Die Seite hat einen sehr eingeschränkten Support bei Problemen. Ich habe bereits mehrfach auf der Seite gekauft, allerdings ist mir immer wieder aufgefallen, dass der Support sehr zeitaufwendig ist, was die Beantwortung von Fragen/Problemen betrifft und man gerne Dienstleistungen hinauszögert.

So kauft man beispielsweise eine Paysafecard und bekommt eine Nachricht, dass angeblich Probleme bei der Überweisung (egal welche Zahlungsart) aufgetreten sind und dieses erst geprüft werden muss - das dauert bis zu einer Woche. Dann wartet man eine Woche lang auf seine PSC, obwohl das Geld natürlich vollkommen ohne Probleme abgebucht/überwiesen wurde.

Man bekommt auch keine Erklärung oder Nachweis, was für ein Problem denn aufgetreten sein soll, sondern muss es einfach ohne jegliche Auskunft hinnehmen, obwohl man seit Ewigkeiten ohne Probleme einkauft, mit der gleichen Zahlungsart. 

Ich würde dir raten, kauf die PSC lieber an der Tankstelle, da bekommst du sofort deine Karte.

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Wie kann man sich schnell einen trockenen Schreibstil angewöhnen?

Ich liebe es, lebendig zu schreiben, mit Worten zu spielen, ein bisschen Farbe in meine Texte zu bringen und bisher hat diese Angewohnheit mir nur positives Echo gebracht. Meine Deutschnoten lagen fast immer zwischen 1 und 2, meine Lehrer waren von meiner Sprachfertigkeit begeistert. Dann kam ich in die Oberstufe und bin erst einmal mit dem Gesicht voran im Matsch gelandet. Erste Klausur 5 Punkte, zweite 4 (Für alle, die das Punktesystem nicht kennen: 0 Punkte ist das schlechteste, 15 das beste, unter 5 Punkten ist man so gesehen durchgefallen). Ich bin in Deutsch allgemein nicht schlecht, sonst hätte ich mich nicht noch auf 8 Punkte im Zeugnis hochretten können. Nach einem sehr intensiven Gespräch mit meiner Lehrerin entpuppte sich mein Schreibstil als das Problem Nummer 1. Von den Gedankengängen her sei ich wirklich nicht schlecht, ich schreibe nur zu flapsig und "Nicht stilgerecht". Mein Problem ist aber, dass ich nicht nur so schreibe, sondern auch so rede. Ironisch, ich übertreibe gerne, bringe gerne Beispiele aus meinem eigenen Leben und würze die ganze Suppe gern mit vielen Stilmitteln. Es macht Spaß, meine Texte zu lesen und genau das ist wohl der Fehler. Wie schaffe ich es, mir diesen trockenen Stil schnell anzugewöhnen und wie kann ich ihn dann eine sechsstündige Klausur die ganze Zeit durchhalten ohne wieder zurück in das lebendige Schreiben zu fallen? Eine recht ungewöhnliche Frage, aber es ist mir ziemlich ernst. Ich würde so gerne ein gutes Deutschabitur schreiben, aber so, wie das im Moment läuft, wird daraus nichts.

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Dein erstes Problem beginnt damit, dass du dich schon unnötig unter Druck setzt - vergiss ganz schnell diese irrelevanten Noten. Stress ist der Erfolgskiller schlechthin und damit gelingt das Lernen nicht - kontraproduktiv. Du gehst nicht zur Schule, um gute Noten zu haben, sondern um etwas für dein Leben zu lernen, ich verweise gerne noch mal auf das Langzeitgedächtnis. Sag Nein zum "Bulimielernen". Im Prinzip sind das Lernen und der Erfolg eine Kopfsache, eine veränderte Grundhaltung kann da schon sehr viel rausreißen. Gute Noten sind dann ein netter Nebeneffekt. :)

Zu deinem Problem, ich weiß nur so viel, dass sich der schriftliche Ausdruck durch das Lesen stark erweitern lässt - lies viele Schulbücher und notfalls schreib einfach mal einen Text daraus ab. Im Unterbewusstsein wird sich das dann langsam einprägen. Im Deutschunterricht liest man in der Regel ein bis zwei Bücher, schau einfach nach weiteren aus diesem Genre.

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Die besorgte Mutter scheint nicht zu verstehen, dass das Kind sich selbst um die gute Note kümmern muss. Diese ganze Nachhilfe und unnötige Angst, ist das kontraproduktivste Verhalten, das man gegenüber Heranwachsenden (Schülern, Studenten etc.) anwenden kann!

Ich kann auch gerne verraten warum. Es fehlt ganz einfach der Spaß und das Verständnis zum Lernen. Wenn jemand hinter einer Person steht und mit dem Wiederholen droht, dann ist der ganze Sachverhalt mit Stress und Angst verbunden. Stress und Angst sind die "Erfolgskiller" schlechthin, was das Lernen und Aufnehmen von Information (ugs. Wissen) anbelangt. Prüfungsangst ist ebenfalls aus dieser Schwarte, weil man das System nicht hinterfragt und ewig an die Note denkt und gar nicht darauf abzielt, das Wissen in den Vordergrund zu stellen - ich setze mich hin, weil ich etwas dazulernen möchte und nicht, weil ich eine gute Note haben möchte, die in zwei Jahren so oder so keinen mehr ansatzweise interessiert! Dass das eine in der Regel mit dem anderen dann verbunden ist, ist ein netter Nebeneffekt, aber verlangt, wie gesagt, das Verständnis und die Einsicht, und die ist manchmal gar nicht so leicht zu bekommen, da die Zukunft (Verelendungsangst) oft das Denken bestimmt ("ich muss, sonst...").

Wenn das Kind selbst versteht, dass es hier um die eigene Note geht und gleichzeitig versteht, dass es "nur" eine Note ist - im Sinne von Noten sagen nicht viel über meine Leistung aus, sondern spiegeln das Wissen im Kurzzeitgedächtnis zum Zeitpunkt X, dann wird es hoffentlich merken, dass das ganze System mit einem einzigen Ziel verbunden ist - mit dem Lernen von neuem Stoff, ob das jetzt für die Schule oder den Alltag ist, ist nebensächlich dabei.

Das klingt total banal, wird aber immer wieder falsch gemacht - wobei ich sagen muss, dass das ganze Schulsystem "alles" Lehrt, außer, wie man wirklich effektiv lernt.

Oft passiert das aber unbewusst, da ich mir sicher bin, dass die Mutter oder Lehrer keine schlechten Absichten gegenüber den Heranwachsenden haben, sondern es einfach nicht besser wissen, weil das ja schon immer so gemacht wurde - "das ist vertraut, das muss funktionieren..."

Ich kann leider keinen Tipp geben, wie man einen Menschen auf diesen Pfad bringt, aber ich habe es selbst durchlebt. Vom Computernerd zum Büchernerd!

Ich kann nur so viel sagen, dass das Lernen auch Spaß machen kann und dass das Lernen immer mit Gefühlen verbunden ist, die Informationen werden mit stressigen oder spaßigen Emotionen abgespeichert, wobei ich noch recht neu auf diesem Gebiet bin und es wirklich viele gute Bücher dazu gibt!

Ein Beispiel vielleicht noch aus meiner Schulzeit: Meine Englischlehrerin wollte uns damals drillen, indem sie jede Woche einen Vokabeltest geschrieben hat und uns knallhart bewertet hat, da sie dachte, es würde so funktionieren und die Schüler würden mehr verstehen. Im Endeffekt hat sie alle Schüler gehetzt und zu Hause gab es viel unnötigen Stress, sodass viele Schüler oft mit Angst diese Tests geschrieben haben und die ganze englische Sprache mit dieser Zeit verbinden, sodass sie im Prinzip eine Abneigung gegen die Englischlehrerin (bewusst) und eine Abneigung gegen das ganze Fach (unbewusst) entwickelt haben.

Na, vielen Dank auch, da habe ich wirklich etwas gelernt, dass das Lernen stressig ist und keinen Spaß macht!

PS: Mein Auslöser war der, dass ich mit der Informationsflut überfordert war und meine Lesekompetenz für einen fast 20-Jährigen auf dem Stand eines Zwölfjährigen war - das hat sich mittlerweile geändert und ich freue mich auf das tägliche Leseritual vor dem Schlafengehen!

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Entschuldigt die Frage aber bereut es hier jemand sein baby NICHT abgetrieben zu haben?

Vorab entschuldige ich mich direkt erstmal für diese grausame Frage. Es ist nur so, dass ich bald erst 17 werde und seit heute weiß das ich mit hoher Wahrscheinlichkeit schwanger bin (Test negativ aber meine FÄ hat mich lange und ausführlich untersucht und befragt und meint es ist extrem wahrscheinlich...ich muss in 2 wochen noch mal hin und dann wird noch mal geguckt...) . Ich bin aber ein ziemlich emotionaler Mensch und bin sehr weit für mein Alter. ich habe auch nur ältere freunde weil ich mit Leuten in meinem Alter nicht zurecht komme. Ich hatte eine sehr harte kindheit. Meine Eltern sind getrennt und meine Mutter hat mich durchs leben geprügelt. Ich bin dadurch sehr selbstständig...allerdings auch n ziemlicher einzelgänger. Mein Freund ist in ein paar tagen 20 Jahre alt. War bei der Bundeswehr und hat sich aber jetzt erst für die Oberstufe bzw 13 Klasse angemeldet. Ich mache 2015 mein Abi. Wir sind erst 8 wochen ein Paar aber kennen und lieben uns schon eeewig. Wir zanken uns oft aber da er quasi ich als mann ist gibt es nicht viel worüber wir streiten könnten. Er sagt er liebt das Kind (wenn es existiert) jetzt schon aber er hat angst das wir es bereuen wenn wir nicht abtreiben. jetzt frage ich mich dasselbe. Bis jetzt habe ich immer nur von frauen oder Paaren gehört die ihre Abtreibung bereuen...nie aber das sie das Kind behalten haben und das kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen. Diese Seite ist ja ganz anonym. Ist jemand bereit mir zu schreiben der es bereut hat? ich würde das Kind gern bekommen aber eben nicht jetzt... :/ Ich hoffe wirklich das mir jemand schreibt. Ich weiß natürlich was ich hier gerade verlange ist wahnsinn aber ich hoffe einfach auf eine Antwort...Ich danke euch schon mal von ganzem Herzen allein dafür das ihr euch den riesen text antut haha und ganz liebe grüße von mir!

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Ich habe die Frage zwar nicht gelesen, doch ich bin der Meinung, dass man ein Kind auf jeden Fall abtreiben sollte, wenn man dadurch in finanzielle Notlage gelangt oder schlicht noch nicht in der Lage ist, um ein angenehmes Leben zu bieten - die ethischen Grundlagen/Fragen haben mich allerdings noch nie angesprochen, zumindest, was den persönlichen Vorteil anbelangt und nicht absolut falsches Handeln wäre.

Man muss immer bedenken, dass man das Kind bis zum 25 Lebensjahr unterstützen muss und ein Kind im Laufe es Lebens circa 200.000 Euro kostet.

Dazu gibt es einen Haufen unfähiger Mütter, die schlicht überfordert mit dem Kind sind, sich das natürlich nicht eingestehen, und mit mehr Verzweiflung das Kind großziehen, als alles andere. Oft werden das dann die sogenannten Problemkinder, die auf die schiefe Bahn geraten.

Also mein Tipp an die Fragestellerin: Überleg dir wirklich, ob du dir einen Klotz an das Bein hängen möchtest, wenn du dafür noch nicht geeignet bist - du hast nur ein Leben! Und lass dich da nicht mitziehen, dass das Kind ein Recht auf das Leben hat, das hast du schließlich auch, vorausgesetzt du wolltest das Kind von vornherein nicht und willst jetzt plötzlich einen Rückzieher machen, während das Kind schon an die Tür klopft.

PS: Wie gesagt, ich habe die Frage nicht gelesen und das sind die ersten Gedanken - die Wahrheit fällt vielen schwer -, die mir in den Sinn kamen und den gesunden Menschenverstand beinhalten.

Einen schönen Tag noch!

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Du solltest deine Lesekompetenz steigern sowie deine rhetorischen Fähigkeiten. Wenn du viel liest, dann bekommst du einen Zugang zu verschiedenen Texten und steigerst automatisch deine sprachlichen und schriftlichen Möglichkeiten.

Wenn du mit der Sprache erst mal "spielen" kannst, dann wächst auch dein Selbstbewusstsein, da du dich durch die Informationsflut nicht mehr erschlagen fühlst. Des Weiteren solltest du das Lernen lernen, du solltest wissen, warum du bestimmte Themen lernst und dieses solltest du mit bestimmten Lernstrategien (die Sinne mit einbeziehen, im Netz gibt es dazu viele Videobeiträge sowie gute Bücher) durchführen, sodass das Wissen im Langzeitgedächtnis gespeichert bleibt und nicht, wie bei den meisten Schülern, nur im Kurzzeitgedächtnis.

Du solltest Spaß am Lernen haben - deine Grundeinstellung, dass du "besser werden musst", ist im Unterbewusstsein schon mit Stress verbunden und Stress ist der Erfolgskiller Nummer eins! Hinterfrage die Sachverhalte, warum werden an der Schule diese Themen gelehrt und was bringt es dir für die Zukunft?

Ich kann dir dazu unzählige Bücher empfehlen, aber das wäre falsch - du musst es von alleine wollen. Viel Glück!

PS: Heutzutage und damals werden/wurden die Informationen über die Schriftform weitergeben, desto mehr du dich damit beschäftigst, desto leichter fällt dir das Aufnehmen und Verarbeiten - aber bedenke, dass einmal lesen nicht gleich auch Wissen heißt. Alleine zur Mathematik gibt es im Internet 100.000 Videobeiträge, teilweise gute, teilweise nicht so gute. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

Du solltest, wie gesagt, deine Grundeinstellung ändern. Du musst nicht besser werden, du kannst besser werden in der Schule, wenn du das möchtest. Wenn es mal eine schlechte Note gibt, dann ist das gut! Du hast eine neue Baustelle gefunden und kannst diese angehen, sodass du dich nicht mit schlechten Noten belastest, sondern diese mit Freude aufnimmst.

Das klingt zwar alles sehr seltsam, aber wenn eins an der Schule nicht gelehrt wird, dann ist es die Methode(n), wie man wirklich effektiv lernt.

Du lernst so viel Menschen in deinem Leben kennen, wie viel willst du davon wirklich mitnehmen und wie schnellst vergisst du viele auch wieder, wenn euch die Wege erst mal trennen? Bei mir hat es keine fünf Minuten gedauert.

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Wenn ich so etwas lese, da sträuben sich mir echt die Nackenhaare! Die Gesellschaft scheint vollkommen zu verdummen!

Es ist ja so, dass der mediale Einfluss als Ziel hat, die Massen (ugs. Volk) hinter das Licht zu führen, um hier sachliche zu bleiben - damit das politische Geschehen möglichst ohne große Aufstände über die Bühne gehen kann, da Deutschland Politik für die Wohlhabenden macht. Natürlich würde sich ein gebildetes Volk bei vielen Entscheidungen quer stellen und irgendwann wäre dann Schluss mit den falschen Rettungspaketen oder Staatsrettungen.

Bloß der ganze Zirkus entwickelt sich in die andere Richtung, sodass das Internet (Facebook etc.) einen sehr großen Teil dazu beiträgt, dass das Volk gestillt wird und sich mit anderen Themen beschäftigt.

Es gilt heute als normal, dass man von sexuellen Handlungen Ahnung hat, wie kein Zweiter oder man mehr Schimpfwörter kennt, als Länder in der Welt.

Ich fasse mich jetzt etwas kürzer, da meine Gedanken sowieso nicht im Geringsten nachvollzogen werde können:

Du musst dir deswegen keine Gedanken machen, es handelt sich nur um das Internet. Schreib eine entsprechende Nachricht auf deine Profilseite, dass ab sofort alle beleidigen Nachrichten durch rechtliche Schritte verfolgt werden und zur Anzeige gebracht werden oder noch besser, halt dich von der Seite fern, lösche deinen Account und investiere die Zeit in die Schulleistung. In ein paar Monaten interessiert das auch keinen mehr. Übrigens, zeig die Leute wirklich an, das macht einen Heidenspaß!

Es liegt nicht an dir, es liegt an der heranwachsenden Gesellschaft, wobei es auch nicht an der liegt, sondern an den negativen Einflüssen und die falschen Wertvorstellungen, in dieser Gesellschaft. Die Leute denken, dass sie richtig handeln, da sie es so vermittelt bekommen haben, aber sie hinterfragen ihr Verhalten nicht. Das ist ein langer Prozess und du hast einen entscheidenden Schritt gemacht, du hast die Kette unterbrochen.

Es lässt sich auf fast jede Kleinigkeit anwenden, die Person, die nicht so handelt, wird als "Buhmann" dargestellt - es ist eine Systemfrage.

Einen Tipp kann ich dir noch ans Herz legen, schule dein Selbstvertrauen durch rhetorische Fähigkeiten, beschäftige dich mit vielen Büchern und hinterfrage das Geschehen, versetzt dich in dieser Personen, warum diese Personen so handeln und du wirst verstehen. Du musst über den Dingen stehen, das ist in dieser Gesellschaft sehr wichtig. Es gibt so viel hier, dass dich angreifen wird und du darfst an solche Lappalien nicht ansatzweise hängen bleiben.

Wenn du das berücksichtigst, vor allem den letzten Teil, dann eröffnen sich neue Horizonte für dich und du wirst daran geistig wachsen! Lasse dich auf das Spiel ein, aber nur als Zuschauer und niemals als Mitspieler oder noch schlimmer, als Mitläufer!

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Ich kenne das nur so, dass mehrer mögliche Treffer zu einem bestimmten Suchbegriff, beispielsweise CD, reduziert werden, sodass nur noch eine entsprechende Option aufgeführt wird, aber ohne, dass Dateien verloren gehen - dafür gibt es entsprechende Zerlegungsalgorithmen etc.

Man kann es sich auch so vorstellen, dass Primär nur bestimmte Treffer angezeigt werden und die Sekundärtreffer in den Hintergrund treten. Alles bezogen auf eine Datenbank und der Suche nach gewünschten Antworten.

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