Hallo Lea,

auf dem Papier unterscheiden eine Akustikgitarre und eine E-Gitarre nur die Art, auf welche die Schwingungen der Saiten verstärkt werden und die Beschaffenheit derer. Vom Griffbrett her sind beide Instrumente praktisch identisch.

Bei einer Akustikgitarre schwingt der ganze Korpus mit und es bildet sich eine Echokammer im Hohlraum, welche den Ton verstärkt.

Eine E-Gitarre muss sich hingegen auf einen externen Verstärker verlassen. Sie hat keinen Hohlraum und schickt die Schwingungen der Saiten über einen Tonabnehmer in den Verstärker. Dieser übernimmt dann die harte Arbeit.

Soll heißen, dass du jedes Lied, welches du auf der Akustikgitarre spielst, auch genau so auf der E-Gitarre spielen kannst. Manchmal ist es jedoch dort ein bisschen schwerer oder leichter - je nachdem welche Art von Akustikgitarre du gewöhnt bist.

Spielst du eine Akustikgitarre mit Nylonsaiten und den Fingern, wird es am Anfang etwas unangenehmer sein auf der E-Gitarre zu spielen, weil ihre Saiten sich eher wie ein Eierschneider anfühlen.

Spielst du eine Westerngitarre mit Stahlsaiten ist das Spielgefühl fast gleich. Die meisten Leute finden dann den Umstieg auf die E-Gitarre noch leichter, weil sie weniger hart anschlagen müssen, die Saiten nicht so weit vom Hals abstehen und man somit weniger Kraft zum Greifen aufwenden muss.

Natürlich bietet die E-Gitarre auch Tontechnisch ein paar mehr Möglichkeiten. Du kannst zum Beispiel eine Verzerrung für den typischen Rocksound drauftun. Das geht nur mit einem Verstärker.

Ich hoffe, dass ich helfen konnte!

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Wie in der vorherigen Antwort bereits stand, würde ich dir empfehlen, für solche Musik einfach mal n bisschen im Reggae / Ska rumzuhören.

Auch wenn's vielleicht nicht ganz das ist, was du suchst, hier mal ein paar Songs, die dir gefallen könnten:

https://www.youtube.com/watch?v=nm6cSk5jgn8

https://www.youtube.com/watch?v=pjPA7CXutDw

https://www.youtube.com/watch?v=baK4ykSoAtE

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Also da sind die Möglichkeiten ja grenzenlos. Du könntest zum Beispiel

  • Die Geschichte eines Musikgenres vorstellen
  • Eine historische Epoche der Musik vorstellen
  • Die Geschichte eines Künstlers / einer Band vorstellen
  • Ein Instrument und seine Besonderheiten erklären
  • Selber ein Instrument bauen und damit Musik machen
  • Etwas über Musiktheorie lernen und ein Stück analysieren
  • Die Musik zu einem Film genauer belichten
  • Ein eigenes Lied schreiben
  • Zusammen mit Freunden ein Cover eines bekannten Songs machen
  • usw.

Falls du mehr Inspiration suchst oder nach spannenden Artikeln aus dem Bereich Musik Ausschau halten möchtest, kann ich dich an dieser Stelle nur auf meinen Blog verweisen.

Vielleicht findest du da ja schon eine gute Idee für ein Thema :)

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Falco's Musik lässt sich recht einfach dem Genre Austropop zuordnen. Das heißt natürlich nichts anderes, als dass es sich um Pop aus Österreich handelt, aber hilft vielleicht schon weiter.

Als heutige, recht bekannter Vertreter würde mir hier noch die Gruppe Bilderbuch einfallen. Hier mal n Song von denen zum Reinhören:

https://www.youtube.com/watch?v=pV-GGCrRcu0

Ich hoffe dass ich helfen konnte :)

Wenn du nach mehr Musikempfehlung und spannenden Beiträgen rund um das Thema Musik suchst, schau doch gerne mal auf meinem Blog vorbei!

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Es handelt sich hier um einen klassischen Upbeat Achtel Drum Groove. Das heißt, dass die Eins und die Drei die vom Schlagzeug betonten Schläge sind.

Auf der Zwei und der Vier erklingt die Snare und dazwischen auf den Achtel immer die Hi-Hat.

Die Streicher scheinen in der Strophe ihre Akzente auch immer mit Betonung auf den und-Zählzeiten zu spielen. Im Refrain grooven sie dann zusammen mit dem Schlagzeug auf die Eins und die Drei.

Das Tempo liegt bei 106 Schlägen pro Minute und es ist natürlich wie schon erwähnt ein 4/4-Takt.

Falls du mehr Tipps zum Analysieren von Musik suchst, schau gerne mal bei diesem Beitrag zum Thema "Musik verstehen" auf meiner Webseite nach.

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Also auf mich wirkt die Musik etwas emotional, aber trotzdem sehr groovy und stimmig.

Einen starken Vintage-Charm hat sie auch und ist ein bisschen theatralisch.

Könnte gut in einen amerikanischen Roadtrip-Film passen.

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Salut und herzlich Willkommen zurück in Deutschland,

ich denke, dass du den Verkauf von Saxophonen definitiv weiter betreiben solltest. Wenn du, wie du ja schreibst, bereits einige Saxophone verkauft hast, dann zeigt das ja, dass es definitiv einen Markt gibt und du wohl auch gut darin bist, die Instrumente an den Mann zu kriegen.

Auch wenn der Markt nicht so groß sein mag, würde ich das eher als Einladung sehen. Außer den großen Musikhäusern wie Thomann, MusicStore etc. gibt es bestimmt wenig Wettbewerb und wenn du dich zB. an Musikschulen in deiner Nähe wendest, wird bestimmt der ein oder andere gute Deal dabei herausspringen.

Vielleicht machst du ja nebenbei oder hauptberuflich zurzeit was anderes und kannst da langsam die Stunden runterschrauben, wenn du merkst, dass über die Saxophonverkäufe genug Geld reinkommt.

Such dir deinen Nische und mache sie dir zu eigen lautet hier das Stichwort.

Viel Erfolg bei deiner Unternehmung und beste Grüße!

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Also erstmal vorneweg, ich hatte selber acht Jahre lang Bassunterricht in einer Musikschule und muss sagen, dass deine Gefühle komplett normal sind und ich die auch voll verstehen kann.

Wenn du sagst, dass es dir schwerfällt, lange zu Üben, mach das doch einfach nicht. Es ist besser, die Gewohnheit zu haben, jeden Tag ein bisschen zu Üben, als immer wieder demotiviert zu werden, wenn man keine drei Stunden am Stück übt.

Mit der Zeit wirst du dann merken, dass das Üben auch leichter wird. Der Anfang ist immer am schwersten und du solltest dich auf keinen Fall mit anderen Leuten vergleichen.

Bestimmt gibt es ein Stück oder auch nur ein Teil von einem Lied, den du echt cool auf dem Klavier findest und gern spielen würdest. Such dir dazu Tutorials auf YouTube oder frag Freunde, die vielleicht schon ein Instrument beherrschen, ob sie dir dabei helfen können, das irgendwie zu spielen.

Dann setze dich ran und üb einfach immer nur diesen kleinen Part bis du ihn kannst und du wirst dich freuen, dass es endlich doch geklappt hat.

Hier also nochmal die drei Tipps:

  1. Lieber weniger üben und dafür regelmäßig.
  2. Niemals mit anderen vergleichen.
  3. Freunde fragen, die schon ein Instrument spielen.

Ich hoffe, dass ich dir wenigstens ein bisschen helfen konnte. Wenn du gerne mehr über Musik und wie man sie verstehen kann erfahren möchtest, schau gerne mal hier auf meinem Blog vorbei :)

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Das hängt ganz davon ab, was du hören willst. Momentan habe ich die texanische Band Khruangbin mal wieder für mich entdeckt und auch einen Artikelüber sie in meinem Blog geschrieben, weshalb ich sie so mag.

Kurzum ist ihr Klang sehr originell und auch eher etwas ruhiger und bedächtlich. Hör mal hier rein, ob's dir gefällt:

https://www.youtube.com/watch?v=51aa2rlmaAE

Falls dir mehr nach Tanzen ist oder du etwas ganz exotisches entdecken willst, schau doch einfach mal auf meiner Website vorbei. Ich bin mir sicher, dass da was für dich dabei sein wird!

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