Wir haben unser Haus mit einer Heizungsanlage aus den 70ern umgerüstet auf eine Gas-Zentralheizung. Zwei Heizköper, die in Räumen stehen, die praktisch selten bis nie beheizt wurden, funktionieren nicht mehr. Wir haben einen Heizkörper bereits abgehabt und von innen gespült. Auch entlüftet haben wir. Beim anschließenden Anschalten ist er auch mit Wasser vollgelaufen. Es handelt sich um ein Einrohrsystem - vermutlich aus Kupfer. Mir ist klar, dass es aus der Ferne schwierig ist zu diagnostizieren - was wären denn die wahrscheinlichsten Ursachen und wie behebe ich sie? Kann das jew. Rohr "dicht" sein. Sind die Heizkörper defekt? Vor der Umstellung auf Gas (vorher Öl) liefen sie übrigens auch schon nicht. Unser Heizungsfachmann traut sich nicht recht an die Sache ran, weil es ein Einrohrsystem ist.

Der Anstrich unseres Hauses hatte sich verzögert - ich hatte die Fensterrahmen allerdings seitlich bereits mit Malerkrepp abgeklebt. Gestrichen haben wir dann 2 Wochen später. In der Zwischenzeit hat sich das durch die Sonne leider zu einer klebrigen Masse festgesetzt. Beim Abziehen war es nicht immer möglich, das Klebeband noch am Stück abzuziehen, der Lack hielt aber. Die Fensterrahmen sind aus Holz und wurden vom Fensterbauer in hellblau lackiert - die Oberfläche ist glatt. Bislang habe ich es an einem Rahmen mit Lampenöl versucht, was zumindest optisch gut ging. Wenn ich allerdings auf die Fläche fasse, bleibt es trotzdem klebrig. Das möchte ich eigentlich nicht so lassen, da sich hier ja in Zukunft Dreck sammeln kann. 3 andere Rahmen warten noch auf mich. Kann ich es wagen, auf etwas "härteres" umzustellen? Bislang hatte ich an Terpentin oder Salatöl gedacht. Wäre für Tipps sehr dankbar, da die Fenster erst ein Jahr alt sind und ich doch etwas verzweifelt bin. Danke!