Irgendwie ist deine Frage witzig. Ist dir schon aufgefallen, dass "Goth" auch Menschen sind? Also kannst du sie genauso erfreuen, wie jeden anderen Menschen auch.

Sie tendieren zu dunkel/melancholischem Zeug...

Nicht jeder Goth begeistert sich für Friedhöfe, nicht jeder mag ausschliesslich schwarz und nicht jeder ist gleich wie der Andere. Bevor du nun also einen Grabstein anschleppst oder eine schwarze Rose mitbringst, soltlest du primär feststellen, welche  "speziellen Vorlieben" die Person hat. Vielleicht ist es ein spezielles Weinglas, eine Steinschatulle, ein Buch mit Lederdeckel, ein Rucksack in Sargform... oder einfach nur eine Einladung zum Spaziergang um den See oder zum nächsten Grillabend. Beispielsweise sind Poster von AnnaStokes in der Szene recht beliebt....und was auch gut kommt ist eine Einladung zum nächsten Konzert seiner/ihrer Wahl.

Es gibt zig Möglichkeiten, die Hauptsache bleibt: Finde zuerst heraus, was DIEJENIGE Person mag.

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Punkt 1

"Schlimm" ist es nicht. Allenfalls optisch leicht störend.

 

Punkt 2

Feuerzeug? SAUDUMME IDEE! Entweder rasieren oder (wenn es nicht unendlich viele sind) Muttis Haarzupfpinzette schnappen (sie erklärt dir allenfalls auch sicher gerne, wie man damit umgeht). Auszupfen schmerzt ein KLEIN wenig, dafür dauert es auch länger, bis man die ungeliebten Häärchen wieder sieht.

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Mal abgesehen von "dann habt Ihr doch alles, was man braucht schon von Natur aus" könntet ihr euch ja (auch ohne Führerschein) ein wenig bewegen, es gibt auch ÖV. Und sei es nur ins nächste MC-Doof auf n Eis oder so. Oder bowlen... ins Hallenbad... zu Freunden auf eine Spiele-Runde oder zum algemeinen Palavern und Chillen... Karaoke (kann man je nach dem auch daheim)...   Tischtennis... irgendwo an eine Kletterwand (geht auch dann, wenn man null Ahnung davon hat, ist betreut)...  evt gibts überdachtes Minigolf... Hallenbad...

Oder ihr stellt gemeinsam etwas her. Da finde ich die oben genannte Kochidee schon absolut genial. Vielleicht auch etwas zusammen basteln/werkeln. Und weil man Jungs eher weniger dazu "überreden" kann, macht man das mit "Schatz, i krieg das alleine ned so richtig hin, kannst du mir mal kurz helfen?" ;)

Zur Not hast du ja auch noch einen Rechner. Da gibts auch allerlei Games, die man zu zweit zocken kann. Oder am PC Musik hören (einander zeigen, welche Stücke man sehr gut findet - youtube macht's möglich). Dort gibts übrigens auch eine riesige Auswahl von Kurzfilmchen, worüber sich man halbtot lacht (abgedrehte Haustiere etc).

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Grundsätzlich ja!

Märchen sind überaus grausam (der Wolf frisst die Grossmutter, der Jäger schlitzt dem Wolf anschliessend den Bauch auf etc). Schaden nehmen die Kinder daran wohl nicht denn sie haben noch ein ganz klares "Schwarz/weiss-Denken". Es gibt kein halbrichtig oder teilweise falsch... nur richtig oder falsch. Somit spielt es eigentlich keine Rolle, wie hart dieser Wolf nun bestraft wird... es ist nur wichtig, DASS er (für begangenes Unrecht) eine Strafe bekommt  - damit ist die Welt dann wieder in Ordnung. Genausowenig relevant ist es, ob der Wolf die Grossmutter nun vollends gefressen hat oder ihr beispielsweise nur einen Kuchen gestohlen hätte... er hat etwas getan, was verboten ist.

Würden Märchen so schädlich sein - hätten wir wohl alle schon einen ganz ordentlichen Knacks weg (ok-ok... vielleicht ist das ja so?).

Jedenfalls dürfte sich auch Struwwelpeter nicht besonders negativ auf die Entwicklung auswirken. Bei den Massen von Pädagogen, Sozialarbeitern und Kinderschützern die wir haben, hätten die Märchen sonst schon längst eine Altersbeschränkung.

Somit würde ich mir eher die Frage stellen, ab wann gehören sie nicht mehr in ein Kinderzimmer... nämlich dann, wenn man merkt, dass es ein Kind ZU sehr beschäftigt oder es sich tatsächlich davor fürchtet.

 

 

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Nein, Viel zu altmodisch.

hihi - das klassische Dilemma zwischen Eltern und Jungmannschaft.

Bei uns hiess es immer: "Wie man kommt gegangen, so wird man empfangen."

 

Nur feine Kleidung tragen scheint mir dann doch ein wenig an der Zeit vorbei. Ich würde das unterteilen.. und zwar, zu welchem "Zweck" man sich anzieht.

Schule/Lehre/Beruf sollte "angepasst" sein. Muss jetzt nicht grad sonderlich chique (fein) sein aber halt auch nicht extrem auffällig. Gesundes Mittelmass dürfte hinkommen. Hat so nebenbei noch den Vorteil, dass man nicht gleich als Aussenseiter behandelt wird.

Mit den Eltern aus - ein Thema für sich. Suchst du Konfrontation, dann ist es dir egal, wie sehr du sie evt mit deinem Aussehen beschämst (Eltern sind ja die grössten Kritiker - bin ich bei meinen Kindern vermutlich auch)... solltest du allerdings eine diplomatischere Variante bevorzugen, dann zaubere etwas Feines aus dem Keliderkasten. Du wirst staunen, wie viel angenehmer dann solche "Elterntage" über die Bühne gehen.

Freizeit: TOB DICH AUS! Verändere dein Aussehen so, wie du es magst. Extrem, schmuddelig, XXXL-Schalbberteile oder renn meinetwegen halbnackt durch die Gegend... nur, trage auch selbst die Konsequenzen resp ERtrage die Sprüche/Kommentare anderer Leute. Dabei gilt zu bedenken, dass die Kommentare bestehen bleiben... auch wenn du schon längst wieder als "Normalo" unterwegs bist. :)

 

 

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Ich habe die Näherei früher bei der Herstellung von Puppenkleidern geübt. Anfangs sah das noch fürchterlich aus... mit der Zeit verbessert man automatisch die Technik(en). Auch wenn du dich nicht sonderlich für Puppen interessierst ist es eine gute Variante... denn du stellst schnell fest, ob die Teile passen, wie sie fallen, wie sie aussehen... wo du etwas verbessern kannst. UND... es kostet bedeutend weniger Stoff, wenn mal was "daneben" geht.

Heute nähe ich mir diverse Sachen selber. Ich kaufe mir dazu Schnittmuster von Burda - gibt eine grosse Anzahl (kannst du dir in aller Ruhe im Internet aussuchen). Die sind leicht verständlich, zudem nicht überteuert (auch der Schwierigkeitsgrad der Arbeit ist bezeichnet).

 

Meine Tochter hatte das Glück, sich in einem Ferienkurs einen tollen Kapuzenpulli selber herstellen zu können. Anschliessend verzierte sie ihn noch mit Textilfarbe. So ein Unikat ist doch ein absolutes Highlight!

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... vielleicht gibt es in deine Umgebung ähnliche Ferienkurse (oder Themenwochen)?

 

Ich weiss nicht, ob du jemals "Handarbeits-Unterricht" hattest. Meist geht es dort zwar um Häkeln und Stricken aber auch Nähen fällt in dieses Gebiet. Suche dir an einer Schule eine Lehrerin, die das unterrichtet und gehe mit ein paar KONKRETEN Fragen auf sie zu... das dürfte die mit Abstand günstigste Variante sein. Meisten haben die eine "soziale Ader", so dass sie Hilfesuchenden gerne mal Auskunft geben.

Prima "Übungsstoff" findest du in 'ner Kleiderbörse, wo du beispielsweise ein altes, weisses Laken (kein Fixlaken) für wenig Geld kaufst. Oder auch evt Papas alte Hemden etc eignen sich bestens für Erstversuche (dann allerdings wirklich nur für kleine Teile).

 

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durchgelesen - und weiss nun nicht, ob ich laut lachen oer Mitleid haben soll.

Anhand der Katzenaugenbilder steht fest: du verwechselst tatsächlich grün mit gelb.

Als Sehschwäche oder Sehfehler würde ich das nicht bezeichnen ebensowenig als farbenblind (dann könntest du rot und grün nicht unterscheiden).

Ich möchte dich auch nicht als dumm oder blöd bezeichnen (ich frage mich nur, ob du hier einen auf Komiker machst).

 

Eine mögliche Erklärung wäre, dass du es irgendwann mal falsch gelernt hast. Wir "kennen" ja keine Farben, wir müssen sie lernen. Danach verbindet unser Hirn einen Eindruck mit dem entsprechenden Begriff (in diesem Fall Farbe). Wen das irgendwann mal "falsch programmiert" wurde, ist es schwer, diesen Fehler zu korrigieren.

Am Besten legst du ganz viele Bilder aus mit grün, gelb und grün-gelben "Zwischentönen"... und lässt sie dir von mehreren unabhängigen Personen farblich beschreiben. Sage deine Meinung dazu NICHT. Am Schluss vergleichst du deren Antworten... und so kannst du feststellen (lernen) was Menschen als grün oder als gelb beeichnen.

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hm - durchgelesen... und bin mir nicht sicher, ob ich nun laut lachen oder Mitleid haben soll...

 

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