Du besitzt gefährliches Halbwissen. Die USA sind weit vom "Neoliberalismus" entfernt. In Wirklichkeit sind die sozialen Probleme in den USA die Folge staatlicher Fehlsteuerung. Das Gesundheitssystem ist teuer, weil Bürokratie und Regulierungen den Wettbewerb einschränken. Bildung kostet so viel, weil staatliche Kredite die Preise künstlich nach oben treiben. Die Opioid-Krise wurde durch falsche staatliche Anreize für Pharmaunternehmen verstärkt, und der „War on Drugs“ kriminalisiert Abhängige, anstatt ihnen zu helfen.

Auch die hohe Obdachlosigkeit ist kein Beweis für „zu wenig Sozialstaat“, sondern oft das Ergebnis überregulierter Wohnungsmärkte, die günstigen Wohnraum verhindern. Soziale Probleme werden in den USA oft als individuelles Versagen gesehen, doch staatliche Eingriffe verschärfen sie häufig. Die Lösung liegt nicht in mehr Umverteilung, sondern in einem freieren Markt mit weniger Bürokratie und mehr wirtschaftlichen Chancen für alle.

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Welche Erfahrungen ich mit solchen Menschen gemacht habe? Dass ich dazu gezwungen werde, Steuern für diese Menschen zu zahlen, finde ich schon frech genug. Aber dann gibt es auch noch viele, die sich kaum benehmen können. In meiner Stadt gibt es dauernd Probleme mit denen. Ich bin für einen sofortigen Asylstopp und für massenhaft Abschiebungen. Da ist mir nicht mal die AfD radikal genug.

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Finde ich nicht gut

Das wäre das schlimmste, was uns passieren könnte. Wir brauchen das Gegenteil: Einen EU-Austritt und auch mehr Dezentralisierung in Deutschland selbst, also mehr Macht an die Länder und Kommunen.

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anderes

Trump wäre mir lieber als 90% der deutschen Politiker, aber trotzdem befürworte ich vieles von ihm nicht, vor allem seine Zollpolitik. Ein deutscher Milei wäre mir deutlich lieber.

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Ja, ich befürworte Steuervorteile für Reiche

Ich befürworte jede Steuersenkung

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