Die Antwort kommt jetzt vermutlich etwas spät, aber ich persönlich kenne mehrere Biologielaboranten, die nach ihrer Ausbildung nach Amerika gegangen sind und dort auch nach etwa 1-2 Jahren ihre Greencard bekommen haben. Bei diesen mir bekannten Fällen hatten sie aber Unterstützung von der Firma in Deutschland. Sie haben halt hier in einer international großen Firma gearbeitet, die auch Standorte in den USA hatten. Als dann in den USA eine neue Abteilung aufgebaut werden sollte, hatten nahezu alle Biologielaboranten, die die nötige Erfahrung in dem Bereich hatten die Möglichkeit auszuwandern um dort beim Ausbauen und Etablieren zu helfen und auch dort zu bleiben, wenn sie das wollten. In diesen Fällen wurde die Greencard vermutlich über die Firma organisiert, was die Sache deutlich vereinfacht.

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In Deutschland wird der Early Access am 07.02. um 19Uhr starten.

Siehe Twitter-Nachricht von Hogwarts Legacy:
,,Globally for PC players of #HogwartsLegacy the 72 Hour Early Access period will begin on February 7th at 10 AM PST/ 1PM EST."

https://www.forbes.com/sites/erikkain/2023/02/06/heres-the-exact-time-hogwarts-legacy-early-access-begins-on-ps5-xbox-series-x-and-pc/?sh=2b687a3124e3

10 AM PST bzw. 1PM EST ist in Deutschland 19Uhr!

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Fach Abi

Ich habe mal Fach-Abi angeklickt, aber es kommt halt drauf an :)

Es klingt so, als ob du noch keine Ahnung hast was du gerne beruflich machen möchtest. Schau doch mal im Internet oder z.B. auch auf Youtube nach Berufen. Es gibt hier und da auch Kataloge mit lauter Ausbildungsberufen. Vielleicht springt dir da was ins Auge, was zu dir und deinen Interessen passt.

Wenn du ein klares Ziel vor Augen hast und du weißt, dass du dafür "nur" eine Ausbildung brauchst, dann direkt eine/die Ausbildung machen. Dann sparst du dir eben Zeit.

Wenn du noch keinen Plan hast, was du mal beruflich machen möchtest, dann empfiehlt sich das Fach Abi, weil dir damit mehr Türen offen stehen und du dich dann danach entscheiden kannst, was du machen möchtest.

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In der Theorie ist der Bachelor-Abgänger höher gestellt. Aber ich bin der Meinung, dass es ganz darauf ankommt, wo man siene Ausbildung gemacht hat. Die Laborantenausbildung kann ganz schön unterschiedlich sein. Zu den besten Ausbildern gehören z.B. Bayer und BASF. Bei den Abgängern aus diesen Betrieben weiß man deutschlandweit, dass die es drauf haben. Nicht nur was Praxis angeht. Auch das theoretische Wissen ist on point. Ich habe bei Bayer gelernt und paar Jahre später auch Molekularbiologie studiert. Und ich muss sagen, dass ich während des Studium überrascht war, wieviel ich eigentlich schon wusste. Eigentlich wusste ich bereits alles aus den betrieblichen Unterrichtseinheiten, die ganz gut mit den Vorlesungen an der Uni mithalten. Achtung: nicht verwechseln mit den Berufsschul-Unterrichtseinheiten, die man auch als Auszubildender hat. Die Berufschule, wurde von den meisten bei uns als Zwang empfunden und wir haben uns mehr gelangweilt als dass wir dort was gelernt haben. Das Niveau an der Berufsschule war sehr weit unten angesiedelt.
Fazit: Machst du die Ausbildung z.B. bei Bayer, kannst du dir sicher sein, dass du vom Wissen her sehr gut mit einem bachelorabgänger mithalten kannst (aber trotzdem wird der Bachelorabsolvent in machen Bereichen tieferes Wissen haben).
Im Labor selbst, wird ein Uniabsolvent aber immer schlechter abschneiden als ein ausgebildeter Laborant. Was Präzision und Routine angeht sollte sich ein Laborant nichts vormachen dürfen.

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Biologielaborant oder Biologie-Studium?

Hi, ich stecke gerade in einem Dilemma.

Meine Situation: gehe gerade noch in die Schule (13. Schuljahr) und schreibe in ca. 5 Monaten mein Abitur. Ich habe schon einen groben Überblick, was ich später machen möchte. Mich interessiert Biologie ungemein und ich möchte später im Labor arbeiten.

Der Beruf Biologielaborant würde sich daher ja eigentlich super anbieten. Ich mein, meine beiden Interessen, die ich später vereinen möchte, stecken schon im Namen😁 Doch irgendwie habe ich Angst, dass ich damit vielleicht eine Chance vertue zu studieren (weil ich werde voraussichtlich ein Abitur von 1,8 haben und irgendwie fühlt sich das an, als hätte ich es dann umsonst gemacht). Bevor ich die Idee hatte eine Ausbildung als Biologielaborant anzufangen, wollte ich Biowissenschaften studieren. Nach meinem Bachelor und Master hätte ich mir dann auch was gesucht, was viel mit Laborarbeit zu tun hat.

Doch nach einiger Recherche und vielen Stellenanzeigen habe ich den Großteil der Zeit nur Anzeigen zum Biologielaboranten gesehen. Dort wurde natürlich gesagt, dass auch ein Studium in einer Naturwissenschaft akzeptiert wird. Aber eben genauso gut auch eine Ausbildung als Biologielaborant. Da hat sich mir dann die Frage gestellt, warum sollte ich mir diese drei Jahre Studium und nochmal fast 2 Jahre Master antun, wenn ich auch einfach drei Jahre eine Ausbildung zum Biologielaboranten absolvieren kann.

Also meine Frage ist nun, welche Vorteile würde ich aus einem Biologiestudium ziehen?

Und würde es sich für meinen Wunsch im Labor zu arbeiten überhaupt lohnen, oder sollte ich eher die Ausbildung machen?

Außerdem habe ich mich gefragt, würde ich mehr verdienen, wenn ich mein Biowissenschaftsstudium absolviere (Bachelor + Master) und dann eine Stelle als Biologielaborant annehme?

Vielen Dank im voraus 😊

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Zu deinem punkt:
"Außerdem habe ich mich gefragt, würde ich mehr verdienen, wenn ich mein Biowissenschaftsstudium absolviere (Bachelor + Master) und dann eine Stelle als Biologielaborant annehme?"
Du bist mit dem Studium überqualifiziert. Ein Betrieb würde dann immer eher den laboranten nehmen. Du würdest auch nicht mehr verdienen (traurig, aber wahr). Erst mit dem Doktor kannst du dir mehr Geld erhoffen.
Der Grund warum ein Betrieb eher einen Laboranten einstellen würde ist ganz einfach: der ausgebildete Laborant ist, wei man sich das fast schon denken kann, einfach besser im Labor als Uniabsolventen :D
Uniabsolventen bringen dafür ein bisschen mehr Wissenschaftliches Know-How mit. Aber sie haben nicht soviel Praxiserfahrung wir ein Laborant, der 3-3,5 Jahre nicht anderes gemacht hat als verschiedenste Experimente und Assays im Labor durchzuführen.

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