... klar, kannst du. Die Hunde, Katzen, Füchse, usw. werden sich freuen !

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... wir hatten als Kinder einen Dackel (!!!) namens Lumpi, der wurde von einer Biene in die Pfote gestochen und veranstaltete natürlich sofort ein großes Theater ... nach einer halben Stunde war alles wieder gut.

Als einige Stunden später das Herrchen nach Hause kam und den armen Lumpi bemitleidete, fing er sofort wieder an zu humpeln und zu jammern !

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... das mit der Reißzwecke ist mal eine gute Idee !

Uns terrorisiert hier regelmäßig ein (nicht sehr intelligenter) Jugendlicher (13 Jahre alt). Klingelstreiche abends je 5 bis 10x (meist an den Wochenenden), Gegenstände gegen das Wohnzimmer-Fenster werfen ...

Sich an die Eltern zu wenden, bringt leider nichts (die sind extrem ...)

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Das könnte Ohrenräude sein. Die wird von Milben verursacht.

Zur Behandlung die Stellen einfach mit Speiseöl, Schwefelpulver oder
Fliegenspray "eindieseln", dann löst sich die Kruste und die Milben sterben ab. Spätestens nach 10 Tagen wiederholen, um auch den Milben-Nachwuchs zu eliminieren.

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Das könnte Ohrenräude sein. Die wird von Milben verursacht.

Zur Behandlung die Stellen einfach mit Speiseöl, Schwefelpulver oder Fliegenspray "eindieseln", dann sterben die Milben ab. Nach 10 Tagen wiederholen, um auch den Milben-Nachwuchs zu eliminieren.

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Mit Jungtieren als Gesellschaft dürfte es keine Probleme geben. Also einfach beobachten, was der "Zwerg" macht. Und wenn der Auslauf groß genug ist, können sie sich bei Bedarf aus dem Weg gehen.

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Natürlich ist sie nicht verpflichtet, den Hund zurückzunehmen. Was haben die Käufer denn erwartet? Dass der Hund im neuen Zuhause den ganzen Tag lang schwanzwedelnd auf dem Sofa sitzt? Oder dachten die, der wäre ausgestopft? Für die Erziehung müssen sie dann schon selber sorgen.

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Als Landwirte solltet Ihr wissen, wie in einem solchen Fall zu verfahren ist: War die Ziege schon beim Kauf krank, gibts das Geld zurück (wieso habt Ihr nicht sofort bezahlt?). Sonst eben nicht. Da die Kosten für Sektion, Anwalt usw. den Kaufpreis der Ziege wohl weit übersteigen würden, wäre derartiges Theater wohl sinnlos (Pflicht zur Schadensbegrenzung). Wenn es wirklich nicht an Euch lag (Transport, Futterumstellung, Unterbringung in zugigem Stall, bei gehörnten Ziegen gegenseitiges Stoßen, schimmeliges Futter, von den eigenen Tieren auf die Neuen übertragene Krankheiten, "Höhere Gewalt" in Form einer Labmagendrehung o.ä.), dann wird der Verkäufer wohl auch Ersatz anbieten.

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Also angesichts der Tatsache, dass ein bis über die Ohrspitzen (bei den Banken!) verschuldeter Staat den Banken ungeheure Mengen Geld hinterherschmeißt (woher hat er das wohl???), würde ich keine müde Mark auf irgendwelchen Konten lassen oder gar auf den Rat von Bank-Mitarbeitern (= Bock zum Gärtner ...) hören! Wenn dieser Staat nämlich seine eigenen Gesetze beachten würde - siehe Gleichbehandlungsgrundsatz in der Verfassung - müsste er nun auch jedem kleinen Ich-AG-Gründer im Bedarfsfall aus der Breouille helfen! Da der Staat das nicht tut ist deutlich sichtbar, von wem Deutschland tatsächlich regiert wird! Ich vermute, dass es "demnächst" eine neue Währungsreform gibt, bei der alle Schulden, aber auch alle Guthaben halbiert werden (falls 1:2, sonst schlimmer). Mein restliches Geld habe ich gerade in eine Umstellung der Heizungsanlage investiert - weg vom teuren Gas, dessen rasant steigende Preise Andere nach Lust und Laune bestimmen!

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Was zählst Du da alles mit? Zertretene, überfahrene, an Kühlergrill und Windschutzscheibe klebende, zu Modezwecken gepelzte, zum "Auffressen" für Menschen oder Haustiere geschlachtete, in Versuchslabors "verbrauchte", durch Umweltverschmutzung erstickte oder verhungerte, weggeworfener "Beifang" der Fischerei, ...

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... auch wenn es jetzt zahllose Wutschreie gibt: Bevor ich einem solchen Tier die dauernden Umstellungen oder gar das Tierheim antun würde, hätte ich ihn sanft und möglichst stress-arm zu seinem vorigen Frauchen geschickt. Einen solchen Hund will niemand mehr haben, es ist fraglich, wie das Tier im Alter einen Wechsel der Bezugsperson verkraftet, und im Tierheim "modert" er auch nur noch vor sich hin, bis er tot ist.

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Klar kannst Du auch mit Deinen geliebten Fußknöchel-Mördern Auto fahren - aber melde das bitte vorher dem örtlichen Radio-Sender, damit andere Verkehrsteilnehmer zu der Zeit die Straßen meiden können ... ;-)))

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Das "Keulen" ist eine immer wieder auftretende Profilierungs-Methode von Politikern (die ja für ihre riesigen, sinnlos verursachten Schäden nicht geradestehen müssen), würde ich sagen. Zur Zeit muss eben die Vogelgrippe als Grund herhalten, obwohl es die offensichtlich schon sehr lange gibt - ich habe ein Tierarznei-Buch von 1925, da wird sie auch schon erwähnt. Und selbst wenn es ein neuer Erreger sein sollte - Zustände wie in Asien (Hühner unter und im Bett) herrschen bei uns nicht. Vor einigen Jahren wurden massenhaft Rinder wegen BSE gekeult (auch keine vorher unbekannte Krankheit). BSE gibt es immer noch, aber da niemand mehr davon spricht, wird auch nicht mehr gekeult ... Als Nächstes entdeckt man vielleicht die "erbliche Barthaar-Verkrümmung der Katzen" ... dann ist das Geflügel gerettet.

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den tatsächlichen Verkaufswert findest Du am leichtesten, wenn Du Dein Buch bei Amazon.de suchst. Wenn es dort nicht aufgelistet ist, kannst Du bei booklooker.de oder über Suchmaschinen recherchieren.

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Das kommt auf die Umstände an: Wenn Ihr ein Reitpony gegen einen großen Kaltblüter ins Rennen schickt, wird mit Sicherheit das Pony gewinnen. Aber ich habe auch schon gesehen, dass Shetlandponys beim Hindernisfahren (= Kutsche und Geschicklichkeitsfahren um und durch Hindernisse) schneller waren als große Pferde. Nämlich dann, wenn der Turnier-Platz recht klein ist und viele Hindernisse darauf stehen! Dann sind die Kleinen viel wendiger und wesentlich schneller "um die Ecke gehuscht".

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