Dazu musst du in der App unter "Reisende, Fahrräder, Ermäßigungen" die passende Kategorie auswählen.
Nein.
Gegenbeispiel:
Der Mann hatte ein eindrucksvolles Vorstrafenregister und war der Polizei als gewalttätiger Neonazi einschlägig bekannt.
https://www.mainpost.de/ueberregional/politik/zeitgeschehen/neue-richtlinien-fuer-v-leute-art-7482115
Das kann ich nicht bestätigen, habe es schon oft problemlos genutzt, auch außerhalb der Ballungsräume.
Nein, ein Ausweis oder Reisepass muss im Original vorgezeigt werden.
Ein Bild kann manipuliert sein und lässt sich nicht auf Echtheit prüfen.
Auf dem Umschlag ist jetzt kein explizites DHL Zeichen drauf.
Ist auch nicht nötig. Auch der Versand als Brief oder Warensendung mit der Deutschen Post ist möglich.
Und woher weiß ich, dass es angekommen ist?
Du bekommst eine Nachricht über die App.
Um welches Busunternehmen bzw. welchen Verkehrsverbund geht es? Bietet dieses Unternehmen bzw. dieser Verbund die Möglichkeit zum Kauf über eine eigene App an?
Grundsätzlich würde ich den Kauf über die DB-App eher vermeiden, wenn ich gar nicht mit der DB (bzw. Eisenbahn allgemein) fahren will. Es ist zwar in vielen Fällen prinzipiell möglich, funktioniert aber anscheinend doch nicht immer problemlos.
Nein.
Die Bank hat die Daten natürlich, aber ein Händler, bei dem du mit der Karte bezahlt hast, bekommt sie nicht.
Hast du denn eine Überweisung mit den genannten Daten erhalten?
Anscheinend versucht jetzt jemand, diese Überweisung zurückzurufen, dazu braucht die Bank aber deine Zustimmung.
Nein, als Privatperson hast du keine Möglichkeit, an diese Information zu kommen.
Wenn du betrogen wurdest, müsstest du schon eine Strafanzeige in diesem Zusammenhang stellen. Polizei und Staatsanwaltschaft haben da natürlich andere Möglichkeiten.
Ohne zu wissen, welche Bank die Karte ausgegeben hat, lässt sich das kaum beantworten.
Aber wenn das schon mehrere Jahre her ist, dann ist es ohnehin zweifelhaft, ob sich die Karte jetzt noch aktivieren lässt. Welcher Ablaufmonat steht denn auf der Karte?
Die vierstellige PIN ist sehr wahrscheinlich die PIN für die Girocard, nicht für das Onlinebanking.
Voraussichtlich bis Freitag oder Montag.
Künstlerische Freiheit der Gestalterin.
Als die ersten Euro-Münzen entworfen wurden, waren die Gestaltungsrichtlinien noch weniger klar definiert, so dass es mehr Raum für individuelle Interpretationen gab.
Banken sind mittlerweile verpflichtet, eine "Kontenwechselhilfe" anzubieten, die auch eine Benachrichtigung der Zahlungsempfänger einschließt, die vom bisherigen Konto Zahlungen im Lastschriftverfahren abgebucht haben. Siehe dazu auch den Artikel "Kontenwechsel" bei der BaFin.
Es ist aber nicht garantiert, dass sämtliche Zahlungsempfänger diese Information auch tatsächlich beachten. Manche Unternehmen oder Behörden erwarten z. B. eine Änderung der Bankdaten in deren Online-Portal oder mit deren eigenem Formular. Daher würde ich zumindest die wichtigsten Stellen direkt informieren und das alte Konto auch mindestens so lange bestehen lassen, bis tatsächlich alle Zahlungen einmal erfolgreich über das neue Konto abgewickelt wurden.
War zwar ganz nett, aber ich muss es nicht unbedingt wiederholen.
Volksfeste gibt es auch woanders, und die Münchener Biergarten- und Wirtshauskultur genieße ich lieber zu "normalen" Zeiten.
Ich erinnere mich noch, dass die Sommerzeit vom letzten Sonntag im März bis zum letzten Sonntag im September dauerte, also sechs Monate. Diese Regelung galt von 1981 bis 1995.
Warum sie dann ab 1996 bis zum letzten Sonntag im Oktober verlängert wurde, weiß ich aber nicht mehr.
Wenn du dafür z. B. einen Dispo-Kredit in Anspruch nimmst, kostet es Zinsen, sonst nicht.
Es kann aber jede Sparkasse selbst bestimmen, ob sie für diese Dienstleistung zusätzliche Gebühren verlangt oder nicht.
Anscheinend bietet die Deutsche Bahn diese Zahlungsart nicht mehr an.
Es gibt diese Möglichkeiten: https://www.bahn.de/service/informationen-buchung/zahlung
Meine Standardantwort dazu:
Es gibt in Deutschland weit über 1000 verschiedene Banken und Sparkassen.
Da die meisten davon aber nur ein regional begrenztes Geschäftsgebiet haben, lässt sich das kaum beantworten, ohne zu wissen, welche davon für dich überhaupt infrage kommen.
Deutschlandweit vertreten sind nur wenige Banken, darunter die Commerzbank, die Deutsche Bank, die Postbank, Santander und die Targobank. Außerdem gibt es verschiedene Direktbanken, bei denen man seine Geschäfte telefonisch oder online abwickelt, und dadurch der Standort im Prinzip egal ist.
Und schließlich kommt es natürlich auch auf deine Anforderungen an, welche Bank für dich geeignet ist.
Das ist Preisstufe B oder C (je nachdem, wo in Wuppertal du startest).