Merkmale
1: Alle Stoffe sind vom Bau ähnlich (Alle bestehen aus C, H, O)
2: Alle gehören der selben Stoffklasse an (Alkohole/OH-Gruppe)
3: Mit steigender Kettenlänge verändern sich die Eigenschaften wie Siedepunkt und Agregatzustand
Merkmale
1: Alle Stoffe sind vom Bau ähnlich (Alle bestehen aus C, H, O)
2: Alle gehören der selben Stoffklasse an (Alkohole/OH-Gruppe)
3: Mit steigender Kettenlänge verändern sich die Eigenschaften wie Siedepunkt und Agregatzustand
Dein Lehrer weiß die Antworten einfach aus Erfahrung. Die Faustregel lautet hierbei, dass Kohlen-Wasserstoffverbindungen ohne Funktionelle-Gruppen immer unpolar sind und Salze durch ihre Ion-Bindung immer polar sind. Außerdem gilt immer gleiches löst sich in gleichem. Der Schmelz und Siedepunkt hängt von den unterschiedlichen Kräften ab, wenn du dazu Fragen hast frag nochmal nach.
Tausch einfach Zn und Cu durch Al und Ag und die Lösungen in denen die Elektroden hängen dementsprechend.
Du zeichnest die Verbindung auf und stellst mithilfe der Elektronegativitätswerte fest welche Elektronen angezogen und abgestoßen werden und kannst somit die Oxidationszahlen bestimmen. Frag einfach nochmal deinen Lehrer, wenn du´s nicht verstehst.
Theoretisch kannst du doch einfach ein Galvanisches Element mit einer Standartwasserstoffelektrode aufbauen. Die Spannung die dabei entsteht ist doch auch dein Standartpotential für Zinn.
Ja die Tastatur wird auch gebannt.
Bismarck verabschiedete in den 1880er Jahren die "Bismarcksche Sozialgesetzgebung" mit welcher er Versuchte durch neue Konzepte wie Versicherungen (Krankenversicherung, Unfallversicherung, usw.) die Arbeiter enger an sich zu binden (Zuckerbrot) und gleichzeitig die Sozialdemokraten mit dem "Sozialistengesetz" zu unterdrücken (Peitsche). Lies am besten noch mehr zu den Gesetzen nach, um besser vorbereitet zu sein.