Hallo SPSS1,

wenn du professionelle Hilfe brauchst, dann schau doch mal bei http://novustat.com/statistische-beratung/statistik-hilfe/spss-hilfe.html vorbei. Dort bekommst du nicht nur eine professionelle Beratung, sondern es gibt auch ein großes Glossar mit vielen hilfreichen Artikeln und Tipps rund um dieses Themengebiet. Als ich selbst mit SPSS Probleme hatte, habe ich mich telefonisch an das Unternehmen gewandt und nach ein paar Coachingstunden waren alle meine Probleme gelöst und alle Fragen beantwortet.

Richard

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Hallo nkleefisch,

ich hatte bei meiner Abschlussarbeit ähnliche Probleme wie du und bin überhaupt nicht weitergekommen, weswegen ich mir dann professionelle Hilfe gesucht habe. Diese habe ich dann bei http://novustat.com gefunden, ich habe dort eine echt kompetente Beratung erhalten und konnte mich immer flexibel telefonisch mit kleinen Zwischenfragen melden. Kann den Service wirklich nur empfehlen!

Liebe Grüße

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Wir haben in der Schule immer gelernt: Mathematiker sind faul!

Deswegen wird alles soweit es möglich ist in Gleichungen bzw. Zahlenform geschrieben, verbale Erläuterung in geschriebener Form findest du dahingehend jedoch sehr selten. Wie hier schon vorgeschlagen wurde, solltest z.B. bei Youtube nach Lernvideos suchen, in denen du verbale/theoretische Erklärungen zu deinen praktischen Problemen mit den Übungsaufgaben bekommst.

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Hallo Mila,

ich würde dir zwei Wege zur Vorbereitung empfehlen:

1. Üben, üben, üben. Halte den Vortrag vor deinen Freunden oder deiner Familie immer wieder und lass dir ehrliches Feedback geben, dadurch wirst du besser, siehst wo dein Schwächen sind und kannst diese dementsprechend umgehen.

2. Versuche dich vorher aktiv zu beruhigen, beispielsweise durch Meditation oder autogenes Training, hier noch ein hilfreicher Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Autogenes_Training

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In aller kürze der t-Test erfordert zwingend eine Normalverteilung, ist also nicht zulässig.

Nach dem zentralen Grenzwertsatz ist ab n>30 nicht automatisch eine Normalverteilung gegeben, sondern es kann von einer annähernden Normalverteilung der Mittelwerte ausgegangen werden. Ich würde dir also den Mann-Whitney-U-Test empfehlen, um zu überprüfen, ob die zentrale Tendenz von den zwei verschiedenen Stichproben unterschiedlich ist.

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Vorausgesetzt du besuchst die richtigen Fortbildungen und lässt eventuell noch technische oder wirtschaftliche Elemente in dein Studium einfließen, kannst du sowohl als Analyst, Accountant oder Manager in der Wirtschaft oder auch als Ingenieur in der Industrie arbeiten. Da die Mathematik die Grundlage vieler verschiedener Disziplinen ist, stehen dir viele Karrierezweige offen. Auch eine Karriere in Forschung und Lehre wären denkbar.

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Bayreuth

Rein vom CHE Hochschulranking her hat die Uni Bayreuth einen besseren Ruf, deine Freundin sollte Ihre Entscheidung aber nicht rein von diesem Wert abhängig machen. Wie wäre es denn, beiden Städten bzw. Unis mal einen Besuch abzustatten, ich denke dann wird sich ganz schnell allein durch das Bauchgefühl ein Favorit herauskristalisieren. Die Uni ist schließlich nicht alles am Studentenleben, man muss sich auch in der Stadt und mit den Menschen dort wohlfühlen.

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Du arbeitest in einem sogenannten Minijob (Einkommen bis 450€). Hierbei gibt es keinen Unterschied für Studenten und Nicht-Studenten, weder Steuer- noch Arbeitsrechtlich. Es würde sich natürlich ändern wenn du jetzt aufgrund deiner vermehrten Freizeit anfängst Massen an Überstunden anzuhäufen und dadurch ein höheres Einkommen erzielst. Du musst nun ja auch nicht mehr die für Studenten vorgeschriebene Grenze von 20 Arbeitsstunden pro Woche einhalten.

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Der Pearson-Korrelationskoeffizient beschreibt die lineare Beziehung zwischen zwei Zufallsvariablen, dabei wird für den Korrelationskoeffizienten nur endliche Varianzen und Kovarianzen, nicht aber eine bivariate Normalverteilung für die beiden Zufallsvariablen vorausgesetzt. In den gängigen Statistik-Programmen wird für den Korrelations-Test die t-Statistik verwendet, welche eine bivariate Normalverteilung voraussetzt, was mittels Bootstrapping jedoch umgangen werden könnte.

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Als Statistiker kann man in allen Berufen arbeiten, die die Sammlung, Analyse, Interpretation und Präsentation von quantitativen Daten und Informationen beinhalten. Analysten in Unternehmen können dabei helfen Entscheidungen zu treffen, über Ergebnisse und Strategien empfehlen.

Im wissenschaftlichen Kontext kannst du als Statistiker Forscher bei der Auswertung Ihrer Forschungsergebnisse unterstützen oder im politischen Bereich als Berater arbeiten.

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Eine Erhöhung von x um eine Einheit verändert wage um 100·b1%. Die Logarithmierung von Regressionsfunktionen ermöglicht es marginale Veränderungen und Elastizitäten sichtbar zu machen.

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