Indem Du nicht hinter dem Mädchen "herschleimst", sondern indem Du ihr zeigst, dass Du Würde und Selbstbewusstsein hast. Du solltest sie ordentlich auf die Schippe nehmen, indem Du dich über sie lustig machst oder indem Du dich über etwas lustig machst, was ihr wichtig ist (z. B. ihre favorisierte Pop-Gruppe).

Was Du aber garantiert nicht machen darfst, ist sie beleidigen oder mit Worten verletzen! Mädchen mögen autonome selbstbewusste Jungen, die sich nicht anbiedern und hinterher schleimen, sondern Jungen, die beweisen, dass sie "cool" sind und zu einem gewissen Maße "über den Dingen stehen".

Es macht auch einen guten Eindruck, wenn sie gerade mit einem anderen Mädchen am Schulhof spricht, wenn Du dann zu dem anderen Mädchen hingehst und so tust, als ob Dir das andere Mädchen wichtiger wäre. Du scherzt und alberst mit dem anderen Mädchen herum und behandelst die eigentlich von Dir Angebetete ein bisschen als am Rande stehend.

Alle (na ja, die meisten) Mädchen wollen gern selbst im Mittelpunkt stehen, deswegen wird sie sich Mühe geben, dass Du sie wahrnimmst. Du musst ihr also den Eindruck vermitteln, dass sie sich ein bisschen mehr um Dich bemühen sollte - und nicht umgekehrt!

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Erstens wirst Du nicht herumkommen, bei google selbst nach Testergebnissen zu suchen. Du kannst ja zum Beispiel die Suchbegriffe "Boxen, Testergebnisse" eingeben. Zweitens kannst Du dann zum Beispiel bei Ebay oder Amazon nach einem gut getesteten gebrauchten Boxen-Equipement suchen. Sicherlich kannst Du auch irgendwo am Schwarzen Brett in einem Supermarkt etc. eine kostenlose Suchannonce aufgeben und Deine Handy-Nr. dazu schreiben.

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In jeder Schule gibt es eine SV, diese wiederum kann sich mit Schülervertretern in anderen Schulen kurzschließen. Dann müsste über die Landesschülervertretung eine Protestwelle erzeugt werden, dass "hitzefrei" wieder eingeführt wird - und zwar nicht mit irgendwelchen dubiosen Ausflüchten der Schulleitungen, dass lediglich "Unterricht in anderer Form" stattfindet oder nur keine Hausaufgaben für den heißen Tag aufgegeben werden. "Hitzefrei" muss uneingeschränkt bedeuten, dass die Schüler nach der dritten, allerspätestens nach der vierten Unterrichtsstunde nach Hause geschickt werden - und nicht erst nach der fünften Stunde. Es ist eine dreiste Frechheit von Politikern und etlichen Eltern, dass mit dem ganzen Ganztagsschul-Unfug Kindern und Jugendlichen der Arbeitsrhythmus erwachsener Menschen aufgezwungen werden soll. Es wird Zeit, dass sich die Kinder und Jugendlichen endlich gegen diesen Abschiebungs-Unfug zur Wehr setzen. Der Kampf um ein "Hitzefrei" ohne Einschränkungen ist nur ein Detail in diesem Kampf.

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Grundsätzlich haben ein Lehrer und eine Schülerin ein Recht darauf, miteinander eine Liebesbeziehung aufzubauen. Dabei sind aber zwei Dinge zu berücksichtigen: 1. Die Schülerin sollte volljährig sein, es müsste also in jedem Falle eine Oberstufenschülerin sein, und 2. der Lehrer und die Schülerin dürfen nicht die gleiche Schule besuchen. Wenn der Lehrer und die Schülerin die gleiche Schule besuchen - auch wenn beide volljährig sind und eigentlich vom Gesetz her machen können, was sie wollen -, steht die Beziehung unter keinem guten Stern.

Der Lehrer gerät in Konflikt mit Eltern und Schulleitung, die alle dem Lehrer unterstellen (auch wenn es nicht so ist), dass er die junge Frau u. U. in Leistungsüberprüfungen begünstigen würde. Und die Schülerin müsste sich Vorwürfe von neidischen Freundinnen gefallen lassen, dass sie ihren Rang auf dem Schulhof und ihr Abschneiden in Klausuren nur dem Umstand zu verdanken hätte, dass sie eine "Lehrertussi" sei. Die Schulbehörde würde auf eine solche Beziehung damit reagieren - wenn sich das (volljährige) Paar nicht auseinanderbringen lässt, wozu sie es nicht zwingen kann -, dass sie den Lehrer dann an eine andere Schule versetzt.

Sofern es sich also um ein volljähriges Paar handelt, kann ich dem Lehrer und der Schülerin nur raten, für ihre Liebe zu kämpfen und Eltern anderer Schüler oder Kollegen oder die Schulleitung, die sich über diesen Lehrer aufregen, mit dem Rechtsanwalt wegen "übler Nachrede" oder mit einer Beleidigungsklage zu drohen. Niemand hat das Recht, eine Liebesbeziehung zwischen volljährigen Menschen in Frage zu stellen. Und das Schutzbefohlenen-Gelaber, dass Schülerinnen sozusagen für Lehrer "unantastbar unter Denkmalschutz" stehen würden, sollte sich ein volljähriges Paar nicht gefallen lassen.

Allerdings sollte sich der Lehrer dann über die Konsequenzen im Klaren sein, dass er versetzt werden kann. Dagegen kann er leider nichts machen. Um den beruflichen Nachteilen aus dem Weg zu gehen: Wie oben geschrieben, ist es vorteilhafter, wenn die volljährige Schülerin als Partnerin eines Lehrers nicht zur gleichen Schule geht. Ansonsten kann man einem volljährigen Lehrer-Schülerinnen-Paar nur raten, die Beziehung geheim zu halten und sich erst nach der Abi-Fete als zusammengehörig "outen". Wer dann noch "übel" nachredet, sollte Post vom Anwalt des Lehrers bekommen oder dessen Faust riechen müssen ...

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Wenn es Referendare an der Schule gibt, sind die ja meistens nicht fest an irgendwelche Stunden gebunden, sondern können auch bei fremden Lehrern im Unterricht hospitieren, d. h. sich mehrere Wochen hinten in die Klasse setzen, um sich Notizen über den Unterricht zu machen. Vielleicht sollte die "nette Russin" mal einen Referendar oder eine Referendarin an Deiner Schule einladen, mit in den Unterricht zu kommen. Wenn noch eine fremde weitere erwachsene Person mit in der Klasse anwesend ist, verhält sich die Klasse möglicherweise anders. --- Eine andere Möglichkeit wäre es, wenn Euer Klassensprecher bzw. Eure Klassensprecherin mal die Klasse versammelt, um darüber zu diskutieren, dass die vernünftigen Schüler nicht mehr bereit sind zu akzeptieren, dass die "Störenfriede" in der Klasse den Unterricht bei dieser Lehrerin zerstören. Wenn nichts gelernt wird, nehmen die Störenfriede den gutwilligen Schülern die Möglichkeit, dass Unterrichtsziel zu erreichen. Einem Mitschüler diese Möglichkeit wegzunehmen, ist grob egoistisch.

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Ganz klar - Michelstadt im Odenwald vor toller Fachwerkkulisse!

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Deine Einstellung finde ich klasse! Ich hatte lange Zeit aus verschiedenen Gründen auch auf ein Handy verzichtet. Hier kann ich einige Gründe angeben: 1. Festnetz-Telefonieren ist in jedem Fall wesentl. preisgünstiger (v. a. gekoppelt mit einer Internet-Flatrate). 2. Das heutige Leben ist stressig genug und wenn ich mit dem Handy rund um die Uhr irgendwo erreichbar bin, mich also andauernd auf andere Menschen und deren Anliegen einlassen muss, wächst der Stress bis in den Himmel. 3. Ich lehne den "Herdentrieb" ab, d. h. wenn etwas von allen Menschen gemacht wird, finde ich es übel, dies nachahmen zu müssen. 4. Obwohl ein Handy eigentl. ein Kommunikationsmittel ist, wirkt es absolut kommunikationstötend. Ein Beispiel: Wenn ich in der Disco mit jemandem spreche, diese Person mitten im Gespräch plötzlich das Handy aus ihrer Handtasche herauswurstelt, das Gespräch mit mir für 5 bis 10 Minuten unterbricht, löst das in meinem Inneren heftige Wutattacken aus, dass ich das Handy am liebsten auf dem Fußboden kaputttrampeln würde. 5. Ständig sieht man auf den Bürgersteigen, in den Straßenbahnen und sonstwo in der Öffentlichkeit Leute, die die Hand am Ohr haben. Das ist einfach ein widerlicher Anblick. 6. Meiner Meinung nach kann jeder Mensch, der nichts zu verbergen hat und nicht kriminell ist, sich auch ohne Weiteres in einem Telefonbuch mit seiner Festnetznummer abdrucken lassen. Es geht mir tierisch auf die Socken, wenn viele Menschen wegen einem Handy heutzutage überhaupt keinen Festnetzanschluss mehr haben und somit im Telefonbuch unauffindbar sind. Das gehört sich einfach nicht! Vor allen Dingen fallen hier manche Ebay-Verkäufer negativ auf, die nur eine Handy-Nummer angeben. Als KOMPROMISS praktiziere ich folgendes: Ich habe eines Tages ein Handy geschenkt bekommen. Für dasselbe habe ich keinen Vertrag abgeschlossen, sondern kaufe etwa ein bis zwei Telefonkarten à 25 Euro pro Jahr, womit ich gut auskomme. Wenn ich anderen etwas mitzuteilen habe, schreibe ich meistens SMS damit. Für Notfälle habe ich es dabei, wenn man sich in Menschenmengen zum Beispiel aus den Augen verliert oder sich zu einem wichtigen Treffen verspätet, kann ich diese Informationen damit durchgeben. Es ist aber nicht für Small-Talk-Gespräche gedacht!

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Diese Frage ist sehr interessant. Nach allem, was ich in meinem Bekanntenkreis an Trennungsgeschichten gehört habe, trennen sich Frauen von Macho-Typen recht selten. Ich kenne sogar Fälle, wo die Brutalos ihren Ehefrauen hin und wieder ein blaues Auge hauen. Man wundert sich, warum diese Beziehungen quasi "never-ending-storys" sind. In manchen Fällen geht es so weit, dass die Frauen zeitweise aus dem gemeinsamen Haushalt ausziehen, nach einer Zeit aber wieder Sehnsucht nach dem "Brutalo" haben. Auf der anderen Seite sind mir unzählige Trennungsgeschichten bekannt, wo sich Frauen von ihren Männern getrennt haben, die richtig nette Kerle waren, die den Frauen fast jeden Wunsch von den Augen abgelesen haben, die im Supermarkt den Kinderwagen geschoben haben, die immer die Frau das Urlaubsziel haben entscheiden lassen. Die Frauen, die sich von solchen "netten Männern" getrennt haben, sind nicht wieder zu ihren Ex-Männern zurückgekommen. Offensichtlich verlangt das Ego der Frau die Unterwerfung unter ein männliches Alpha-Tier, weil es die Zeugung stärkeren Nachwuchses verheißt. Für die Frau war es in der Evolution offensichtlich überlebenswichtig, den Stärkeren als Partner zu haben und nicht unbedingt den Lieberen. Daran hat auch die Emanzipationsbewegung nichts ändern können.

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Demütig werden? - Das ist eine interessante Frage. Zuerst würde ich an Ihrer Stelle religiöse, philosophische und psychologische Fachbücher lesen. Wie die Liebe schwer zu beschreiben ist, ist auch der Charakter der Demut nicht unbedingt lexikalisch beschreibbar. Sicherlich ist es eine innere Einstellung, sein Dasein in Beziehung zu anderen Existenzen zu setzen. Wenn man bereit ist, die eigene Existenz nicht als Maßstab zur Beurteilung der anderen anzulegen, geht das sicherlich in Richtung einer demütigen Betrachtung. Man gibt auch der anderen Existenz ihre Entfaltungsmöglichkeit. Die eigene Existenz soll aber nicht so weit zurückgenommen werden, dass daraus die eigene Unterwerfung gegenüber der Fremden Existenz resultiert.

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