Servus miteinander 😊

Ich möchte meine Arbeitszeit von 40 auf 35 Stunden reduzieren. Da bei meinem Arbeitgeber Freitags nur von 7.30 Uhr bis 12.45 Uhr gearbeitet wird, möchte ich den Freitag wegfallen lassen, schon auch aufgrund meiner wohnlichen Entfernung zum Arbeitsplatz und daraus resultierenden Fahrtkosten.
Grundsätzlich stimmt mein Vorgesetzter der Arbeitszeitverkürzung zu, aber nicht einer 4-Tage Woche.
Es gibt aber mehrere Mitarbeiter in unserer Firma, welche eine 4-Tage Woche genehmigt bekommen haben. Ich habe auch permanent Minusstunden, so dass ich sehr wohl nicht unabkömmlich bin, ich war letztes Jahr 5 Monate krank, da lief es auch ohne mich.
Wie verhält es sich in so einer Konstellation?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Vielen Dank erstmal für eure Antworten!

Guten Tag,

kürzlich bekam ich eine Abmahnung meines Arbeitgebers, weil ich während der Arbeitszeit privat im Internet surfte. Dass ich hier arbeitsrechtlich nicht korrekt gehandelt habe ist mir klar, auf die Hintergründe möchte ich nicht näher eingehen.
Allerdings auf die Art und Weise: mein Chef filmte mich heimlich an meinem Schreibtisch. Dies gab er sogar als Beweis so in der Abmahnung zu.
Ich finde dieses Verhalten höchst fragwürdig und ich fühle mich hier tatsächlich in meinen Persönlichkeitsrechten verletzt.
Ein korrektes Handeln wäre gewesen, wenn er ins Büro gekommen wäre und mich auf mein Fehlverhalten hingewiesen und meinetwegen abgemahnt hätte.
ich danke Ihnen für Antworten.
Herzliche Grüße!