Irgendwie trifft nichts so richtig auf mich zu.
Ich hab einen großen Beschützerinstinkt, aber ich versuch mich ne Weile davon zu distanzieren, weil man sich sehr schnell selbst verlieren kann und man ggf anfängt, nur für den Partner zu leben.
Den Fehler will ich nie wieder machen, gegenseitiger "halt" ist wichtig, solange es in einem gesunden Maß ist und nicht irgendwie einseitig wird.
Wenn beide gemeinsam in der Beziehung wachsen können ist das meiner Meinung nach perfekt..
Aber "beschützen" kann man so oder so verstehen.. wenn ich mit meiner Partnerin unterwegs bin und sie angegriffen wird, ist es irgendwie selbstverständlich, dass ich sie beschütze, gleichzeitig würde ich nicht wollen, dass sich meine Partnerin wegen mir in Gefahr begibt, wenn das irgendwie Sinn macht..

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Jain, es kommt irgendwie immer auf die Umstände an, evtl hat man sich sein ganzen vorheriges Leben irgendwie unbewusst immer nur an alle anderen angepasst und irgendwann hat es dann "klick" gemacht.
Bin gerade ein wenig in einer ähnlichen Situation, ich war immer übergewichtig, unsportlich, hatte kaum soziale Kontakte, war arbeitslos.. hatte kein Interesse an irgendwelchen Aktivitäten, hab mich selbst sehr klein gemacht etc.

Bei mir war das Ende meiner letzten Beziehung irgendwie der Anlass "alles" zu verändern.

Ich war oft nicht ehrlich (vor allem zu mir selbst) hab mich "unterdrückt" oder von meinem Umfeld unterdrücken lassen und immer solche Gedankengänge wie "das wird doch eh nichts" "wieso erst versuchen" "das hat doch eh alles keinen Sinn" gehabt.
Also man kann sich schon komplett um 180° umkrämpeln, keine Ahnung wie oft sowas vorkommt.
In meinem Fall geht das jetzt schon ca 6 Monate so, hab mit Sport angefangen, meine Ernährung komplett umgestellt (bisher 25kg verloren)
Hab nen Job, der mir spaß macht.
Pflege soziale Kontakte, irgendwie meine "soziale Phobie" überwunden, gehe regelmäßig alleine oder mit Freunden aus, hab nen viel größeres Selbstwertgefühl.
Allgemein sehe ich Menschen und mich selbst auch anders und versuche alles und jeden irgendwie zu verstehen so gut ich kann.
Mehr oder weniger hat sich mein Charakter auch komplett verändert, als wär ich eine ganz andere Person, aber es fühlt sich zum ersten Mal richtig an.
Man hat ein wenig das Gefühl, dass man vorher blind durch die Welt gelaufen ist und aufeinmal kann man wieder sehen..
Also ich denke schon, dass man sich verändern kann, auch wenn oft was anderes behauptet wird.
Solange es ehrlich ist und man sich nicht selbst belügt.. ist alles möglich.

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Hört sich in Ordnung an, wenn es über den ganzen Tag verteilt war und je nachdem was du damit "erreichen" möchtest, sollte es um Gewichtsabnahme gehen, gillt in den meisten Fällen einfach kcal Defizite beachten.
Waren zwar keine guten Kohlenhydrate, aber wenns geschmeckt hat.. kann man das ja manchmal machen.
Ich persönlich bin kein großer Fan von Backwaren und Co, aber ab und zu geht das schon klar.
Etwas mehr Kontext wäre gut :D

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