Hallo Kati,

ja du hast Recht. Es kommt darauf an wo du zeltest. Da uns die Hygiene auch sehr am Herzen liegt, bezahlen wir lieber etwas mehr und verbringen die Zeit auf dem Campigplatz am Ring. Da zahlst du zwar noch mal 12 Euro pro Tag extra, hast jedoch feste Sanitäranlagen wo es auch Strom gibt. Duschen kannst du dort 24 Std. Die Stromversorgung am PLatz kannst du ebenfalls gegen eine Gebühr von glaube ich 7 Euro bekommen. Hast aber eigentlich immer genug Leute um dich rum, die Strom haben.

Zu den Zeltplätzen bei den Bauern im Umland kann ich dir leider nichts sagen. Aber aus Erzählungen her, passt die Aussage von Chaosweaver, wobei du den letzten Halbsatz streichen kannst. ;-)

LG

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Die Kundschaft die ihre tägliche Wurst holt ist meist wichtiger fürs Geschäft als irgendein Großkunde. Und es ist wirklich schwer diese zu gewinnen. Ich habe jedoch gemerkt das man vehement dran bleiben muss. Das ist natürlich am Anfang mit hohen Kosten verbunden. Bei uns führten aber- wie auch hier schon erwähnt- Flyer und Kostproben zum Erfolg. Es sollten 2 verscheidene Handzettel sein.Die Nachbarschaft (Umgebung) bekommt Werbung in den Briefkasten mit Wochenangeboten und Mittagstisch. Das lockt einige ältere Leute, die nicht mehr selber kochen( Ist Mittagstisch vorhanden?). Die anderen Flyer haben wir nicht verteilt, sondern per E-Mail oder Fax an Geschäftsadressen verschickt. Somit hat man mehr Aufmerksamkeit bei den Firmen als mit Flyer. Die lande´n dort tatsächlich im Müll, bevor sie gelesen werden.

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