die beste Arbeiterzigarette und Cabinet sowie auch F6 ließ sich ebenfalls "genießen". Seit zwanzig Jahren rauche ich allerdings auch nicht mehr. Nicht etwa, weil es die alten Sorten nicht mehr gäbe, sondern weil ich keinen Gegner mehr gefunden habe;-)

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