Einen guten Leitfaden zum Thema Leitern gibt es beim FHB unter https://www.fortbildung-hb.de/magazin/leitfaden-leiternpruefung.html
Die Probleme der Deutschen Bank haben sehr wohl etwas mit den Genossenschaften zu tun. Führende Köpfe der DZ Bank kommen aus dem "Stall" der Deutschen Bank und haben diese Unternehmenskultur im genossenschaftlichen Spitzeninstitut implementiert. Die Folgen dürften ähnlich sein. Mit folgenden Unterschieden:1. Die DZ Bank ist kleiner als die Deutsche Bank2. Die DZ Bank kann bequem Geld einsammeln bei den Volks- und Raiffeisenbanken im Land. Das ist zwar beruhigend für die Führung der DZ Bank - für die genossenschaftlichen Bankmitglieder in Deutschland bedeutet dies, dass die Herren in Frankfurt (wieder einmal) auf ihr Vermögen zugreifen - und zwar ohne zu fragen. Das ist innerhalb des Verbundes über geschickte Verträge alles geregelt. Schon vor der letzten Bankenkrise hatte sich die DZ Bank massiv verzockt und musste Geld einsammeln bei den Volks- und Raiffeisenbanken. Das hat prima funktioniert, es kam keine Gegenwehr, und darum wird man es diesmal nicht anders machen. Infos dazu gibt's im "Bankgenossen".
Hydraulischer Abgleich wäre auch noch ein Thema:
http://www.fortbildung-hb.de/seminardetails/seminar/grundlagen-hydraulischer-abgleich-zur-stoerungsvermeidung-und-op.html
Als erstes würde ich es mit Entlüften versuchen. Das wäre am naheliegendsten.
Am besten mal heir vorbei schauen: http://www.fortbildung-hb.de/seminardetails/seminar/sachkunde-zur-wartung-von-brandschutzklappen-tueren-und-fachkraf.html
Mich würde das genauer interessieren: Wie wird das Gehalt eines genossenschaftlichen Bankvorstandes berechnet? Irgendwas mit der Bilanzsumme habe ich schon gehört. Kennt jemand die Berechnungsformel?
Spielt die Qualifikation auch eine Rolle? Und wie wird die Leistung eines Bankvorstandes gemessen?
Es gibt gute Seminare zu dem Thema. Am besten herstellerneutrale Veranstaltungen besuchen, z.B. beim FHB oder beim TÜV. Einfach mal googeln nach "Brandschutzklappen-Seminar", am besten den Ort dazu schreiben.
Ich empfehle, ein Heizungstechnik-Seminar zu besuchen. Habe ich auch gemacht und mir hat's viel gebracht. Hintergrund: Beim Thema Heizung kommt vieles auf den individuellen Einzelfall an. Das kann man nicht einfach kurz pauschal in einem Online-Forum beantworten.
Ich war damals beim Fortbildungswerk Haus- und Betriebstechnik (FHB) in Stuttgart. Ich glaube, die bieten die Seminare bundesweit an. Gibt aber bestimmt auch noch andere Anbieter. Wichtig ist halt, dass der Referent aus der Praxis kommt - wenn da ein Professor über Wärmebedarfsberechnungen und Thermodynamik referiert, steigt man aus und hat nix davon. Beim FHB war alles sehr praxisnah.
Eigentlich hat mich mein Chef geschickt, aber das Seminar hat mir privat sehr viel gebracht.