In Bayern, wie von jemand anderem hier schon erwähnt, zum Glück nicht. In Niedersachsen scheint das aber tatsächlich die Regel zu sein, es gibt anscheinen mehrere Termine am Wochenende - wusste ich auch nicht, steht aber auch bspw. in Zeitungsartikeln.

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Als ich vor 2 Jahren in der 10. war, wurden uns 39 Wochenstunden pflichtmäßig aufgedrückt. War schon viel, aber mit anderen Lehrern wäre es gut machbar gewesen. Hängt halt immer davon ab, wie viel Rücksicht die Lehrkräfte auf die Schüler mit aufwendigen Hausaufgaben nehmen.

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Ich will nicht, dass mein Freund auf Steinzeit macht und mit irgendwem für mich kämpft 😂😂

Nein im Ernst, wenn’s als Hobby gemacht wird klar wieso nicht, eine sportliche Statur ist oft auch echt attraktiv (finde ich), aber nicht mit der Motivation, mich dann verteidigen zu können. Mit Worten unterstützen, gerne, aber Gewaltanwendung um meine Gunst zu erhalten klingt irgendwie nach Mittelalter bis Steinzeit...

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Jap das klingt nach einer Entzündung. Wenn dein Impfschutz gegen Tetanus so lange überfällig ist, würde ich vielleicht mal zum Arzt gehen

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Rhetorische Figuren kann man sehr gut auf allen möglichen Internetseiten lernen. Dauert halt eine Weile, aber dann kannst du sowas auch relativ problemlos selbst machen ;) Daraus ergeben sich dann auch oft die Motive.

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Da steckt normalerweise kein großes Geheimnis dahinter. Ich hab seit Jahren - mit Ausnahme von Sport - im Zeugnis ausschließlich Einsen, und mein Sozialleben ist trotzdem absolut intakt ;)

Man muss einfach effektiv und viel sowie kontinuierlich lernen. Ich hab vor normalen Klausuren oder Kurzarbeiten nie früher als drei Tage gelernt, aber dann halt 5 Stunden pro Tag - aufgeteilt in 1, 2 Stunden jeweils. Wenn man diszipliniert am Ball bleibt, also am Wochenende zB wirklich um halb 9 und nicht erst um 1 aufsteht, dann schafft man so ein “Pensum” (was ja an sich auch noch voll ok ist) auch locker bis nachmittags.
Außerdem ist es halt wichtig, die besten Lernmethoden für einen selbst zu kennen - ich lerne am besten mit eigenen Zusammenfassungen. Regelmäßige Übungen sind auch wichtig.
Weiterhin ist Mitarbeit essentiell - jede Stunde bei jeder Frage melden, die man irgendwie beantworten kann. Generell kann eine gute Beziehung zu den Lehrern sehr helfen - klar versuchen sie, einigermaßen objektiv zu bewerten, aber letztendlich sind sie auch nur Menschen und bei vielen macht eine gewisse Sympathie viel aus, wenn es um die Punktevergabe bei Ausfragen oÄ geht. Damit meine ich halt, dass man sich immer gut benehmen soll, nicht den Unterricht stören, stets höflich sein und Hausaufgaben erledigen etc. pp. Das vermittelt gleich einen sehr positiven Eindruck, der echt hilfreich sein kann.

Man muss aber schon wissen, wo die eigenen Prioritäten liegen. Ich kann problemlos zweimal die Woche ins Fitness, am Wochenende feiern gehen (jetzt nicht aber gewöhnlich haha) und Freunde dreimal die Woche treffen. Aber daneben muss ich eben meine übrige Freizeit wirklich konzentriert dem Lernen widmen, manche schaffen das nicht.

Was bei mir wohl dazu kommt: Ich bin eine wahnsinnige Perfektionistin. Ich könnte niemals eine Hausaufgabe nur halbherzig erledigen oder für einen Test auf Lücke lernen - das würde mich innerlich total stören haha. Daher komme ich halt auch nie so wirklich in die Situation, mich nicht aufraffen zu können (und nicht dagegen anzukommen) - ich weiß nämlich, die Alternative würde mir letztendlich noch viel mehr zu schaffen machen als das Bisschen Arbeit ;)

Also insgesamt muss man sich einfach aufraffen, zu lernen. Mehr ist das nicht, im Grunde genommen. Aber klar, beim Thema Schule spielt dann auch nochmal das Bundesland eine Rolle - manche Schüler haben es einfach wesentlich leichter mit den Noten als andere. Doch selbst zB in Bayern ist 1,0 absolut möglich, also einfach dranbleiben ;)

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Ich glaub nicht, dass der Lehrer extra eintippt, was die Schüler da geschrieben haben. Aber wenn’s blöd kommt, kennen die Korrektoren die Einleitung von irgendwoher und ich glaube, dann könntest du deswegen Probleme bekommen 😅 Bin mir aber nicht sicher.

Generell hilft so Auswendiglernen aber nicht so viel denke ich, zu 100% passt sowas sowieso nie - du brauchst ja noch eine passende Überleitung zum Gedicht oder Text allgemein usw. Außerdem finden viele (zumindest meiner) Lehrer Einleitungen, die mit der Epoche beginnen, sehr langweilig - das kann dann auch Punktabzug geben

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Sie sind höher gebildet und verdienen idR mehr als genug für ein gutes Mittelschichtsleben. Da kann man es sich leisten, eher links eingestellt zu sein, denke ich. Ein Angehöriger der Unterschicht mit 450-Euro-Job dagegen (zum Beispiel) hat erst einmal ganz andere (kurzsichtigere) Sorgen als den Klimawandel.

Und Bildung geht - zumindest tendenziell - auch einher mit einer größeren (Welt-)Offenheit, weil man a) die Möglichkeit hat, sich mit anderen Kulturen / Charakteren etc. zu beschäftigen und b) meist auch schlichtweg das Verlangen dazu. Man wird ja (mehrheitlich) aus eigenem Interesse am Lernen Akademiker.

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Wenn du diszipliniert arbeitest, klar. Es wird schon ein Umstieg sein und schwieriger werden, also würde ich mich vielleicht auf eine Verschlechterung deines Schnittes einstellen. Es ist nicht gesagt, dass das letztendlich wirklich passiert, aber (so denke ich) doch sehr wahrscheinlich. Im Allgemeinen solltest du das Gymnasium jedoch sicherlich packen, ist ja auch kein Hexenwerk ;)

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Bei uns in Bayern variiert das.

Prinzipiell gilt eine MaskenPFLICHT, wenn man sich im Schulgebäude und auf dem Gelände bewegt - also auf den Gängen, im Hof usw.
In den Klassenräumen ist das Tragen einer Maske THEORETISCH freiwillig. Aber: An meiner Schule gilt, dass man sich an die Vorschriften der Lehrer halten muss. Manche erlauben, dass man die Maske abnimmt, andere wiederum empfehlen das Tragen und wieder andere verbieten uns, sie abzunehmen. Zusätzlich sind die Schüler dazu angehalten, bei Lehrern, die zur Risikogruppe gehören und dennoch zum Unterricht kommen, aus Respekt von vorneherein und immer eine Maske aufzuhaben.

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Kommt auf persönliche Stärken / Schwächen bzw. Vorbereitung sowie vor allem auch das Bundesland an. Es ist kein Geheimnis, dass es da deutliche Unterschiede in den Anforderungen gibt.

Persönlich fände ich wohl Mathe (schriftlich) am schwersten, danach Deutsch wegen der Ungewissheit bzgl. dessen, was drankommt (wo wir bei Unterschieden zwischen den Bundesländern wären - manche Schüler wissen sehr genau, was Thema sein wird). Englisch schriftlich soll eher einfach sein bei uns, Englisch mündlich kommt mir aber auch machbar vor. Sicher weiß ich’s aber erst in 5 Wochen ;)

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War in der 9. ein halbes Jahr in einem Debattierkurs an unserer Schule, für die Debatte-Schulaufgabe in dem Jahr

Das hat unfassbar geholfen und ist mir bis jetzt eine so großartige Grundlage! Vielleicht gibt’s bei euch auch so eine ähnliche AG. Ansonsten vielleicht externe Kurse

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