@ Pangaea: falsch!
@Welling: richtig!
In einer literarischen Analyse reicht es aber vollkommen aus, wenn du das als Vergleich betitelst.
@ Pangaea: falsch!
@Welling: richtig!
In einer literarischen Analyse reicht es aber vollkommen aus, wenn du das als Vergleich betitelst.
ich vergaß noch zu erwähnen, dass der Druck auf den Leitungen nach wie vor in Ordnung ist.
Super! Danke für dir Tipps!
Ich würde Dir nicht empfehlen auf dem ganzen Kram herumzureiten, den eh jeder schon kennt (Elser, Weiße Rose, Stauffenberg ...)
Wenn Du ein bisschen Eindruck schinden möchtest, dann geh lieber auf das Begriffsverständnis ein. (WS, Opposition, Resistenz...)
Broszat, Martin: Resistenz und Widerstand. Eine Zwischenbilanz des Forschungsprojekts. In: Bayern in der NS-Zeit, Bd. I. München/Wien 1981, S. 691-709.
Kershaw, Ian: Der NS-Staat. 4. Aufl. Reinbek bei Hamburg 2009, insb. Kap. 8, S. 279-328.
Kershaw, Ian: „Widerstand ohne Volk?“. Dissens und Widerstand im Dritten Reich. In: Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Die deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler. Hrsg. von Jürgen Schmädeke und Peter Steinbach. München 1985, S. 779-798.
Peukert, Detlev: Volksgenossen und Gemeinschaftsfremde, Anpassung, Ausmerze und Aufbegehren unter dem Nationalsozialismus. Köln 1982, S. 94-95.
Schmädeke, Jürgen: Diskussionen zur Geschichte des Widerstands. Ein Tagesresümee (Verschriftlichung des Tonbandmitschnittes). In: Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus.Hrsg. von Jürgen Schmädeke und Peter Steinbach. München 1985, S. 1119-1158.
mit dem ESM hat das nichts zu tun.
Ministerrat und Parlament müssen zu einem Konsens gelangen. Falls der Konsens nach der zweiten Lesung fehlschlägt, wird der Vermittlungsausschuss gebildet. Falls dieser nicht klären kann, ist der Entwurf gescheitert.
Der MR muss nichts akzeptieren.
Zum einen Kannst du nicht sagen "Nachrichten oder Fernseher sind wichtig für Medien", Da Fernsehen schließlich selbst ein Medium ist.
Um die Gewichtung der Medien und deren Einflüsse auf unser Leben zu erklären, fehlt hier der Platz. Da solltest Du dich mit Fachliteratur zum Thema "Medien", "Mediendidaktik" auseinandersetzen.
dann viel spaß beim rausfinden :))
Diese Frage kannst Du anhand der beiden EU-Organe, Kommission und Ministerrat (Rat der EU), beantworten.
Die EU-Kommission ist ein Supranationales Organ. Zwar bestehen die EU-Kommissare aus Vertretern der Nationen, jedoch ist es das höchste Anliegen und die Pflicht der Kommissare, nicht im Sinne deren Nationen, sondern im Sinne der EU zu handeln. Sprich, hier soll Politik gemacht werden, die für die EU am besten ist, nicht für die einzelnen Nationen.
Der Ministerrat dagegen ist ein intergouvernementales Organ. Hier sitzen Vertreter der Nationenregierungen und vertreten ebenso auch die Meinung ihrer Nationen. Verhandlungen und Entscheidungen werden hier nicht über die Köpfe der Nationen hinaus entschieden, sondern innerhalb deren Interessensvertreter ausgehandelt, um so einen Konsens zu finden, mit dem jeder einigermaßen leben kann.
Deshalb ist es auch wichtig, dass die Gesetzesinitiativen von der EU-Kommission kommen. So entstehen Gesetzesvorlagen zuerst auf einer Supranationalen Ebene, die dann von Ministerrat (interouvernemental) und Parlament in Hinblick auf Nationen- und Parteiinteressen beschlossen werden.
Die Gefahr der direkten Demokratie besteht vor allem darin, dass Menschen, die wirklich keinen Einblick in die Materie haben, die Möglichkeit bekommen, politische Macht auszuüben, sei dies auch ein sehr kleiner Anteil. Die Unkenntnis und das im Endeffekt geringe Engagement des Einzelnen, der für seine Fähigkeiten zu große Befugnisse hatte, war am Ende der Grund für den Untergang der direkten Demokratie im antiken Griechenland.
In Dtl. haben wir zum Glück das Grundgesetz, dass es den Politikern erlaubt, nur in einem gewissen Rahmen zu handeln und eine gewisse Grenze nicht zu überschreiten. Auf Basis des Grundgesetzes ist eine indirekte repräsentative Demokratie durchaus sinnvoll.
Stell dir vor ein Mensch, der sein Geld ganz normal verdient, soll auf einmal in die Politik, obwohl er keine Ahnung von dem hat, über das er da verhandeln oder abstimmen soll, und das aus dem Grund, weil er sich einfach keine Mühe gemacht hat, sich mit den Dingen, um die es in der Politik geht auseinanderzusetzen. Das würde wahrscheinlich in einem heillosen Durcheinander und ausgesprochener Kurzsichtigkeit der Politik enden.
Sinnvoll finde ich es in Bayern, wo das Volk durch Initiativen oder Bürgerentscheide an der Politik direkt mitwirken kann. Hier ist aber auch die Voraussetzung, dass sich dieses Politische Vorhaben von der Unterschriftensammlung bis zur Abstimmung relativ lange hinauszieht und jeder einzelne, der sich beteiligt kann sich dann auch informieren (gibt auch keine Garantie). Dadurch, dass die Politiker wieder an einer Wiederwahl interessiert sind, wird sich die jeweilige Regierung dem Willen der Volksmehrheit wohl kaum sträuben.
Ich finde eine grundsätzlich indirekte Demokratie mit partiellen Einflussmöglichkeiten der Bürger, wie es in Bayern vorherrscht sinnvoller als eine direkte Demokratie.
Wir werden nicht gehasst! Unsere Generation ist eine völlig andere und wir haben keinen Einfluss auf das was damals geschehen ist. Lediglich in der Politik wird unsere Vergangenheit gerne als Aufhänger genutzt, um sich über uns lustig zu machen (vgl. Zypern: Plakate mit Merkel und Schäuble in SS-Uniform). Aber darüber muss man stehen. Das ist eben nun mal so, wenn man eine Vergangenheit hat wir die Deutschen. Gerade deshalb sollte man sich bewusst machen, wer man als Deutscher ist. Wir sind nicht nur die, die im WK II die Welt erobern wollten. Deutschland ist auch das Land vieler hochgeschätzter Künstler, Erfinder und sonstiger Wissenschaftler. Ich denke, Deutschland sollte erst einmal selbst selbst verstehen, dass es Dinge gibt, auf die man in diesem Land auch stolz sein kann und deren man sich seiner Herkunft nicht schämen sollte. Solange das nicht der Fall ist, kann auch kein Respekt von außen erwartet werden. Der Zweite Weltkrieg ist ein Wunder Punkt in unserer Geschichte und wenn jemand nicht weiterweiß, einen Deutschen in politischer Hinsicht sonst zu beleidigen, dann wird halt manchmal der alte Nazi-Kram ausgepackt...da sollten wir drüber stehen.
Ein beispiel für direkte Demokratie findet man im antiken Athen. Entscheidungen werden hier vorbestimmt oder eingegrenzt und schließlich in der Volksversammlung mit ja oder nein abgestimmt. In der Volksversammlung durfte JEDER Vollbürger mitwirken. Die Bürger stimmten also direkt über einen Sachverhalt ab.
Wir haben in Deutschland eine indirekte Demokratie, sprich, wir wählen Politiker, die Entscheidungen für uns treffen. Auch Volksbegehren oder Volksentscheide finden ihren Abschluss letzten Endes immer über das Parlament, nicht über die Bürger selbst.
Also du hast hoffentlich verstanden, dass es im Großen und Ganzen darum geht, welche Voraussetzungen in der Umwelt gegeben sein müssen, um ein bestimmtes Bildungsniveau zu erreichen.
Indikatoren Sozialer Selektion:
Hier geht es um familiale Voraussetzungen, sprich, haben die Eltern Abitur oder Hauptschule, ist dein Vater Rechtsanwalt oder Straßenkehrer und verdient entsprechend Geld? Wie fühlen sich deine Eltern auf der Arbeit? Tun sie das gern? All dies führt zu einer bestimmten familialen Situation, die die Erziehung und die Bildung des Kindes beeinflussen können.
Indikatoren familialer Sozialisation:
restriktive(einschränkende)/unterstützende Bedingungen: z.B. Einkommen, Besitz, Eigentum, je nachdem ob dies gegeben ist...evtl. auch lebende Großeltern, die die Eltern in ihrer Erziehung entlasten können...
Merkmale individueller Entwicklung:
bedeutet einfach, wie sich das Kind selbst entwickelt, ob es fähig ist schnell zu lernen, oder ob es z.B. mit 4 Jahren immer noch nicht sprechen kann.
kognitiv: aktive Denk- und Selektionsprozesse
sozialkognitiv: Selbsteingleiderung in die Gesellschaft (wie kommt man mit anderen Menschen klar)
Bildungserwerbsprozess:
Aus den Schulleistungen ergeben sich schließlich höhere Bildungsziele (Studium/Beruf), die beim Erwachsenen schließlich zu einem "relativ" ausgeprägten Bildungsniveau führen oder eben auch nicht.
Ich kenn da was, das heißt Schulbuch und Schulheft...da sollten eigentlich die wichtigsten Sachen drinsteh...ich weiß ja nicht, wie das der moderne Schüler macht, aber ich hab damals mit dem Stoff und den Einträgen gelernt, die ich in der Schule ausgehändigt bekommen habe oder mitgeschierben habe...Ansonsten kenn ich noch google und wikipedia...ich glaube, wenn du da "Absolutismus" eingibst, kannst du da Sachen darüber nachlesen...
Ansonsten: - absolutistischer Herrscher = Alleinherrscher - Herausbildung des Söldnerheeres (Bay.: Max Emanuel) - Bauernaufstände
Laut der rational choice Theorie und den Untersuchungen Downs, werden politische Angebote immer zum Selbstzweck der Politiker gegeben. Sprich ein Politiker möchte Prestige und Reichtum erlangen. Allerdings ist eine Partei eine soziale Gruppe, deren Ansehen, Prestige und Wählerzustimmung stark vom Allgemeinbild ausgeht. Tanzt ein Politiker nun aus der Reihe und droht das Bild der Partei zu zerstören, muss er abgesägt werden. Entweder freiwillig, oder eben gezwungen
Verordnungen werden erlassen, wenn bestimmte Verfahrensweisen vorbestimmt sind.
Beispiel: Wenn die EU-Kommission sagt: Jeder Menschenhändler wird ab sofort von den Nationalgerichten mit lebenslänglicher Freiheitsstrafe bestraft, dann ist das eine Verordnung.
Da die EU-Kommission jetzt aber keine direkten Anweisungen zum Umgang mit dem Menschenhandelproblem in der EU gegeben hat, sondern mehr oder weniger Rahmenbedingungen zur Umsetzung, ist es nur eine Richtlinie.
Am Besten du schaust dir mal die Richtlinie zum Menschenhandel an, die kann man sich auf der HP der Kommission runterladen. Such dir dann einfach mal Beispiele raus, die eben keine direkten Umsetzungsvorschriften beinhalten.
Richtlinie 2011/36/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. April 2011 zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz seiner Opfer sowie zur Ersetzung des Rahmenbeschlusses 2002/629/JI des Rates
Hallo Mara,
vieleicht kennst du die Rational Choice Theorie. Die Rational Choice Theorie ist eigentlich eine Wahlhandlungstheorie, die versucht kollektive Sachverhalte (soziale, politische ökonomische) in ihren Ursachen und Wirkungen zu erklären und dadurch dann Bedingungskonstellationen für Handlungen aufzustellen. Du kannst so ziemlich jedes Verhalten, dass Du hier ansprichst damit erklären. Allerdings ergeben sich dieser Erklärungen dieser kollektiven Prozesse nur dadurch, indem man das Handeln des Individuums untersucht.
Gehen wir von einer Modifizierung deiner kollektiven These aus:
-> Menschen werden krank, da sie technischen (gesundheitsgefähdenden) Errungenschaften unterliegen
Beispiel: Kauf eines Tablet-PCs
Jetzt schauen wir uns an, warum der einzelne Mensch dieser Errungenschaft unterliegt. Dazu müssen wird drei Logiken überprüfen
Erstens. Die Logik der Situation
in der Logik der Situation wird überprüft, welche Voraussetzungen durch die Umwelt gegeben sind, damit ein Mensch eine bestimmte Handlung unternimmt.
- betreffend des sozialen Umfeldes haben viele Freunde unseres Akteure einen Tablet-PC und sind damit oft online und in Facebook. Das ist vür unseren Akteur ein handlungsrelevanter Aspekt. Ein handlungsrelevanter Aspekt könnte auch sein, dass der Akteur weiß, dass er von zu langem Starren auf einen Bildschirm Kopfschmerzen bekommt
- Unser Akteur hat jetzt die Mögichkeit sich so ein Tablet zu kaufen oder nicht
- dafür muss unser Akteur die Ressourcen abwägen, die er zur Verfügung hat., das wären z.B. die Zeit, um zum einkaufen zu gehn, oder z.B. bei ebay eins auszusuchen und vor allem aber auch das Geld dafür
Zweitens: Die Logik der Selektion
In der Logik der Selektion wägt unser Akteur jetzt alle Gegebenheiten, die sich auf der Ebene der Situationslogik für ihn gegeben haben gegeneinander ab. Dies geschieht durch kognitive Prozesse. Diese Logik steht stark in Zusammenhang mit der Nutzenmaximierungstheorie, die besagt, dass der Akteur jene Variante wählen wird, (Kauf, ja/nein und wenn ja welche) die für ihn den besten Nutzen bringt.
Wenn unser Akteur also den Kauf ablehnt und dadurch evtl. nicht entsprechend Facebook nutzen kann, so wie es seine Freunde tun, wird sich der Akteur evtl sozial ausgegrenzt fühlen, da ja Kommunikation zum Großteil nur noch über Nachrichten in Social Networks funktioniert und jeder schon zu faul ist, ein Telefon in die Hand zu nehmen. Außerdem würde er das Tablet evtl. als Statussymbol betrachten. Er wägt dann seine Argumente für einen Kauf mit denen gegen einen kauf ab. Dieses Gegenargument betrifft in erster Linien wohl nur den Geldbeutel. (Ist dem Akteur das Tablet denn wirklich 500 Euro wert) Dass sich der Akteur jetzt keine Sorgen um seine Gesundheit macht, liegt generell darin, dass ein Mensch grundsätzlich gegenwartsbezogen ist und zukünftige Folgen oft außer Acht gelassen werden. Es zählt also einfach mal das hier und jetzt.
Diese Beispiel komplettiert sich noch DRITTENS in der Logik der Aggregation. Diese sich z.B. so auswirken, dass aus vielen ähnlichen individuellen Handlungen der kollektive Umstand folgt, dass die deutsche Bevölkerung ausstirbt, weil zu viel Zeit vorm PC verbracht wird, anstatt lieber Liebe zu machen, oder einfach indem diese Technik, die zur Verfügung steht einfach langfristige gesundheitliche Risiken mit sich trägt, welche bis zum Tod führen können.
Ein ganz einfaches Beispiel ist auch schon der PC: Der PC wurde erfunden um Dinge zu vereinfachen. Man kann Sachen schneller erledigen als früher. Die Folge ist aber nicht, dass man einfach früher von der Arbeit heim kann, sondern dass man stattdessen einfach mehr machen muss, was im Endeffekt mehr Stress und Aufwand und mehr physisches und Seelisches Leiden mit sich zieht. Ebenso verhält es sich mit Waffen. Wenn eine Waffe evtl ursprünglich entwickelt wurde um Tiere zu jagen, so führt diese evtl notgedrungen mal dazu, dass sich die Menschheit gegenseitig damit ausrottet. Du kannst diese Theorie also auf alles anwenden. Tausche den Tablet PC in meinem Beispiel durch Google-Glasses oder Autoscheibenbildschirm aus und du hast deine Antwort.
Grüße
...willst Du uns für dumm verkaufen? In deinem letzten Beitrag hast du geschrieben, dass du erst eine Ausbildung gemacht hast und nicht übernommen wurdest...jetzt bist du auf einmal seit Jahren arbeitslos...dann bist du mal Deutscher, dann mal wieder Türke...entscheide dich mal langsam!
Hallo Keksman,
der aller wenigste Teil aller Arbeitslosen in Deutschland gehört langfristig zur "unteren" Schicht. Das eigentliche Problem, dass in den Medien unvergleichbar stark hochgepuscht wird, sind die Langzeitarbeitslosen. Allerdings sind die allermeisten Arbeitslosen in Dtl. nur kurzfristig arbeitslos.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: - Wie viele Bewerbungen hast du weggeschickt? - Wie ist dein Abschluss? (Note) - Auf welchen Raum hast du deine Bewerbungen eingegrenzt?
Wenn du nun 100 Bewerbungen abgeschickt hast, dann kann ich mir fast nicht vorstellen, dass da nur absagen dabei waren. Wenns zehn Bewerbungen waren, dann solltest du realisieren, dass das eben unter Umständen nicht reicht.
Wenn du deine Bewerbungen evtl nur im Umkreis deiner Heimatregion abgeschickt hast, solltest du dir mal überlegen, über den Tellerrand hinauszublicken. Dann wirds halt nix mit Mittagessen bei Mutti, weil sie evtl halt mal 100 km von Dir weg wohnt.
Wenn du den passenden Numerus Clausus hast, warum gehst du dann nicht einfach auf die Berufsoberschule? Damit erhöhen sich deine Chancen auf Karriere extrem und du könntest sogar ein Studium hintenanhängen.
Zur Not mach einfach noch ne Ausbildung.
@adianthum: völliger Quatsch! das Arbeitsamt vermittelt so gut es geht, aber wenn die Qualifikationen nicht ausreichen...wer soll einem dann weiterhelfen. Wenn man seine KFZ Gesellenprüfung eben nur mit 3,5 besteht, dann will einen eben keiner!...da hilft noch das Band in der Firma weiter...
Hallo, der Text nimmt Partei für eine Stellung, die unser Gewaltenteilungssystem ein bisschen nieder macht.
Deutschland ist eine Republik, und zwar eine föderalistische. Dies ist so im Grundgesetz verankert. In einem föderalistischen System braucht es eine Institution, die die Interessen der Länder gegenüber dem Staat vertritt. Da unsere Bundesländer eine gewissen Eigenständigkeit verlangen, ist unser Gesetzeswerk in Gesetze aufgeteilt, die nur den Bund betreffen, und jene, die in die Verfügungegewalt der Länder eingreifen. Was den Bundesrat betrifft, gibt es demnach zustimmungspflichtige Gesetze (Der BR hat Zustimmungsrecht/Vetorecht, wo die Gesetze sich auf die Länderebene auswirken) und es gibt eben Gesetze, die nicht der Zustimmung des Bundesrats bedürfen.
Außerdem ist der BR kein Exekutivorgan, nur deswegen, weil er aus "Vertretungen" der Länderregierungen besteht. Dieses Gremium ist ebenso ein Teil der Legislative wie der Bundestag. Neben den Interessen der Parteien und Fraktionen, werden hier lediglich die Interessen der Länder zum Ausdruck gebracht.
Bitteschön ;)
Es ist Aufgebe der Eltern dafür zu sorgen, dass der Junge das wenige, was er momentan organisieren soll, auch tut! Rede mit den Eltern. Auch sind seine Leistungen evtl interessant zu beobachten. Wenn du nicht weißt wie er was machen soll kannst du ihm auch nicht helfen. Deshalb musst du darauf achten, dass du die richtigen Grundlagen bereit hast.