Lasst euch nicht von diesem Justinbass beirren. Sehr viele Menschen die ich kenne und sehr gut Gitarre spielen haben das Instrument autodidaktisch im Selbststudium zuhause erlernt, entweder mit Hilfe eines Druckwerks oder online. Nur muss man bei den Online-Angeboten aufpassen. Die Gitarrenschule von Georg Norberg finde ich nicht seriös. Bereits bei der Anmeldung der Hinweis darauf, dass man Glück hat, einen der begehrten Plätze bei diesem Kurs ergattern zu können macht stutzig. Und richtig. Kaum dass der Kurs richtig begonnen hat und man die ersten PDF-Dateien heruntergeladen hat lässt Georg Norberg die Katze aus dem Sack: Immer nerviger werden seine Hinweise auf einen 250,- Euro teuren Gitarrenkurs, der das Gitarre erlernen so einfach machen soll. Da kommt man sich vor wie bei einem Staubsaugervertreter, den man leichtsinnigerweise ins Haus gelassen hat und nun nicht weiß, wie man den wieder los wird.

Fazit: Online das Gitarrespiel erlernen geht sehr wohl, obgleich m.E. das Lernen in der kleinen! Gruppe mehr Spass macht und effektiver ist. Allerdings wird da von Seiten der Gitarrenlehrer auch maßlos übertrieben. Unabhängig von den Fähigkeiten des Lehrers kann gesagt werden, dass bei Kursen der Musik- und Volkshochschulen 40 Prozent aller Kursteilnehmer relativ früh abbrechen. 

 


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Ich habe nichts gegen leggings, die Bauchfrei getragen werden. Nur sollte das dann nicht so aussehen:

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