Wenn man konsequent übt und auch sich in den Fächern wohlfühlt, was ich angesichts deines guten Notenschnittes annehme, dann ist das sicherlich mehr als machbar.

Ich habe selbst Mathe- und Physik-LK und ich habe es nie bereut. Insbesondere in Mathe genügt es einfach, die Herangehensweisen sich zu merken (Bestimmung von Extremstellen, Distanz zwischen Geraden) und schon hat man einen Großteil der Punkte eingeheimst. Auch in Phyik muß man lediglich den ganzen Stoff, der nicht sonderlich umfangreich ist, sich einverleiben und dann stimmen auch die Klausuren.

Wenn du jetzt in die 10. des Gymnasiums wechselst, wo es meines Erachtens noch keinen LK gibt, kannst du dann ja schon mal schauen, wie es sich dort mit dem Mathe- und Physikunterricht verhält, man wählt ja erst in der 11. den LK (so wars bei mir).

Ansonsten kann ich es dir nur empfehlen. Glaub an dich und deine Stärken, die du sicherlich hast und nimm die Fächer halbwegs ernst, dann kannst du mehr als nur ordentliche Ergebnisse erzielen.

Ganz gleich, wie du dich entscheidest, viel Glück in deiner weiteren Schullaufbahn.

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Die Spule ist 80mm lang, der Kupferdraht erstreckt sich auf über 2mm (Durchmesser). Also paßt der Kupferdraht 40mal auf die Spule.

Radius der Spule: 12,5 mm.

40*(2pi*12,5mm)

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Die beiden Platten links und rechts betrachtest du als Trapez. Also benötigst du die Formel: (a+c)*h/2. a ist 190cm, c ist 180cm und h beträgt 10cm.

Dann zum Kreisbogen. Die krumme Fläche erhältst du, indem du die Fläche des großen Kreisbogens berechnest, und davon die des kleinen Kreisbogens abziehst.

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  1. Polynomgleichung erstellen. Du hast als Info die Punkte (0/0), (100/40), bei (100/40) liegt zudem ein Hochpunkt vor.
  2. g(x) = 40/100 x
  3. Integral vom (Polynomgerade-Hanggerade) von 0 bis 100, dann mit 1000 multiplizieren.
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Zentralverwaltungswirtschaft: Alle wirtschaftlichen Prozesse werden vom Staate zentral geplant (siehe DDR) und verwaltet, auch werden von ihm die Preise und die Produktionsmenge bestimmt. Die Unternehmen haben also keine Macht, selbst und autonom zu agieren, sondern können nur entsprechend staatlicher Vorgaben produzieren.

Freie Marktwirtschaft: Komplettes Gegenteil, die Unternehmen sind ganz freigestellt in ihren Entscheidungen über die Produktion, den Lohn der Arbeiter, den Preis und die Produktionsmenge. Der Staat hat hierbei nicht einzugreifen, totaler Kapitalismus also.

Die soziale Marktwirtschaft will, gemäß ihrem Anspruch, eine Alternative zu der oft als diktatorisch und ineffizient angesehenen ZVW und zur für ungerecht befundenen Freien Marktwirtschaft sein (bspw. gibt es dort keinen Mindestlohn, wie gut der Arbeiter geschützt ist, hängt von den Standards des Unternehmens ab, jeder ist seines Glückes Schmied, also auch keine Sozialleistungen oder bezahlte Krankenhausaufenthalte). Das Grundmodell des Kapitalismus wird beibehalten (freies Unternehmertum), jedoch werden diese vom Staate kontrolliert, es gibt zudem Maßnahmen, die soziale Ungleichheit einzudämmen (Sozialhilfe etc.).

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platt gesagt: Vermengung von Kapitalismus mit Sozialstaat

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