kannst du auch mit dem Windowsrechner..

dazu drücke die Windowstaste plus gleichzeitig den Buchstaben r (also: windowstaste + "r")

dann kommt das ausführen-Fenster. Dann tippst du in das Feld "calc.exe" ein und bestätigst deine Eingabe. Dann sollte normal dein Windowsrechner kommen, gehe dann auf Ansicht, und wähle wissenschaftlich aus.

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f(x) = 3x /(2x² -1) ist punktsymmetrisch zum Ursprung ;-)

Skizziere dir dazu am Besten den Graphen, dann siehst du das.

mit f(-x) = -f(x) hast du also alles richtig gemacht

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So wie das Subotpimierer gemacht hat geht das sicherlich am schnellsten!

die ersten 10 Primzahlen sind ja 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29

Du kannst das Ganze aber auch so angehen, aber das dauert länger..

Das ergibt eine Summe von 129, wobei die Anzahl der Zahlen n = 10 ist.

Wie du jetzt vorgehen könntest um auf den Durchschnitt von genau 10 zu kommen...

Bis jetzt sind es ja nur 129/10 = 12,9

um hier auf nen Durchschnitt von 10 zu kommen, musst du also es irgendwie schaffen, dass du auf so etwas kommst wie 140/14 oder 150/15 oder 160/16 etc...

gehen wir das ganze mal mit 140/14 durch. 140-129 = 11. Jetzt siehst du aber gleich, dass 4+9 größer als 11 ist, also müssen wir uns den nächsten Bruch vornehmen und zwar

150/15

150-129 = 21

und genau diese 21 lassen sich jetzt zerlegen in 9 + 4 + 4+ 4 ( = 4 Zahlen). Dennoch gilt diese Lösung nicht. Wir kommen zwar auf die 150, aber für n erhalten wir n = 14 (10 Primzahlen + 4 weitere Zahlen). somit hätten wir einen Durchschnitt von 10,7.

so kannst du das ganze weiter machen. wenn du bei 190/19 ankommst solltest du weiterkommen, denn:

190 - 129 = 61

wobei 61 = 9 + 9 + 9 +9 + 9 + 4 + 4 + 4 + 4 (= 9zahlen)

und dieses mal passt das auch mit der Anzahl n denn wir kommen auf n = 10 Primzahlen + 9 Zahlen = 19 Zahlen

Bedeutet 190/19 = Durchschnitt von 10

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Hallo Mickyfaan,

Denke, dass sich dein Lehrer verrechnet hat. Du musst deine Gleichungen gleichsetzen, wie du selbst schon gesagt hast, dabei kommst du auf:

1) 10 - 6r = 7 - 3s

2) 6 - 9r = -8 + 24s

3) 0 + 3r = 3 - 3s

Gleichung 3 habe ich nach r umgeformt, also folgt:

4) r = 1-s

Das Ergebnis für r hab ich nun in 1) eingesetzt. Dann kommst du auf:

10 - 6 * (1-s) = 7 - 3s

Folgt s = 1/3. durch einsetzten von s in 4) folgt: r = 2/3

Diese Werte erfüllen deine Gleichungen, kannst du ja durch einsetzen selbst prüfen :-)

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Im groben und ganzen hast du 2 Gleichungen der Form

  • g: x = ap1 + λ rv1
  • h: x = ap2+ µ rv2

wobei ap1/2 die beiden Aufpunkte der Geraden sind und rv1/2 ihre Richtungsvektoren.

Wie auch schon von den anderen erwähnt, musst du beide gleichsetzen, also:

ap1 + λ rv1 = ap2+ µ rv2 | ist die Gleichung erfüllt gibt es einen Schnittpunkt, und nun zu deiner eigentlichen Frage wie man diesen berechnet!

hast du obiges gemacht solltest du auf Werte von λ und µ gekommen sein.

Der Schnittpunkt SP ergibt sich, in dem du den λ Wert in g: x oder den µ Wert in h: x einsetzt. Und das war's auch schon! :-)

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es wurde hier einfach nur ausmultipliziert..

2 * a * b + (a - 2b) * a | wobei (a - 2b) * a = a * a - a * 2b folgt:

2ab -2ab + a*a

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Was erhoffst du dir mit dieser Frage hier?

wie du so schön gesagt hast

es kamen irgendwelche Sachen dran, die wir fast gar nicht gelernt haben.

was bedeutet denn "fast"? Ich meine, das hört sich "fast" so an, als hätte der Lehrer das Thema angesprochen. Selbst wenn er das nicht gemacht hat wäre das wohl nicht weiter schlimm. Natürlich sollte das Thema mit dem behandelten Unterrichtsstoff zu tun haben und das hat es ja auch, denn du sagst ja selbst, dass ihr euch für diese Sachen vorbereitet habt, wenn auch nur "fast".

Warte doch erstmal auf das Ergebnis deiner Antwort und dann kannst du weiter entscheiden.

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angenommen du meinst folgende Gleichung:

(3/70304)x^3-(27/2704)x^2 = 0

x^2 * ( 3x/70304 - 27/2704) = 0 | doppelte Nst. bei x = 0

--> Satz vom Nullprodukt: 3x/70304 - 27/2704 = 0

--> x = 234

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Hallo cecelia343 :)

Du machst dir unnötigen Aufwand! ;)

Überleg mal, du hast ein Produkt aus 2 Faktoren, wobei

  • Faktor 1 = x-1
  • Faktor 2 = (x+2)^2

Willst du nun die Nullstellen berechnen, brauchst du nur den Satz vom Nullprodukt anwenden, bedeutet, wenn ein Faktor des Produkts 0 wird, wird auch das gesamte Produkt somit 0. (Siehst da ja zb bei 0 * 2 = 0 oder 3* 0 = 0)

Du musst die jetzt also nur überlegen, wann deine Faktoren 0 werden, für welches x. also:

  • Faktor 1 = x-1=0 --> x =1
  • Faktor 2 = (x+2)^2 =0 --> x = -2 | denn (x+2)^2 = (x+2) * (x+2) , hier hast du also eigentlich 2 mal die Nullstelle x = -2, bedeutet du hast einen Berührpunkt bei x = -2

Also, bevor du dir unnötige Mühe machst und das ganze ausmultiplizierst und dich noch irgendwie verrechnest, mach es so, das geht viel schneller und einfacher ;)

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Also erstmal grundsätzliches, da du 2 Variablen suchst, brauchst du auch 2 Gleichungen.

Du weißt, dass der Tiefpunkt bei 1,5 | - 4,5 liegt, bedeutet, dieser Punkt liegt also auf deiner Parabel, also darfst du den Punkt in deine Parabelgleichung einsetzen, also:

f(1,5) = a * (1,5)^2 + b * 1,5 = -4,5

Dies ist die erste Gleichung. Die zweite Gleichung bilden wir, indem wir die Grundgleichung ableiten, also:

f ' (x) = 2a x + b

Da der Tiefpunkt gegeben ist, muss gelten:

f ' (1,5) = 2a * 1,5 + b = 0 | Bedingung für Tiefpunkt

Also haben wir nun 2 Gleichungen, nämlich:


1. Gleichung: a * (1,5)^2 + b * 1,5 = -4,5

2. Gleichung: 2a * 1,5 + b = 0


Jetzt kannst du z.B. die 2 Gleichung nach b auflösen, folgt also: b = - 3a. Dies kannst du nun in deine 1. Gleichung einsetzen, also:

a * (1,5)^2 + (- 3a) * 1,5 = -4,5

somit kommst du auf a = 2

Nun musst du nur noch a = 2 in eine der beiden Gleichungen von oben einsetzen und du erhälst b = - 6

Die gesuchte Parabel ist also f(x) = 2 x^2 - 6x

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Willst du nur die Stammfunktion von √x wissen, dann geht das ganz simple, dafür solltest du jedoch folgenden Zusammenhang kennen:

a^1/n = nte Wurzel von a, folglich ist dann √x = x^1/2

Nun kannst du das ganze mit folgender Regel anwenden:

f(x) = x^n ==> F(x) = 1/(n+1) * x^(n+1) + C

für deine Funktion wäre das also F(x) = 3/2 x^1,5 + C ;)

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Das ist nicht so schwierig wie du vermutest :-)

Du musst nur beachten, dass deine Gerade, die durch den Ursprung geht, in Quadrant 1 und Quadrant 3 verläuft (also gesamt in 2 Quadranten).

Kuck dir das Bild an, dann verstehst du das besser ;-)

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Also Suboptimierer hat natürlich bei seiner Antwort vollkommen Recht!

was ich vermute ist, dass du nach reellen Lösungen suchst und nicht nach komplexen.

wie gehst du also vor?

Als erstes solltest du dir die Diskriminante bilden, oder die abc-Formel aufstellen:

x1,2 = (-2 ± sqrt(4-4*k^2))/2k wobei sqrt(4-4*k^2) deine Diskriminante ist.

Nun gilt, ist die Diskriminante

  • < 0, dann gibt es keine reellen Lösungen (nur komplexe)

  • = 0 gibt es eine reelle Lösung

  • größer 0 gibt es 2 reelle Lösungen

Berechnest du deine Diskriminante kommst du darauf, dass für alle k element von [-1,1] reelle Lösungen vorhanden sind. für alle restlichen k existieren keine reellen Nullstellen, nur komplexe.

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Also, du suchst eine Gerade g(x), die parallel zu f(x) ist. Was bedeutet das nun? g(x) muss die gleiche Steigung wie f(x) haben, also 4!

bedeutet, deine Gerade g(x) könnte so ausschauen:

g(x) = 4x + a | wobei du für a jeden beliebigen Wert einsetzen kannst, hiermit bestimmst du ja nur den Schnittpunkt mit der y-Achse...

Also parallele Geraden haben die gleiche Steigung..

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einfach 2-3 Tage trocknen lassen.. (Akku raus, hast aber eh schon gemacht)

und lass die Hände von Fön, Heizung etc!

Viel Glück!

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Ekin = 1/2 * 1,6t * (5,0km/h)^2

Was du jetzt machen solltest, ist, deine Einheiten in SI-Einheiten anzugeben, also das wäre:

  • 1,6t = 1600kg
  • 5km/h = 1,389m/s

so nun kannst du es berechnen: Ekin = 0,5 * 1600kg * 1,389m/s ^2 = 800kg * 1,93m^2/s^2 = 1543 J = 1,5 KJ

zur Erinnerung 1J = 1kg*m^2 / s^2

Achte also darauf, dass du immer mit SI Einheiten rechnest. Würdest du mit km/h rechnen, würdest du nicht auf die Einheit J oder KJ kommen.

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Gegeben sei eine Gerade g der Form g: x = ap + λ rv , wobei

  • ap = Aufpunkt / Stützvektor
  • rv = Richtungsvektor sind

und eine Ebene der Form E: n * (x -a) = 0 mit Normalenvektor n. n steht also senkrecht zur Ebene. Du suchst nun eine Gerade, die parallel zur Ebene sein soll, bedeutet, die Parallele steht auch senkrecht zu deinem Normalenvektor.

So... wenn nun das Skalarprodukt deines Richtungsvektors der Geraden und dem Normalenvektor der Ebene den Wert Null ergibt, weißt du, dass n senkrecht zu rv ist, und somit du eine Gerade gefunden hast, bzw den Richtungsvektor, die parallel zu deiner Ebene ist. Wäre n * rv ≠ 0, würde ein Schnittpunkt existieren. Hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen :-)

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